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Datenbestand des FDZ Bildung

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  • Pionierleiterausbildung (v_dd_094_T6)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Gruppenpionierleiter sollen eine historische Stadtwanderung in Dresden zum Thema "August der Starke" planen. Es wird zunächst von bisher mit der Pioniergruppe Erlebtem berichtet. Die...    mehr

    Gruppenpionierleiter sollen eine historische Stadtwanderung in Dresden zum Thema "August der Starke" planen. Es wird zunächst von bisher mit der Pioniergruppe Erlebtem berichtet. Die Gruppenleiter erzählen von Ausflügen und Projekten mit deren jeweiliger Pioniergruppe (z.B. Altstoffsammlung, Nachwanderung, Besprechen sozialistischer Werte usw.). Anschließend wird über die kommende, zu planende Wanderung gesprochen. Dabei werden die Gruppenpionierleiter darauf hingewiesen, auch die Kriegsgeschichte Dresdens mit den Pionieren zu besprechen. Zum Schluss dieser Aufzeichnungssequenz stellen zwei Gruppenpionierleiter jeweils einzeln die Marschrute der Gruppe durch Dresden vor, was von der Gruppe kommentiert wird. In der anschließenden Sequenz ist eine Gruppenratswahl zu sehen. Begonnen wird mit dem Pioniergruß und dem Singen eines Pionierliedes. Es werden einige erwachsene Gäste begrüßt und anschließend die Tagesordnung verlesen. Die Punkte der Tagesordnung, darunter der Bericht über Ausweiskontrollen, die Wahl des Präsidiums, das Verlesen und Besprechen des Rechenschaftsberichts und des Gruppenplans und abschließend die Entlassung und Neuwahl eines Gruppenrates, werden durchgegangen. Die Punkte der Tagesordnung werden der Reihe nach abgehandelt. Dabei kommen bei jedem Punkt Kinder zu Wort, stellen sich vor die Anwesenden und vermitteln ihre Eindrücke und Erfahrungen bzw. berichten über Geschehenes. Zum Abschluss wird der neue Gruppenrat gewählt und es wird von den anwesenden Erwachsenen gratuliert. Zum Abschluss wird das Lied „Kleine weiße Friedenstaube“ gesungen. (Projekt/jf)    weniger

  • Pionierleiterausbildung (v_dd_095_T2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Am Anfang der Aufzeichnung begrüßen sich alle Pioniere mit dem Pioniergruß. Das Thema der Sitzung ist das Vorbereiten eines Pioniertages. Das Protokoll wird verlesen und man beginnt ...    mehr

    Am Anfang der Aufzeichnung begrüßen sich alle Pioniere mit dem Pioniergruß. Das Thema der Sitzung ist das Vorbereiten eines Pioniertages. Das Protokoll wird verlesen und man beginnt mit einem politischen Bericht. Es wird Unterrichtsmaterial für den politischen Unterricht besprochen und an einem Dresdner Beispiel wird über ein politisches Thema diskutiert. Anschließend wird über die Pioniertage gesprochen und reihum aus einem Buch über Erfahrungen mit den Pioniertagen vorgelesen, danach darüber gesprochen. Dies führt zu einer Diskussion über die Pionierarbeit bei der verschiedene Erfahrungen besprochen werden. Weiter wird die Organisation des Pioniertages vorbereitet und darüber beraten. Es wird unter anderem überlegt, ob ein Gruppenbasar organisiert werden soll. Auch das Datum dafür wird gleich beschlossen. Es werden weitere organisatorische Dinge festgelegt. Abschließend wird noch über die Gestaltung des Schulhauses und der Pionierhalstücher diskutiert. Diese Halstücher sollen dann auch abgegeben werden. Am Schluss wird noch gemeinsam gesungen und es verabschieden sich alle mit dem Pioniergruß. (Projekt/jf)    weniger

  • Prozentrechnung (v_hu_44)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Lehrer begrüßt die Schüler mit "Guten Morgen". Bei den Lernenden handelt es sich um 17 Lehrlinge. Zur Einstimmung beginnt die Stunde mit Kopfrechenübungen und der Wiederholung d...    mehr

    Der Lehrer begrüßt die Schüler mit "Guten Morgen". Bei den Lernenden handelt es sich um 17 Lehrlinge. Zur Einstimmung beginnt die Stunde mit Kopfrechenübungen und der Wiederholung der Teilungswege mit 10, 100 usw. Zwischendurch erfolgen dabei Erklärungen des Lehrers zum Lösungsweg. Auffällig ist ein ständiges Husten einer Schülerin. Im Folgenden wird anhand von Brüchen und eines abgebildeten Kreises die Prozentrechnung erklärt. Die schraffierte Fläche im Kreis stellt dabei den Anteil der sozialistischen Länder auf der Erde dar. Die Schüler lösen nun Aufgaben auf einem Arbeitsblatt. Es werden dann mittels weiterer Kreisdarstellungen Aufgaben zu den Werten 50%, 25%, 10% und 1% gelöst. Am Ende erfolgt eine Zusammenfassung und die Verabschiedung der Schüler. (Projektleitung)    weniger

  • Schreibung von Straßennamen (v_hu_59)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Nachdem der Lehrer die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" begrüßt hat, stellt er das Stundenthema vor. In der folgenden Stunde steht die Orthographie von Straßennamen im Mittelpu...    mehr

    Nachdem der Lehrer die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" begrüßt hat, stellt er das Stundenthema vor. In der folgenden Stunde steht die Orthographie von Straßennamen im Mittelpunkt der Stunde. Die Schüler sollen die richtige Schreibung lernen und üben. Der Lehrer liest einen Unfallbericht vor, in welchem viele verschiedene Straßennamen vorkommen. Danach stellt der Lehrer Fragen zur Art des Textes, die die Schüler beantworten müssen. Anschließend wird der Text durch den Lehrer nochmal vorgelesen, und die Schüler sollen die Straßennamen aufschreiben. Eine Schülerin arbeitet an der Tafel. Nach Beendigung erfolgt die gemeinsame Kontrolle. Nun stellt der Lehrer das Stundenprogramm vor. Es beinhaltet 1. die Wiederholung von bisher Behandeltem, 2. das Kennenlernen eines Arbeitsverfahrens zur Schreibung von Straßennamen und 3. die Anwendung des erworbenen Wissens. Mit Hilfe vom Lehrer vorbereiteten Folien werden die Regeln zur Schreibung verdeutlicht und auf vier Übungsblättern jeweils durch die Schüler mit Beispielen geübt, wobei immer ein Schüler an der Tafel arbeitet. Danach erfolgt die gemeinsame Kontrolle und abschließende Übung auf Arbeitsblatt Nummer 5, auf welchem die Schüler im Diktat gehörte Straßennamen aufschreiben müssen. Die Kontrolle des Blattes erfolgt durch den Lehrer zu Hause. Anschließend endet die Stunde. (Projektleitung)     weniger

  • Schreibung von Wochentagen (v_hu_39)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Lehrer begrüßt seine Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Er gibt einen Text auf einer Folie vor, an dem die Schüler ihre Kenntnisse zu Adverbien wiederholen sollen. Dann hält ...    mehr

    Der Lehrer begrüßt seine Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Er gibt einen Text auf einer Folie vor, an dem die Schüler ihre Kenntnisse zu Adverbien wiederholen sollen. Dann hält er einen Vortrag zur Herkunft der Wochentage von den Römern und Germanen. Anschließend soll die Schreibweise von Wochentagen und Tageszeiten anhand verschiedener Übungen gefestigt werden. Der Lehrer hat hierfür einen Text an der Tafel, ein Arbeitsblatt, das auch eingeblendet wird, eine Folie und einen Diktattext vorbereitet. Die Ergebnisse werden entweder gemeinsam durch einzelnes Vortragen oder selbstständig anhand vorgegebener Lösungen kontrolliert. Nach dem Diktat fragt der Lehrer, wer mehr als zwei Fehler hat, und bittet dann denjenigen Schüler, seine Schwierigkeiten darzustellen, und einen anderen, Hilfe zu geben. Zum Schluss wird eine Hausaufgabe vergeben, und es erfolgt die Verabschiedung im Stehen. (Projektleitung)    weniger

  • Schriftliches Dividieren und Lösen von Sachaufgaben (v_hu_38)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Nach der Klassenmeldung und Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" gibt die Lehrerin einen Überblick über die dreigeteilte Unterrichtsstunde. Zuerst soll es um die Wiederholung von...    mehr

    Nach der Klassenmeldung und Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" gibt die Lehrerin einen Überblick über die dreigeteilte Unterrichtsstunde. Zuerst soll es um die Wiederholung von Grundaufgaben gehen. Die Lehrerin diktiert die Aufgaben. Ein Schüler soll die Lösungen geben und wird korrigiert, die anderen sollen selbstständig ihre Rechnungen kontrollieren und dann ihre eigene Leistung bewerten. Es sind nur elf Schüler einer Hilfsschulklasse. Der Unterricht ist sehr strukturiert. Die Lehrerin hat einen dominanten Unterrichtsstil. Einige Schüler arbeiten mit, wobei auf Fehler nicht weiter eingegangen wird, sondern lediglich die Korrektur erfolgt. Der zweite Teil widmet sich dem Lösen von schriftlichen Divisionsaufgaben. Die Lehrerin rechnet dazu an der Tafel. Nach einer Zusammenfassung durch einen Schüler leitet die Lehrerin in Form eines ideologisch gefärbten Vortrages auf den dritten Teil, das Lösen von Sachaufgaben, über. Es sind zwei Sachaufgaben zu den Themen "Jugendweihe" und "Geld" zu lösen, die auf einer Folie bereit gestellt werden. Die Schüler lösen je eine schriftlich, wobei die Lehrerin ununterbrochen spricht. Nach der gemeinsamen Kontrolle verabschiedet die Lehrerin ihre Schüler im Stehen. Anschließend ist ein Mitschnitt einer Schulung von Stralsunder Werftarbeiterinnen aufgezeichnet. (Projektleitung)    weniger

  • Schweflige Säure (v_hu_45)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin beginnt die Stunde mit einer Übung als Wiederholung zur letzten Stunde. Anschließend werden auf einem Arbeitsblatt verschiedene Aufgaben gelöst zum Thema schweflige Säure ...    mehr

    Die Lehrerin beginnt die Stunde mit einer Übung als Wiederholung zur letzten Stunde. Anschließend werden auf einem Arbeitsblatt verschiedene Aufgaben gelöst zum Thema schweflige Säure (H2-SO3). Ein Schüler löst die Aufgaben an der Tafel. Es werden u. a. die Verwendung in Industrie sowie andere Zwecke als Konservierungs- oder Kühlmittel erörtert. Nun steht die Frage der Herstellung im Raum. Dazu werden verschiedene chemische Gleichungen aufgestellt und nacheinander geprüft, ob diese für die Lösung des Problems geeignet sind. Dies geschieht mit Hilfe von Experimenten. Auffällig ist dabei die geringe Beteiligung der Klasse am Unterrichtsgeschehen. An einer Stelle lässt die Lehrerin den Kameramann die Aufzeichnung unterbrechen und beginnt erneut. In einem Experiment wird nun das richtige Verfahren zur Herstellung schwefliger Säure erklärt. Ein Schüler notiert an der Tafel die chemische Gleichung dafür. Deshalb erhält er eine Note. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Lehrerin lobt die Klasse trotz der zurückhaltenden Mitarbeit. (Projektleitung)     weniger

  • Turnübungen am Reck und Boden (v_hu_75)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Sportstunde beginnt mit dem Aufstellen, Durchzählen und dem Sportlergruß "Sport frei" der Schüler. Der Lehrer benennt das Ziel der Stunde, Turnübungen am Reck und am Boden, und er...    mehr

    Die Sportstunde beginnt mit dem Aufstellen, Durchzählen und dem Sportlergruß "Sport frei" der Schüler. Der Lehrer benennt das Ziel der Stunde, Turnübungen am Reck und am Boden, und erklärt deren Ablauf. Die Schüler werden durch das Vormachen diverser Übungen durch den Lehrer aufgewärmt. Nachdem der Lehrer die Schüler in Gruppen eingeteilt hat, erläutert er den Ablauf der einzelnen Übungen. Auf mit Hilfe eines Tamburins erfolgende Kommandos des Lehrers führen die Schüler ihre Übungen (Reck, Bodenturnen, Seilspringen) durch. Anschließend werden die Sportgeräte weggeräumt und ein spielerischer Staffelwettbewerb durchgeführt. Die siegreiche Staffel wird mit dem Lob des Lehrers und dem der DDR-Freizeitsportsendung "Mach mit, Machs nach, Machs besser!" entlehnten Ruf "7-8-9-10-Klasse" von den übrigen Schülern geehrt. Die Stunde endet mit dem oben erwähnten Sportlergruß. (Projektleitung)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (HB010_4b-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Aufzeichnung umfasst eine abgeschlossene Deutschstunde, in der die Rechtschreibung im Vordergrund steht, sowie einen Teil einer Mathematikstunde mit Schwerpunkt Sachrechnen. ...    mehr

    Diese Aufzeichnung umfasst eine abgeschlossene Deutschstunde, in der die Rechtschreibung im Vordergrund steht, sowie einen Teil einer Mathematikstunde mit Schwerpunkt Sachrechnen. Nachdem zu Stundenbeginn im Stehkreis ein Lied gesungen und das aktuelle Datum auf Deutsch und Englisch bestimmt wurde, gehen die Schüler zusammen den an der Tafel stehenden Tagesplan durch. Eine der beiden Lehrkräfte sowie die Sozialpädagogin verlassen danach mit einem Teil der Schüler den Raum. In der nun beginnenden Phase des Deutschunterrichtes diktiert die Lehrerin den Schülern zunächst ein kurzes Diktat. Die einzelnen Sätze lässt die Lehrkraft erst von einigen Schülern mündlich wiederholen, bevor diese unter wiederholendem Vorlesen der Lehrerin von allen Schülern in ihre Hefte geschrieben werden. Zur Ergebniskontrolle lesen die Schüler abwechselnd die einzelnen Wörter des Kurzdiktates laut vor und buchstabieren diese, während die Lehrerin die entstehenden Wörter an die Tafel schreibt. Anhand des Tafelanschriebes kontrollieren die Schüler danach das Heft des Nachbarn. Für die sich anschließende Phase der Wortschatzarbeit verteilt die Lehrerin Wortkarten, mit denen die Schüler nach einem gewohnten Muster mit ihren Lernkarteikästen und ohne spezifischen Arbeitsauftrag der Lehrerin arbeiten. Nach einer Stillarbeitsphase folgt eine länger andauernde Partnerdiktatübung mit den verteilten Wortkärtchen. Die Lehrerin bildet hier mit einer Schülerin ein Übungspaar und erklärt zwischendurch mehreren Schülern das Arbeiten mit dem Karteikasten. Schüler, die mit der Wortkartenübung fertig sind, arbeiten selbstständig mit ihren Arbeitsplänen weiter. Nachdem alle übrigen Schüler wieder in den Klassenraum zurückgekehrt sind, beginnt im letzten Drittel der Aufzeichnung der Mathematikunterricht. Die Schüler lesen hierfür von einem ausgeteilten Arbeitsblatt eine Textaufgabe vor, in der es um die Größe eines Tisches geht, der von den Schülern mit Hilfe eines Zollstockes ausgemessen wird. Die ermittelten Längenmaße und Breitenmaße werden von der Lehrerin auf dem an der Tafel befestigten Arbeitsblatt festgehalten. Diese Maßeinheiten werden anschließend umgerechnet und schriftlich in einer Tabelle an der Tafel fixiert. Ausgehend von der Tischlerthematik fokussiert die Lehrerin aufgrund einer Schüleräußerung verschiedene Sägetypen und zeichnet diese mit der entsprechenden Bezeichnung an die Tafel. Während die Lehrerin im Anschluss ein Arbeitsblatt austeilt, bricht die Aufnahme ab. (DIPF/js)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP10705_4c-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Die Einstiegsphase dieser Deutschstunde mit den Schwerpunkten Lesen und Textverständnis ist geprägt durch morgendliche Rituale (Gebet, Lied, Vorlesen des Tagesplans) sowie dem Wechsel ...    mehr

    Die Einstiegsphase dieser Deutschstunde mit den Schwerpunkten Lesen und Textverständnis ist geprägt durch morgendliche Rituale (Gebet, Lied, Vorlesen des Tagesplans) sowie dem Wechsel von deutscher und englischer Sprache. Die Schüler versammeln sich anschließend im Sitzkreis vor der Tafel und kommentieren kurz ein von der Lehrerin über die gesamte Tafelfläche vorbereitetes Bild, bevor die Lehrkraft eine dazugehörige und im Mittelpunkt der Stunde stehende Geschichte vorliest. Sie unterbricht die Geschichte an einer Stelle und lässt die Schüler mündlich überlegen wie die Geschichte weitergehen könnte. Die Lehrerin lässt die Geschichte noch offen und vergibt den Arbeitsauftrag. Zunächst soll jeder Schüler die Geschichte still für sich lesen. Im Anschluss wird die Geschichte abwechselnd und laut vorgelesen. Danach stellt die Lehrerin Verständnisfragen. Das Tafelbild wird im Folgenden entsprechend der Informationen aus dem Text von den Schülern und mit Hilfe der von der Lehrerin vorbereiteten Papierelemente ergänzt. Die Lehrerin fokussiert anschließend die Kernaussage der Geschichte zunächst mündlich und gibt den Schülern dann den Auftrag, auf Zetteln stichwortartig festzuhalten, in welchen Situationen sie auf andere Menschen angewiesen sind. Zum Abschluss der Stunde werden die beschriebenen Notizzettel von den Schülern vorgelesen und in das Tafelbild integriert. Die Lehrerin weist die Schüler auf die Verwendung des Hochdeutschen beim Vorlesen hin. (DIPF/mp)    weniger


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