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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: SCHUELERLEISTUNG (Filter: Schlagwörter)
"SCHULJAHR 05" (Filter: Schlagwörter)

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  • Addition gleichnamiger Brüche (v_hu_72)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin stellt nach der Begrüßung kurz das Stundenthema vor. Es folgt eine in Gruppenarbeit vorgenommene Wiederholung zu Themen der Vorstunde, deren Ergebnisse zwei Schüler vor...    mehr

    Die Lehrerin stellt nach der Begrüßung kurz das Stundenthema vor. Es folgt eine in Gruppenarbeit vorgenommene Wiederholung zu Themen der Vorstunde, deren Ergebnisse zwei Schüler vorstellen und diese im Unterrichtsgespräch darlegen. Danach wird die nächste Unterrichtsphase mit der Bewältigung von Aufgaben auf einem Arbeitsblatt begonnen. Die Aufgaben sind für die Schüler - je nach Leistungsstärke - differenziert. Nachdem die Ergebnisse verglichen wurden, werden auf einem zweiten Arbeitsblatt weitere Aufgaben zur Addition gleichnamiger Brüche bearbeitet und wiederum im Lehrer-Schüler-Gespräch verglichen. Drei Schüler, die die Lösung dieser Aufgabe nicht schaffen, rechnen leichtere Aufgaben an der Tafel, während die übrigen Schüler weitere Aufgaben des Arbeitsblattes bearbeiten. Abschließend werden die Hausaufgaben aufgegeben und die Stunde von der Lehrerin zusammengefasst. (Projektleitung)    weniger

  • Forschungsprogramm "Einheitlichkeit und Differenzierung" (v_hu_02)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Es handelt sich um einen für das Fernsehen produzierten Lehrfilm, der anhand von Unterrichtsaufzeichnungen aus verschiedenen Stunden das Forschungsprogramm der Humboldt - Universit...    mehr

    Es handelt sich um einen für das Fernsehen produzierten Lehrfilm, der anhand von Unterrichtsaufzeichnungen aus verschiedenen Stunden das Forschungsprogramm der Humboldt - Universität "Einheitlichkeit und Differenzierung" veranschaulichen will. Die Aufzeichnung ist mit Musik unterlegt. Zu Beginn wird die Theodor Neubauer Oberschule in Rackwitz im Landkreis Delitsch, als ein besonderes Beispiel guter pädagogischer Arbeit vorgestellt, ebenso wie anschließend das erwähnte Forschungsprogramm der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieses Programm hat zum Ziel, den Lehrer in der sozialistischen Gesellschaft Anleitungen zu geben, wie sie dem Problem und dem Potenzial unterschiedlichen Leistungsniveaus bei Schülern begegnen können. Es folgt ein Beispiel von Leistungsunterschieden anhand dreier Schüler einer 5. Klasse im Deutschunterricht. Der Sprecher geht anschließend auf die Ziele und die zu vermeidenden Effekte im sozialistischen Bildungssystem ein. Es solle ein gleiches Recht auf Bildung für alle Schüler bis zum Abschluss der polytechnischen Oberschule geben. Mängel bei Einzelnen, die dieses Ziel gefährden können, sollen nicht verstärkt werden. Dazu werden Grundsätze schriftlich eingeblendet. Nun werden positive Potenzen von Unterschieden an einzelnen Schülern und ihren Leistungen bzw. ihren Berufswünschen aufgezeigt. Daran anschließend werden Stundenausschnitte zur Verdeutlichung des einheitlichen Lernweges bei individueller Förderung ohne großes Aufheben präsentiert. Im ersten Unterricht geht es um Shakespeare. Die unterschiedlichen Potenziale der Schüler sollen den Unterricht positiv beeinflussen. In der zweiten Unterrichtsaufzeichnung handelt es sich um Mathematikunterricht in einer 5. Klasse. Die Lehrerin stellt differenzierende Aufgaben, die dem Leistungsniveau der Schüler angepasst sind. Die beiden schwächsten Schüler werden individuell angeleitet, damit auch sie die Aufgabe lösen können. Anschließend wird auf den besonderen Wert des Partnerlernens eingegangen. Der Sprecher thematisiert auch die Vorzüge der Gruppenarbeit. Hier könnten individuelle Erfahrungen kommuniziert werden, eine gegenseitige Förderung sei möglich, unsichere Schüler stünden vor einer geringeren Überwindung, wenn sie in kleinen Gruppen sprechen sollen. Das Beispiel aus dem Russischunterricht verdeutlicht dies. Hier wird sowohl auf die besondere Aufgabe der Gruppenleiter eingegangen wie auch auf die Probleme, die diese Art des gemeinsamen Lernens bergen kann. Letztlich wird allerdings herausgestellt, dass die Effektivität des Unterrichts durch differenzierende Maßnahmen, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen, gesteigert werden kann. Diese Anforderungen sind erfüllt, wenn der Lehrer durch Einbeziehung von Knotenpunkten im Stoff, von unterschiedlichem Leistungspotenzial, insbesondere von verschiedenen Ansprüchen an die Festigung des Stoffes, ausgeht und somit die Treffsicherheit der differenzierenden Maßnahmen gewährleistet. Die Beachtung situativer Bedingungen und die Erfahrung des Lehrers mit den Schülern und im Unterricht helfen ihm, differenzierende Maßnahmen sinnvoll einzusetzen. Der Lehrfilm soll nur ´Anregungen zum Weiterdenken´ geben und kann das Thema nicht erschöpfend diskutieren. (Projektleitung)    weniger

  • Hofpause; Exploration (v_dd_129_T7)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung zeigt zunächst eine Schulpause im Pausenhof, in der die Kinder sich frei beschäftigen. Ab Minute 00:02:05 ist ein Gespräch eines Lehrers mit einem Schüler zu sehen. Da...    mehr

    Diese Aufzeichnung zeigt zunächst eine Schulpause im Pausenhof, in der die Kinder sich frei beschäftigen. Ab Minute 00:02:05 ist ein Gespräch eines Lehrers mit einem Schüler zu sehen. Dabei fragt der Lehrer den Schüler, was er sich leistungs- und verhaltensmäßig vorgenommen hat, um das Schuljahr zu absolvieren. Es wird ihm empfohlen, sich möglicherweise Unterstützung von seiner Mutter zu holen. Der Schüler ist einsichtig und äußert, ab der kommenden, der sechsten Klassenstufe, mit seiner Mutter üben zu wollen. Der Lehrer gibt an, dass sich das Verhalten des Schülers in seinem Unterricht gebessert habe und dass er dieses Ziel auch in anderen Fächern sicher schaffen wird, wenn er sich anstrengt. (Projekt/aw)     weniger

  • Psychologisches Gespräch mit einem Schüler (Exploration) (v_dd_129_T8)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung beinhaltet drei aufeinanderfolgende schulpsycholgische Gespräche, die alle in Klassenräumen aufgezeichnet wurden. Das erste Gespräch (1), bei dem eine Psychologin im l...    mehr

    Diese Aufzeichnung beinhaltet drei aufeinanderfolgende schulpsycholgische Gespräche, die alle in Klassenräumen aufgezeichnet wurden. Das erste Gespräch (1), bei dem eine Psychologin im leeren Klassenraum mit einem Jungen spricht, findet bis Minute 00:12:45 statt. Sie stellt dem Jungen verschiedene Fragen, die er ausführlich beantwortet. Es werden unter anderem Themen wie Spaß an der Schule, Werkunterricht, Verhalten im Unterricht und Freundeskreis behandelt. Oft sind die Hintergrundgeräusche aus der Schule sehr störend und erschweren das Verstehen des Gesprochenen. Am Ende gibt die Psychologin dem Schüler noch einen nicht verständlichen Rat. Die zweite Exploration (2) befasst sich laut Betitelung mit dem Aufzähltest von Busemann. Dabei soll derselbe Junge aus dem ersten Teil der Aufzeichnung Gegenstände aufzählen, die mit seiner Familie, Schule, Natur und mit seinen Freunden zu tun haben. Alles, was ihm einfällt, wird von der Psychologin notiert, wobei sie sich dabei still verhält und den Jungen nicht unterbricht. Nachdem der Junge zahlreiche Begriffe genannt hat, beendet die Psychologin in Minute 00:20:24 das Gespräch. Bei der dritten Aufzeichnung (3) wird eine weitere Psychologin mit genanntem Jungen im Gespräch gezeigt. Hier stellt die Psychologin offensichtlich nach einem vorgefertigten Leitfaden Fragen, die sich auf seine Person, auf seine Familie, auf die Wohnsituation, seine Freizeitgestaltung und schulischen Leistungen beziehen. Des Weiteren soll der Schüler erläutern, was die Familie an schulfreien Tagen unternimmt. Alle Informationen werden von der Psychologin mitgeschrieben. Abschließend will die Psychologin wissen, wie die Mutter des Jungen auf gute und schlechte Zensuren des Jungen reagiert. Das Gespräch wird von der Psychologin in Minute 00:30:24 beendet. (Projekt/aw)    weniger

  • Verbkonjugation und Tempusformen (v_hu_85)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Vor Beginn der Stunde werden schriftlich die Hauptziele der aufgezeichneten Unterrichtssequenz präsentiert: 1. Das Bestimmen zusammengesetzter Tempusformen (Präteritum, Perfekt, Plusqu...    mehr

    Vor Beginn der Stunde werden schriftlich die Hauptziele der aufgezeichneten Unterrichtssequenz präsentiert: 1. Das Bestimmen zusammengesetzter Tempusformen (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt), und 2. die Entwicklung des Willens und der Fähigkeit leistungsschwächerer Schüler, im Gruppenlernen optimale individuelle Leistungen zu erbringen. Die eigentliche Stunde wird von der Lehrerin mit einer Wiederholung der letzten Stunde begonnen. Die Schüler haben in dieser die erste Unterrichtseinheit zu dem Thema gelernt. In der heutigen Stunde wird der zweite Unterrichtsabschnitt der Sequenz behandelt und geübt. Die Schüler packen Material 21 (Konjugationsformen von Verben) aus, und die sechs Beispielsätze werden von Schülern gelöst und im Plenum besprochen. Danach teilt die Lehrerin die Schüler in verschiedene Gruppen ein. Gruppe A und B sind die Gruppen mit den leistungsschwachen Schülern. Diese bekommen entsprechend weniger schwierige Aufgaben und haben zusätzlich jeweils einen Gruppenleiter. Die anderen Schüler werden ebenfalls in Gruppen aufgeteilt, bekommen schwierigere Übungen und dürfen die Ergebnisse auch als erste präsentieren (Material 23 an der Tafel). Dann teilt die Lehrerin noch Material 24 aus, welches gemeinsam gelöst wird, indem jeweils ein Schüler ein Verb richtig konjugiert. (Projektleitung)    weniger


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