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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR (Filter: Studie)
Anzahl der Treffer: 271
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  • "Friede den Hütten! Krieg den Palästen!" (v_apw_047_V2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Aufzeichnung unterhalten sich die Schüler. Erst nach circa eineinhalb Minuten eröffnet der Lehrer mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ den Unterricht. Ausgehend von einem b...    mehr

    Zu Beginn der Aufzeichnung unterhalten sich die Schüler. Erst nach circa eineinhalb Minuten eröffnet der Lehrer mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ den Unterricht. Ausgehend von einem bereits vorbereiteten Tafelbild leitet der Lehrer zur überzeugenden Argumentation als zu behandelndem Gegenstand des muttersprachlichen Unterrichts in Form der mündlichen und schriftlichen Erörterung sowie des Literaturunterrichts über. Anhand der Flugschrift „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ von Georg Büchner, die mittels eines per Schallplatte eingespielten Berichts des damals involvierten Hofgerichtsrates in den Unterricht eingeführt wird, sollen zunächst am dichterischen Vorbild Merkmale einer Argumentation erarbeitet werden, um anschließend über ein Schema zur eigenen Anwendung zu verfügen. An einer ebenfalls bereits vom Lehrer an der Tafel angezeichneten Übersichtsdarstellung wird zunächst eine historische Verortung vorgenommen und die Schrift von einem Schüler vorgetragen. Anschließend werden die einzelnen Merkmale einer Argumentation am Text herausgearbeitet, wobei der Lehrer im Vorfeld bestimmte Textstellen herausgreift. In dieser Form werden die jeweiligen Merkmale durch den Lehrer an der Tafel festgehalten und von den Schülern ins Heft übernommen. Abschließend wird noch einmal auf die besondere Bedeutung der Schlussfolgerung, die sich qualitativ noch einmal von der Ausgangsthese abzuheben hat, verwiesen. Daraufhin wird der Unterricht durch den Lehrer recht zügig beendet. (Projektleitung)    weniger

  • Abhängigkeit des Strömungswiderstandes; Aggregatzustandsänderungen (v_php_53)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von zwei verschiedenen Aufzeichnungen aus dem Physikunterricht. Im ersten Ausschnitt ist die Widerstandskraft das Them...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von zwei verschiedenen Aufzeichnungen aus dem Physikunterricht. Im ersten Ausschnitt ist die Widerstandskraft das Thema der Stunde. Es wird erarbeitet, dass die Widerstandskraft von der Form des Körpers, der Oberfläche des Körpers, der Geschwindigkeit und der Dichte abhängt. Am Schluss werden die Abhängigkeiten nochmal zusammengefasst und einige Beispiel angeführt. Im zweiten Ausschnitt wird das Thema Aggregatzustände und ihre Ursachen wie Sieden, Kondensieren und Verdunsten, behandelt. Die Lehrerin erklärt, dass beim Erreichen des Siedepunktes die Temperatur trotz Wärmezufuhr gleich bleibt. Danach werden unterschiedliche Siedepunkte verschiedener Stoffe durchgenommen. Außerdem wird bearbeitet, wovon die Verdunstung abhängig ist, wie etwa von der Temperatur, der Oberfläche, des Stoffes und dem Abführen des Dampfes. Zum Sieden, Kondensieren und Verdunsten werden Anwendungsbeispiele aufgezählt und anschließend von der Lehrerin diktiert und von den SchülerInnen ins Heft notiert. In beiden Ausschnitten werden sowohl Experimente durchgeführt als auch Aufgaben in Form von Einzelarbeiten an die Schüler gestellt, welche sie in ihre Hefte schreiben, allein bearbeiten und die Lösung anschließend zusammen in der Klasse durchnehmen. (Projekt/mg)     weniger

  • Addition gleichnamiger Brüche (v_hu_72)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin stellt nach der Begrüßung kurz das Stundenthema vor. Es folgt eine in Gruppenarbeit vorgenommene Wiederholung zu Themen der Vorstunde, deren Ergebnisse zwei Schüler vor...    mehr

    Die Lehrerin stellt nach der Begrüßung kurz das Stundenthema vor. Es folgt eine in Gruppenarbeit vorgenommene Wiederholung zu Themen der Vorstunde, deren Ergebnisse zwei Schüler vorstellen und diese im Unterrichtsgespräch darlegen. Danach wird die nächste Unterrichtsphase mit der Bewältigung von Aufgaben auf einem Arbeitsblatt begonnen. Die Aufgaben sind für die Schüler - je nach Leistungsstärke - differenziert. Nachdem die Ergebnisse verglichen wurden, werden auf einem zweiten Arbeitsblatt weitere Aufgaben zur Addition gleichnamiger Brüche bearbeitet und wiederum im Lehrer-Schüler-Gespräch verglichen. Drei Schüler, die die Lösung dieser Aufgabe nicht schaffen, rechnen leichtere Aufgaben an der Tafel, während die übrigen Schüler weitere Aufgaben des Arbeitsblattes bearbeiten. Abschließend werden die Hausaufgaben aufgegeben und die Stunde von der Lehrerin zusammengefasst. (Projektleitung)    weniger

  • Addition zweistelliger Zahlen (v_hu_17)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin begrüßt ihre Schüler, die sie alle mit dem Namen kennt. Sie erklärt die Stundenziele: 1. Der Aufbau natürlicher Zahlen, und 2. die Addition zweistelliger Zahlen. Die Schü...    mehr

    Die Lehrerin begrüßt ihre Schüler, die sie alle mit dem Namen kennt. Sie erklärt die Stundenziele: 1. Der Aufbau natürlicher Zahlen, und 2. die Addition zweistelliger Zahlen. Die Schüler sollen die Zahlen auf einer Wand mit beweglichen Klötzchen darstellen. Anschließend sollen Zahlen gelesen, geordnet und verglichen werden. Danach lösen die Schüler Aufgaben dazu schriftlich, welche gemeinsam kontrolliert werden. Sie tragen die Regeln für die Addition gemeinsam zusammen und lösen eine Sachaufgabe an der Tafel. Dann rechnen die Schüler wieder selbstständig. Am Unterrichtsende resümieren sie gemeinsam, ob das Stundenziel erreicht wurde, und die Lehrerin lobt ihre Schüler für die Disziplin und den Fleiß. Es ist ein familiär gestalteter, von Ruhe und Disziplin geprägter Unterricht, während dessen die Schüler motiviert mitarbeiten, wobei sie gelegentlich nicht ihr volles Leistungsvermögen abrufen müssen. Der Unterricht findet im Chemieraum statt. (Projektleitung)    weniger

  • Aggregatzustandsänderungen (v_apw_097)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Aufzeichnung rechnet ein Schüler an der Tafel unter einigen Schwierigkeiten eine Gleichungsaufgabe. Der Lehrer erläutert den Lösungsweg für die Aufgabe und deren Übertra...    mehr

    Zu Beginn der Aufzeichnung rechnet ein Schüler an der Tafel unter einigen Schwierigkeiten eine Gleichungsaufgabe. Der Lehrer erläutert den Lösungsweg für die Aufgabe und deren Übertragbarkeit in die Praxis. Er stellt fest, dass der Schüler diese Aufgabe in seinen Aufzeichnungen richtig gelöst hat, und bewertet ihn entsprechend positiv. Mit einem Aufgabenzettel leitet der Lehrer zu einem neuen Themenkomplex über. Dabei gibt er zunächst formale Hinweise zur Bearbeitung der Aufgaben und kommt dann auf den inhaltlichen Aspekt zu sprechen. Dabei gelingt es den Schülern nicht immer, den Ausführungen des Lehrers zu folgen und seine Fragen angemessen zu beantworten. Die Aufgabe wird anschließend in das Heft übertragen, wobei die Schüler vor allem mit dem Abzeichnen eines Diagramms beschäftigt sind. Die selbstständige Lösung der Aufgaben im Übungsheft wird als Hausaufgabe aufgegeben. Teile der Aufgabenstellung muss der Lehrer mehrfach wiederholen; insgesamt scheint seine Geduld in dieser Stunde etwas strapaziert zu werden. (Projektleitung)    weniger

  • Agriculture in Great Britain and in the GDR (v_apw_089)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Unterrichtsstunde wiederholt und prüft der Lehrer neue Vokabeln. Einzelne Schüler müssen an die Tafel kommen und werden von ihren Mitschülern abgefragt. Die Überprüfun...    mehr

    Zu Beginn der Unterrichtsstunde wiederholt und prüft der Lehrer neue Vokabeln. Einzelne Schüler müssen an die Tafel kommen und werden von ihren Mitschülern abgefragt. Die Überprüfung erfolgt sowohl mündlich als auch schriftlich sowie durch Anwendung in Beispielen. Anschließend lesen die Schüler einen Text über die Landwirtschaft in Großbritannien. Der Lehrer stellt Fragen dazu. Eine Schülerin hält einen kurzen, zusammenfassenden Vortrag, der im Anschluss von den Mitschülern korrigiert wird. Anhand der Beschreibung ihrer Dörfer sollen die Schüler die Landwirtschaft in der DDR beschreiben. Dazu tauschen sie sich zunächst in Partnerarbeit aus. Ein Schüler hält anschließend dazu einen kurzen Vortrag. Inhaltlich werden die Modelle des landbesitzenden Bauern im Westen, der den Hof mit seiner Familie bearbeitet und weder ein Recht auf Urlaub noch auf begrenzte Arbeitszeit hat, und das Modell der Kooperativen im Osten, in dem die Arbeitszeit begrenzt ist und Urlaub gewährt ist, gegenübergestellt. Ein Vergleich beider Modelle wird als Hausaufgabe aufgegeben. (Projektleitung)    weniger

  • Anwendung des Heimcomputers (v_apw_055)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Ein Lehrer oder Wissenschaftler demonstriert vor einem Kollegium die Anwendung des Heimcomputers. Angesichts der Möglichkeit einer weiteren Verbreitung des Computers in der nahen Z...    mehr

    Ein Lehrer oder Wissenschaftler demonstriert vor einem Kollegium die Anwendung des Heimcomputers. Angesichts der Möglichkeit einer weiteren Verbreitung des Computers in der nahen Zukunft beabsichtigt er nicht nur, Funktionsweise, Bedienung und Arbeitsmöglichkeiten zu erklären, sondern auch Möglichkeiten des Einsatzes in den Forschungsschulen zu benennen. Dazu hat er eine Tabelle erstellt, welche Fähigkeiten des Computers für welche Fächer von Interesse sein könnten, erläutert dies näher am Beispiel des Physikunterrichts und weist auf die weiteren Fähigkeiten eines Computers hin. Anhand eines Einführungsprogramms benennt er die einzelnen Bestandteile eines Computers und weist auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und die Möglichkeiten der Dateneingabe hin. Bevor er das Programm unterbricht, betont er noch einmal den Zweck und den besonderen Vorteil dieses Einführungsprogramms. Am Beispiel diverser Rechenaufgaben demonstriert er schließlich die Funktionsweise der Befehlseingabe bis hin zur Eingabe einfacher Programme. Während der Vorführung, wie sich ein Rechenprogramm programmieren lässt, bricht die Aufzeichnung ab. (Projektleitung)    weniger

  • Anwendung des Induktionsgesetzes (v_hu_48)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Stunde beginnt mit der Beschreibung einer Experimentieranordnung. Die Schüler zeichnen diese in ihr Heft. Nach der Durchführung des Experiments, bei dem ein Stabmagnet durch ei...    mehr

    Die Stunde beginnt mit der Beschreibung einer Experimentieranordnung. Die Schüler zeichnen diese in ihr Heft. Nach der Durchführung des Experiments, bei dem ein Stabmagnet durch einen Metallring geführt wird, beschreiben die Schüler, was sie gesehen haben, und versuchen in einer ersten Hypothese zu erklären, warum der Metallring sich beim Einführen des Magneten bewegt hat. Gemeinsam mit der Lehrerin werden weitere Vermutungen für die Bewegung des Ringes aufgestellt. Die Ergebnisse werden an der Tafel fixiert. Nun werden diese Hypothesen auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Im Experiment zeigt sich, dass sich das bestehende Magnetfeld im Ring nicht ändert, wenn Nicht-Leiter wie Holz etc. hinzugeschoben werden. Die Schüler formulieren ihre Schlussfolgerungen selbstständig, und die Ergebnisse werden mündlich wiederholt. Die Aufzeichnung endet noch vor dem Stundenende. (Projektleitung)    weniger


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