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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: VERHALTENSANALYSE (Filter: Thema)
Anzahl der Treffer: 4
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  • Hofpause; Exploration (v_dd_129_T7)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung zeigt zunächst eine Schulpause im Pausenhof, in der die Kinder sich frei beschäftigen. Ab Minute 00:02:05 ist ein Gespräch eines Lehrers mit einem Schüler zu sehen. Da...    mehr

    Diese Aufzeichnung zeigt zunächst eine Schulpause im Pausenhof, in der die Kinder sich frei beschäftigen. Ab Minute 00:02:05 ist ein Gespräch eines Lehrers mit einem Schüler zu sehen. Dabei fragt der Lehrer den Schüler, was er sich leistungs- und verhaltensmäßig vorgenommen hat, um das Schuljahr zu absolvieren. Es wird ihm empfohlen, sich möglicherweise Unterstützung von seiner Mutter zu holen. Der Schüler ist einsichtig und äußert, ab der kommenden, der sechsten Klassenstufe, mit seiner Mutter üben zu wollen. Der Lehrer gibt an, dass sich das Verhalten des Schülers in seinem Unterricht gebessert habe und dass er dieses Ziel auch in anderen Fächern sicher schaffen wird, wenn er sich anstrengt. (Projekt/aw)     weniger

  • Psychologisches Gespräch mit einem Schüler (Exploration) (v_dd_129_T8)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung beinhaltet drei aufeinanderfolgende schulpsycholgische Gespräche, die alle in Klassenräumen aufgezeichnet wurden. Das erste Gespräch (1), bei dem eine Psychologin im l...    mehr

    Diese Aufzeichnung beinhaltet drei aufeinanderfolgende schulpsycholgische Gespräche, die alle in Klassenräumen aufgezeichnet wurden. Das erste Gespräch (1), bei dem eine Psychologin im leeren Klassenraum mit einem Jungen spricht, findet bis Minute 00:12:45 statt. Sie stellt dem Jungen verschiedene Fragen, die er ausführlich beantwortet. Es werden unter anderem Themen wie Spaß an der Schule, Werkunterricht, Verhalten im Unterricht und Freundeskreis behandelt. Oft sind die Hintergrundgeräusche aus der Schule sehr störend und erschweren das Verstehen des Gesprochenen. Am Ende gibt die Psychologin dem Schüler noch einen nicht verständlichen Rat. Die zweite Exploration (2) befasst sich laut Betitelung mit dem Aufzähltest von Busemann. Dabei soll derselbe Junge aus dem ersten Teil der Aufzeichnung Gegenstände aufzählen, die mit seiner Familie, Schule, Natur und mit seinen Freunden zu tun haben. Alles, was ihm einfällt, wird von der Psychologin notiert, wobei sie sich dabei still verhält und den Jungen nicht unterbricht. Nachdem der Junge zahlreiche Begriffe genannt hat, beendet die Psychologin in Minute 00:20:24 das Gespräch. Bei der dritten Aufzeichnung (3) wird eine weitere Psychologin mit genanntem Jungen im Gespräch gezeigt. Hier stellt die Psychologin offensichtlich nach einem vorgefertigten Leitfaden Fragen, die sich auf seine Person, auf seine Familie, auf die Wohnsituation, seine Freizeitgestaltung und schulischen Leistungen beziehen. Des Weiteren soll der Schüler erläutern, was die Familie an schulfreien Tagen unternimmt. Alle Informationen werden von der Psychologin mitgeschrieben. Abschließend will die Psychologin wissen, wie die Mutter des Jungen auf gute und schlechte Zensuren des Jungen reagiert. Das Gespräch wird von der Psychologin in Minute 00:30:24 beendet. (Projekt/aw)    weniger

  • Psychologisches Gespräch mit einem Schüler (Exploration) (v_hu_29)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Schulpsychologin sitzt mit einem Schüler an einem Tisch in einem Besprechungsraum mit Getränken darauf. Sie spricht zuerst über den Tagesverlauf und zeigt dann Bilder, die der Sc...    mehr

    Die Schulpsychologin sitzt mit einem Schüler an einem Tisch in einem Besprechungsraum mit Getränken darauf. Sie spricht zuerst über den Tagesverlauf und zeigt dann Bilder, die der Schüler beschreiben soll. Von diesem Thema will sie auf seine Person überleiten. Es kommt jedoch kein fließendes Gespräch zustande, weil der Schüler nur sehr knapp antwortet und immer wieder animiert werden muss, überhaupt etwas zu sagen. Die Fragen sind dabei oft unpräzise. Einige wie zum Beispiel die nach dem Spaß in der Schule werden mehrmals wiederholt, ohne eine deutliche Antwort zu erhalten. Die Psychologin fragt nach der Freizeit, den Hausaufgaben, nach dem Fußballspiel, sie fragt ihn über seine Freunde aus, über das Zettelschreiben im Unterricht und über seine Beschäftigungen in der Pause. Es geht um den Nachhilfeunterricht zuhause, um schlechte Leistungen in der Schule und immer wieder um den Spaß in der Schule. Der Schüler äußert, diesen nicht zu haben. Ständig ist ein Ticken im Hintergrund zu hören. Auch über die Familie will sie einiges wissen, wobei der Schüler nicht viel und nichts von sich aus erzählt. Er äußert, lieber nicht erwachsen sein zu wollen und nicht gerne die Schule zu besuchen. Bezüglich des Berufswunsches gibt er Koch oder KFZ-Schlosser an. (Projektleitung)    weniger


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