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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: STAATSBUERGERKUNDE (Filter: Unterrichtsfach)
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  • Das Wesen der kapitalistischen Ausbeutung (v_apw_121)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der zusätzlich direkt beobachteten Stunde fasst die Lehrerin zusammen, welche zwei Grundgesetze in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften in den letzten Stunden erarbe...    mehr

    Zu Beginn der zusätzlich direkt beobachteten Stunde fasst die Lehrerin zusammen, welche zwei Grundgesetze in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften in den letzten Stunden erarbeitet wurden. Um sich den zu Beginn der Stoffeinheit aufgeworfenen Fragen nähern zu können, soll im Folgenden der Kapitalismus und seine Gesetzmäßigkeiten eingehender untersucht werden. In Form einer Wiederholung werden die Klassen und Besitzverhältnisse im Kapitalismus geklärt und die Lage im Kapitalismus als Klassenkampf charakterisiert. Da in der Stunde der Begriff der Ausbeutung geklärt werden soll, fragt die Lehrerin zunächst nach den Vorstellungen der Schüler von diesem Begriff. Mit der Feststellung eines Widerspruchs beginnt sie ein Unterrichtsgespräch über die Funktionsweise des Systems des Kapitalismus und entwickelt ein entsprechendes Tafelbild. Im Anschluss an Karl Marx werden die Begriffe Arbeitskraft sowie deren Wert und Preis in Abhängigkeit von der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt erläutert. Gelegentlich scheint es, als wären die Schüler mit ihren Antworten der gewünschten Argumentation der Lehrerin voraus. Bisweilen muss sie das Gespräch stark mit ihren Fragen lenken. Angesichts des nahenden Stundenendes kündigt sie die Fortsetzung des Themas in der kommenden Stunde an und gibt einen Lehrbuchtext zur Lektüre auf. Nach Ende der Aufzeichnung sind noch wenige Minuten Aufnahmen aus dem pädagogischen Labor zu sehen, die Hinweise auf das die Aufzeichnungen begründende Forschungsinteresse geben. (Projektleitung)    weniger

  • Der entwickelte Sozialismus als notwendige Etappe zum Kommunismus (v_apw_108)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ liest die Lehrerin die Fabel „Der Fuchs und die Trauben“ vor, die in Beziehung zu der These gesetzt wird, dass die Formel vom entwi...    mehr

    Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ liest die Lehrerin die Fabel „Der Fuchs und die Trauben“ vor, die in Beziehung zu der These gesetzt wird, dass die Formel vom entwickelten Sozialismus eine Ausrede für die Nichterfüllung der Voraussagen über Sozialismus und Kommunismus ist. Dieser gegenübergestellt wird die Antithese vom entwickelten Sozialismus als notwendige Etappe zum Kommunismus, was in der Tafelanschrift und in einem Hefteintrag festgehalten wird. Die Schüler erhalten den Auftrag, in Partnerarbeit und unter Verwendung der Schriften der Klassiker des Marxismus-Leninismus, des SED-Parteiprogramms und des Schullehrbuchs die Richtigkeit der Antithese zu beweisen, wozu die Lehrerin mit Einbezug der Schüler drei Fragen zur Orientierung formuliert. In der anschließenden Argumentation betont die Lehrerin die systematische Entwicklung der Produktivkräfte als entscheidend für das Erreichen des Kommunismus, der im Gegensatz zum Kapitalismus die Probleme der Menschheit lösen kann. Sie dankt den Schülern für ihre Mitarbeit und erinnert daran, dass der Sozialismus nicht als Geschenk verstanden werden darf. (Projektleitung)    weniger

  • Die Auswirkungen der Eigentumsverhältnisse auf die Lage der Werktätigen (v_apw_099_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stunde gibt die Lehrerin eine von Schülern mit schlechten Noten wiederholte Klassenarbeit heraus, wobei sie einzelne Schüler scharf kritisiert. In Hinführung auf das ...    mehr

    Zu Beginn der Stunde gibt die Lehrerin eine von Schülern mit schlechten Noten wiederholte Klassenarbeit heraus, wobei sie einzelne Schüler scharf kritisiert. In Hinführung auf das Thema wird unter aktueller Bezugnahme auf die Stationierung von Mittelstreckenraketen in der BRD das Verhältnis von Kapitalismus und Sozialismus als feindlich-antagonistisches charakterisiert. Am Beispiel der Sklaverei, des Feudalismus und des Kapitalismus werden die Eigentumsverhältnisse als entscheidendes Kriterium zur Charakterisierung von Ausbeutergesellschaften herausgearbeitet. Die Lehrerin benennt den Welthunger und die Arbeitslosigkeit als Probleme des Kapitalismus, wobei sie direkt auf emotionale Betroffenheit abzielt. Es wird ein Tafelbild zu Eigentumsverhältnissen, Zielen der Produktion und jeweiligen Auswirkungen im Kapitalismus und Sozialismus entwickelt. Dabei betont die Lehrerin immer wieder die Kriegsbereitschaft und das Profitstreben kapitalistischer Staaten. Insgesamt ist sie unzufrieden mit den Leistungen und dem Verhalten der Klasse, was sich in wiederholten ironischen bis sarkastischen Bemerkungen niederschlägt. (Projektleitung)    weniger

  • Die Befreiung vom Faschismus (v_apw_032)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stunde gibt die Lehrerin einen groben Überblick über bisher Behandeltes und benennt als Ziel, Wissen und Kenntnisse über die DDR zu erweitern und die Bindung an den St...    mehr

    Zu Beginn der Stunde gibt die Lehrerin einen groben Überblick über bisher Behandeltes und benennt als Ziel, Wissen und Kenntnisse über die DDR zu erweitern und die Bindung an den Staat zu festigen. An der Tafel hat sie die Daten des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Gründung der DDR angeschrieben und nähert sich davon ausgehend der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Faschismus. Anhand von Bildern und Texten versucht sie, den Schülern das Ausmaß der Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg deutlich zu machen. Parallel dazu wird ein entsprechend vorbereitetes Tafelbild ins Heft übertragen. Gegenstand sind des Weiteren die Schuld der deutschen Kapitalisten und die Rolle der Sowjetunion. Aufbauend auf eigenen Erinnerungen thematisiert die Lehrerin die Wirkung der NS-Propaganda und stellt die Frage, wie aus den einstmaligen Feinden Freunde werden konnten. Dazu gibt sie die Bearbeitung eines Lehrbuchtextes auf. Nach dem Ende der Aufzeichnung sind noch wenige Minuten der Abbau einer Versuchsanordnung im Chemieunterricht und unzusammenhängende Fernsehausschnitte und Versuchsaufnahmen zu sehen. (Projektleitung)    weniger

  • Die DDR-Wirtschaft - einst und jetzt (v_apw_003)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Begrüßung in Form des Pioniergrußes ´Seid bereit! - Immer bereit!´ kündigt die Lehrerin eine neue Stoffeinheit und den Gegenstand der aufgezeichneten Stunde an. Sie erinnert...    mehr

    Nach der Begrüßung in Form des Pioniergrußes ´Seid bereit! - Immer bereit!´ kündigt die Lehrerin eine neue Stoffeinheit und den Gegenstand der aufgezeichneten Stunde an. Sie erinnert an die in den vorangegangenen Stunden behandelte Gründung der DDR und beschreibt, in Bezugnahme auf einen bereits in Auszügen an der Tafel notierten Aufruf, den seitdem beschrittenen Weg, inklusive des fortdauernden Klassenkampfes in der Gesellschaft. Zur Veranschaulichung hat sie Lebensmittel im Umfang der Rationen von 1947 mitgebracht; anhand der Lebensmittelpreise von 1949 und Erzählungen aus eigener Erinnerung versucht sie, den Schülern die damalige Versorgungsnotlage begreiflich zu machen. Mittels einer Karte verdeutlicht sie den Rohstoffmangel in der DDR und beschreibt, wie dies von Seiten der BRD und der Imperialisten ausgenutzt wurde, um die weitere Existenz der DDR zu gefährden. Die Erfolgsgeschichte der DDR ist letztlich – so das Fazit der Stunde – den Aktivisten der ersten Stunde zu verdanken, was an der Geschichte Adolf Henneckes, eines Bergmanns, der wegen seiner mehrfachen Normübererfüllung in einer Sonderschicht zum Namensgeber einer Aktivistenbewegung wurde, anschaulich werden soll. Als Ausblick auf die kommende Stunde stellt die Lehrerin die Frage, ob die Prinzipien dieser Aktivisten der ersten Stunde mit Blick auf die Gegenwart noch gültig sind. (Projektleitung)    weniger

  • Die produktive Tätigkeit als grundlegende gesellschaftliche Tätigkeit (v_apw_054)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Neben den Ausschnitten einer aufgezeichneten Staatsbürgerkundestunde von den Minuten 00:12:26 bis 00:13:50 und ab 00:17:16 sind Ausschnitte von Fernsehaufzeichnungen und Testaufnah...    mehr

    Neben den Ausschnitten einer aufgezeichneten Staatsbürgerkundestunde von den Minuten 00:12:26 bis 00:13:50 und ab 00:17:16 sind Ausschnitte von Fernsehaufzeichnungen und Testaufnahmen der APW im leeren Aufzeichnungsraum zu sehen. Im ersten Ausschnitt wird die Feststellung, dass alles, was zum Leben gebraucht wird, erst einmal produziert werden muss, als wichtige Erkenntnis festgehalten und notiert. Nach einem Schnitt wird der Frage nachgegangen, wer produziert. Des Weiteren werden verschiedene Aspekte der Arbeit diskutiert. Die Lehrerin betont insbesondere die Befriedigung durch schöpferische Tätigkeit, durch das Wissen um deren Nutzen und die durch sie erfahrene Anerkennung. Mit Hinweis auf den Arbeitslosen, dem das alles vorenthalten bleibt, wird die Arbeit im Tafelbild als wichtigste Lebenstätigkeit des Menschen festgehalten, womit die Lehrerin das Stundenthema formuliert und in Form einer Überschrift an die Tafel schreibt. Mit dem Hinweis auf schon Gelerntes leitet sie zum nächsten Teil der Stunde über und kommt auf die Bedingungen der Produktion zu sprechen. In Form einer Wiederholung werden die Begriffe der Produktionsmittel und der Produktivkraft geklärt. Anhand einer Grafik beschreibt die Lehrerin noch den Entwicklungsprozess menschlicher Gesellschaftsordnung. Dabei wird der Mensch als Hauptproduktivkraft und die Produktivkraft als revolutionärstes Element in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften herausgearbeitet. Dies wird an der Tafel festgehalten und ins Heft diktiert und unter Rückgriff auf die Feststellung einer notwendigen Entsprechung von Gesellschaftsordnung und Produktionsmitteln bekräftigend wiederholt. (Projektleitung)    weniger

  • Die strategische Aufgabenstellung der SED zur weiteren Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR (v_apw_109)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stun...    mehr

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stunde noch einmal auf, wenn sie die Schüler ermuntert, nicht so schüchtern zu sein. Die Lehrerin steigt in die neue Stoffeinheit mit zwei Tafelanschriften zur Notwendigkeit von Revolutionen als Ausdruck von Klassenwidersprüchen und den in der sozialistischen Gesellschaft überwundenen Klassenwidersprüchen ein. Die Schüler sollen beide als richtig anzusehende Aussagen als widersprüchlich erkennen und diskutieren. Von diesen Thesen ausgehend, werden drei Fragestellungen formuliert. Einer Frage, der Frage nach Revolutionen im Sozialismus, soll in der Stunde nachgegangen werden. Dazu sollen die Schüler einen Text Lenins in Stillarbeit bearbeiten, wobei die Lehrerin diese relativ schnell wieder beendet. Die dort beschriebenen Aufgaben werden zusammengefasst und die bisherigen Fortschritte diesbezüglich eingeschätzt. Als aktuelle Aufgabe in diesem Zusammenhang benennt die Lehrerin die ideologische Arbeit und die Entwicklung der Produktivkräfte. In einem Resümee definiert die Lehrkraft den Sozialismus als permanente Revolution und den möglichen, aktiven Beitrag der Schüler als revolutionäres Handeln. (Projektleitung)    weniger

  • Die Triebkraft gesellschaftlicher Entwicklung (v_apw_107_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Begrüßung durch den FDJ-Gruß "Freundschaft" öffnet die Lehrerin die Tafel, an die sie bereits den Ausspruch von Karl Marx, „die Handmühle ergibt eine Gesellschaft mit Feudal...    mehr

    Nach der Begrüßung durch den FDJ-Gruß "Freundschaft" öffnet die Lehrerin die Tafel, an die sie bereits den Ausspruch von Karl Marx, „die Handmühle ergibt eine Gesellschaft mit Feudalherren, die Dampfmühle eine Gesellschaft mit industriellen Kapitalisten“, notiert hat. Davon ausgehend soll in dieser Stunde eine wichtige Erkenntnis über die Triebkräfte der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft herausgearbeitet werden. Im Unterrichtsgespräch wird dabei von der Lehrerin ein Tafelbild erarbeitet, in dem zunächst das Verhältnis von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen näher bestimmt wird. Aus der geschichtlichen Entwicklung wird dabei das Gesetz der notwendigen Übereinstimmung des Entwicklungstandes von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen abgeleitet und als notwendige Konsequenz aus einem Widerspruch zwischen beiden der Klassenkampf und die Revolution benannt. Nachdem dieses Gesetz auch auf die gegenwärtigen Verhältnisse übertragen wurde, erhalten die Schüler die Hausaufgabe, anhand von weltweiten Beispielen für Revolutionen und Klassenkämpfen den Nachweis zu erbringen, dass die kapitalistischen Produktionsverhältnisse in Widerspruch zum Entwicklungsstand der Produktivkräfte geraten sind. (Projektleitung)    weniger


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