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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: DEUTSCHLAND-DDR (Filter: Ort der Aufzeichnung)
LEHRFILM (Filter: Art der Aufzeichnung)

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  • Anwendung lexikalischer Kenntnisse (v_php_016)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Die Aufzeichnung besteht aus zwei Hauptsequenzen. Im ersten Teil sind zwei Unterrichtsaufzeichnungen bei der gleichen Lehrerin mit einer kleinen Schülergruppe (zum Teil gleiche Sch...    mehr

    Die Aufzeichnung besteht aus zwei Hauptsequenzen. Im ersten Teil sind zwei Unterrichtsaufzeichnungen bei der gleichen Lehrerin mit einer kleinen Schülergruppe (zum Teil gleiche Schüler) zu sehen. In den ersten zehn Minuten führt die Lehrerin neue Vokabeln zur Beschreibung kapitalistischer und sozialistischer Landwirtschaft ein, die die Schüler laut wiederholen müssen. In den folgenden 15 Minuten stehen Bildung und Anwendung des Future Continuous im Mittelpunkt (1). Die zweite Sequenz stellt einen Lehrfilm zu methodischen Verfahren zur Anwendung lexikalischer Kenntnisse dar. Diese werden jeweils anhand von Unterrichtsaufzeichnungen dargestellt. Unterschieden werden dabei einzelne Phasen von der Erarbeitung bis hin zum Abschluss der Stoffeinheit, an dem Schüler-Schüler-Dialoge oder ein Lehrervortrag stehen können (2). (Projektleitung)    weniger

  • Aufnahme von Schülern der 1. Klasse in die Pionierorganisation (v_dd_094_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung zeigt die feierliche Aufnahme von Schülern der ersten Klasse in die Pionierorganisation. Das Treffen beginnt mit dem Einmarsch der Fahnendelegation sowie dem Lie...    mehr

    Diese Aufzeichnung zeigt die feierliche Aufnahme von Schülern der ersten Klasse in die Pionierorganisation. Das Treffen beginnt mit dem Einmarsch der Fahnendelegation sowie dem Lied „Schon lange hab ich mich darauf gefreut“. Danach tragen drei Schüler gemeinsam das Gedicht „Wenn ihr denkt, wir sind zu klein“ vor. Ein Freundschaftspionierleiter teilt den Schülern anschließend mit, dass sie heute in die Reihen der Jungpioniere eintreten. Die Kinder legen ihr Versprechen, gute Pioniere zu werden, vor den Kindergartenkindern, vor den Erwachsenen und vor den Pionieren des Freundschaftsrates ab und erhalten anschließend ihr blaues Halstuch. Dieses soll sie immer an die Aufgaben und Anforderungen erinnern, die sie als Jungpioniere zu erfüllen haben. Abschließend wird noch das Gedicht: „Mein blaues Halstuch“ vorgetragen sowie den Jungpionieren ihr Gruppenbuch und Gruppenwimpel überreicht. (Projekt/mg)    weniger

  • Forschungsprogramm "Einheitlichkeit und Differenzierung" (v_hu_02)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Es handelt sich um einen für das Fernsehen produzierten Lehrfilm, der anhand von Unterrichtsaufzeichnungen aus verschiedenen Stunden das Forschungsprogramm der Humboldt - Universit...    mehr

    Es handelt sich um einen für das Fernsehen produzierten Lehrfilm, der anhand von Unterrichtsaufzeichnungen aus verschiedenen Stunden das Forschungsprogramm der Humboldt - Universität "Einheitlichkeit und Differenzierung" veranschaulichen will. Die Aufzeichnung ist mit Musik unterlegt. Zu Beginn wird die Theodor Neubauer Oberschule in Rackwitz im Landkreis Delitsch, als ein besonderes Beispiel guter pädagogischer Arbeit vorgestellt, ebenso wie anschließend das erwähnte Forschungsprogramm der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieses Programm hat zum Ziel, den Lehrer in der sozialistischen Gesellschaft Anleitungen zu geben, wie sie dem Problem und dem Potenzial unterschiedlichen Leistungsniveaus bei Schülern begegnen können. Es folgt ein Beispiel von Leistungsunterschieden anhand dreier Schüler einer 5. Klasse im Deutschunterricht. Der Sprecher geht anschließend auf die Ziele und die zu vermeidenden Effekte im sozialistischen Bildungssystem ein. Es solle ein gleiches Recht auf Bildung für alle Schüler bis zum Abschluss der polytechnischen Oberschule geben. Mängel bei Einzelnen, die dieses Ziel gefährden können, sollen nicht verstärkt werden. Dazu werden Grundsätze schriftlich eingeblendet. Nun werden positive Potenzen von Unterschieden an einzelnen Schülern und ihren Leistungen bzw. ihren Berufswünschen aufgezeigt. Daran anschließend werden Stundenausschnitte zur Verdeutlichung des einheitlichen Lernweges bei individueller Förderung ohne großes Aufheben präsentiert. Im ersten Unterricht geht es um Shakespeare. Die unterschiedlichen Potenziale der Schüler sollen den Unterricht positiv beeinflussen. In der zweiten Unterrichtsaufzeichnung handelt es sich um Mathematikunterricht in einer 5. Klasse. Die Lehrerin stellt differenzierende Aufgaben, die dem Leistungsniveau der Schüler angepasst sind. Die beiden schwächsten Schüler werden individuell angeleitet, damit auch sie die Aufgabe lösen können. Anschließend wird auf den besonderen Wert des Partnerlernens eingegangen. Der Sprecher thematisiert auch die Vorzüge der Gruppenarbeit. Hier könnten individuelle Erfahrungen kommuniziert werden, eine gegenseitige Förderung sei möglich, unsichere Schüler stünden vor einer geringeren Überwindung, wenn sie in kleinen Gruppen sprechen sollen. Das Beispiel aus dem Russischunterricht verdeutlicht dies. Hier wird sowohl auf die besondere Aufgabe der Gruppenleiter eingegangen wie auch auf die Probleme, die diese Art des gemeinsamen Lernens bergen kann. Letztlich wird allerdings herausgestellt, dass die Effektivität des Unterrichts durch differenzierende Maßnahmen, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen, gesteigert werden kann. Diese Anforderungen sind erfüllt, wenn der Lehrer durch Einbeziehung von Knotenpunkten im Stoff, von unterschiedlichem Leistungspotenzial, insbesondere von verschiedenen Ansprüchen an die Festigung des Stoffes, ausgeht und somit die Treffsicherheit der differenzierenden Maßnahmen gewährleistet. Die Beachtung situativer Bedingungen und die Erfahrung des Lehrers mit den Schülern und im Unterricht helfen ihm, differenzierende Maßnahmen sinnvoll einzusetzen. Der Lehrfilm soll nur ´Anregungen zum Weiterdenken´ geben und kann das Thema nicht erschöpfend diskutieren. (Projektleitung)    weniger


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