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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: DEUTSCHLAND-DDR (Filter: Ort der Aufzeichnung)
MITARBEIT (Filter: Schlagwörter)

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  • Addition zweistelliger Zahlen (v_hu_17)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin begrüßt ihre Schüler, die sie alle mit dem Namen kennt. Sie erklärt die Stundenziele: 1. Der Aufbau natürlicher Zahlen, und 2. die Addition zweistelliger Zahlen. Die Schü...    mehr

    Die Lehrerin begrüßt ihre Schüler, die sie alle mit dem Namen kennt. Sie erklärt die Stundenziele: 1. Der Aufbau natürlicher Zahlen, und 2. die Addition zweistelliger Zahlen. Die Schüler sollen die Zahlen auf einer Wand mit beweglichen Klötzchen darstellen. Anschließend sollen Zahlen gelesen, geordnet und verglichen werden. Danach lösen die Schüler Aufgaben dazu schriftlich, welche gemeinsam kontrolliert werden. Sie tragen die Regeln für die Addition gemeinsam zusammen und lösen eine Sachaufgabe an der Tafel. Dann rechnen die Schüler wieder selbstständig. Am Unterrichtsende resümieren sie gemeinsam, ob das Stundenziel erreicht wurde, und die Lehrerin lobt ihre Schüler für die Disziplin und den Fleiß. Es ist ein familiär gestalteter, von Ruhe und Disziplin geprägter Unterricht, während dessen die Schüler motiviert mitarbeiten, wobei sie gelegentlich nicht ihr volles Leistungsvermögen abrufen müssen. Der Unterricht findet im Chemieraum statt. (Projektleitung)    weniger

  • Arbeiten mit Variablen (v_dd_131_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Nach der Begrüßung erklärt die Lehrerin den heutigen Stundenablauf, der sich intensiv mit Variablen beschäftigen wird. Mittels Overheadprojektor werden Rechnungen eingeblendet. Ein Mädche...    mehr

    Nach der Begrüßung erklärt die Lehrerin den heutigen Stundenablauf, der sich intensiv mit Variablen beschäftigen wird. Mittels Overheadprojektor werden Rechnungen eingeblendet. Ein Mädchen wird von der Lehrerin ausgewählt, diese Rechnungen an der Tafel zu lösen, die restlichen Schüler rechnen im Heft. Die Lehrerin betont, dass die Rechnungen selbständig gelöst werden sollen. Anschließend werden die Rechnungen verglichen und die Schüler sollen die Anzahl ihrer Fehler mitteilen. Bevor weitere Rechnungen gelöst werden sollen, wird von einem Schüler ein Kurzvortrag über das "Multiplizieren von Summen" präsentiert. Dazu rechnet er ein Beispiel an der Tafel vor. Nachdem er benotet wurde, sollen die Schüler, differenziert nach Leistungsstand, die weiteren Aufgaben der Overheadfolie lösen. In der Zwischenzeit geht die Lehrerin in der Klasse umher und kontrolliert die Rechnungen der Schüler, beantwortet Fragen und gibt teilweise Hilfestellungen. Sie bestimmt nach einiger Zeit einen Schüler, der seinen Mitschülern Unterstützung anbieten soll. Am Ende der Unterrichtsstunde werden alle Rechnungen konrolliert und besprochen. (Projekt/aw)    weniger

  • Beispielstunde zu den komplexen Übungen "Quadratzahlen und Quadratwurzeln" (v_dd_131_T2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Eingangs werden von einer Mathematikstudentin der Pädagogischen Hochschule Dresden einige Hinweise zur methodisch-didaktischen Vorgehensweise bei einer komplexen Übung im Stoffgebiet...    mehr

    Eingangs werden von einer Mathematikstudentin der Pädagogischen Hochschule Dresden einige Hinweise zur methodisch-didaktischen Vorgehensweise bei einer komplexen Übung im Stoffgebiet "Quadratzahlen" gegeben. Es werden verschiedene Differenzierungsmaßnahmen, die den Schülern bereits bekannt sind, wie individuelles Eingehen auf Schülerleistung, Kurzvortrag, Partnerlernen und Fachhelfertätigkeit im Unterricht eingesetzt. Genauer werden die Karteikartenarbeit, die Fachhelfertätigkeit und der Kurzvortrag von der Studentin vorgestellt, welche sich in der anschließenden Unterrichtseinheit wiederfinden. Die Vorbemerkung endet mit einem Überblick über die Hausaufgabe, die die Schüler vorbereiten mussten. Zu Beginn des Unterrichts wird eine mögliche Arbeitsgemeinschaft der "Jungen Mathematiker" simuliert. Mithilfe des Karteikartensystems, rechnen die Schüler in Stillarbeit die zur Aufnahme in diese mögliche Arbeitsgemeinschaft notwendigen Aufgaben. Dabei werden von der Studentin auftretende Fragen beantwortet. Anschließend wird die Leistung der Schüler besprochen. Danach soll als erste Aufgabe in der Arbeitsgemeinschaft die Oberfläche geometrischer Körper berechnet werden. Vier Schüler erhalten einen Sonderauftrag und können mit dem Rechnen bereits beginnen. Anhand eines vorgefertigten Tafelbildes mit geometrischen Körpern gibt die Studentin den restlichen Schülern Hilfestellungen zum Arbeitsvorgang. Dabei begleiten drei Schüler aufeinanderfolgend die Ausführungen mit weiteren Skizzen an der Tafel. Im letzten Teil dieser Unterrichtsstunde wird die Hausaufgabe verglichen. Die Schüler sollten Aufgabenstellungen zum Quadrieren und Radizieren mit einer verschlüsselten Zahl suchen, welche nun im Unterricht gemeinsam besprochen werden. Danach wird ein Schüler von der Studentin bestimmt, einen Kurzvortrag an der Tafel über ein Beispiel mit vier verschlüsselten Zahlen zu halten. Beim Lösen der Aufgabe bezieht er die restlichen Schüler mit ein. Nach einer Schnelligkeitsübung zum Quadratwurzelziehen, gibt die Studentin noch einen Ausblick auf die nächste Mathematikstunde und beendet den Unterricht. (Projekt/aw)    weniger

  • Beschreibung eines Fahrrads (v_hu_30)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Unterricht beginnt ohne Begrüßung. Der Lehrer fragt seine sehr disziplinierten Schüler, ob sie oder ihre Eltern, obwohl sie in einem Berliner Neubaugebiet wohnen, ein Fahrrad zu...    mehr

    Der Unterricht beginnt ohne Begrüßung. Der Lehrer fragt seine sehr disziplinierten Schüler, ob sie oder ihre Eltern, obwohl sie in einem Berliner Neubaugebiet wohnen, ein Fahrrad zu Hause haben. Der Lehrer scheint seine Schüler dabei nicht zu kennen, denn er braucht die Namensschilder. Die Unterrichtsstunde widmet sich der Beschreibung eines Fahrrades. Eine an der Tafel vorbereitete Tabelle soll vervollständigt werden. Dazu bringt der Lehrer seine Schüler durch Suggestivfragen, Selektion und Subsummierung auf die jeweils richtige Antwort. Die Schüler arbeiten motiviert mit. Dementsprechend fällt mehrmals jeweils die Reaktion eines Schülers bei falschen Antworten aus. Die erste Beschreibung soll für eine Verlustanzeige verfasst werden, die zweite für eine Wandzeitung. Die jeweiligen Adressaten, der Zweck, die Form, die zu beschreibenden besonderen Merkmale und die Umstände des Diebstahls werden umständlich und ausschließlich im Frontalunterricht zusammengetragen. Am Ende sollen die Schüler einen Merksatz formulieren und diesen mehrfach wiederholen. Die Hausaufgabe, das Verfassen eines Artikels für die Wandzeitung, soll von einem Schüler ausgestellt werden. Die Aufzeichnung endet ohne Verabschiedung. (Projektleitung)    weniger

  • Beschreibung eines Kartentricks (v_hu_57)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zuerst ist Gemurmel vor der Stunde zu hören. Der Lehrer unterhält sich mit seinen Schülern. Dann erfolgt die gegenseitige Begrüßung mit einem anschließenden, ins Thema einleitenden Vor...    mehr

    Zuerst ist Gemurmel vor der Stunde zu hören. Der Lehrer unterhält sich mit seinen Schülern. Dann erfolgt die gegenseitige Begrüßung mit einem anschließenden, ins Thema einleitenden Vortrag durch den Lehrer. Dieser zeigt einen Kartentrick, der als erster Punkt ins Unterhaltungsheft, eine Art Notizheft für Bemerkenswertes, eingetragen werden kann. Die Schüler tragen daraufhin die formalen Punkte für die Beschreibung dieses Vorgangs mündlich zusammen, die anschließend in einem vorgefertigten Tafelbild den Schülern übermittelt werden. Der Lehrer zeigt den Trick noch einmal offen. Dann werden die Teilhandlungen, die ersten beiden mündlich, der Rest schriftlich, zusammengetragen. Eine Schülerin schreibt auf eine Folie, eine andere zeigt den Trick noch einmal. Anschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen und mit der Folie verglichen. Der Lehrer teilt Merkzettel aus, damit jeder die Beschreibung vollständig hat. Dann zeigt er die "Trommel", die Zeitung für Thälmannpioniere und Schüler in der DDR. Nun soll ein Artikel für die "Trommel" von den Schülern verfasst werden. Dafür sollen sie die Stichpunkte für den Kartentrick ausformulieren. Drei Schüler lesen ihr Beispiel vor. Es werden wichtige Punkte wiederholt, eine Hausaufgabe (Beenden der Beschreibung) und eine fakultative Aufgabe (Anlegen eines Unterhaltungsheftes) vergeben. Schließlich werden die Schüler verabschiedet. Es ist ein abwechslungsreicher Unterricht, bei dem die Schüler motiviert mitarbeiten und der Lehrer einen anspruchsvollen, aber gleichzeitig motivierenden Unterrichtsstil an den Tag legt und auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht. (Projektleitung)    weniger

  • Biologische Oxidation (v_hu_35)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Lehrer stellt sich vor, kennt also seine Schüler nicht. Er begrüßt die Klasse mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Er stellt die Frage nach gemeinsamen Merkmalen aller Lebensprozesse...    mehr

    Der Lehrer stellt sich vor, kennt also seine Schüler nicht. Er begrüßt die Klasse mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Er stellt die Frage nach gemeinsamen Merkmalen aller Lebensprozesse und formuliert die Aussage, es werde Energie benötigt in Form von Glukose. In der Stunde soll es um Energiefreisetzung durch chemische Oxidation gehen. Ein vorbereitetes Tafelbild zeigt zwei Diagramme, die auf der Grundlage zweier Lehrerexperimente ausgefüllt werden sollen. Die Schüler antworten eher zögerlich. Mit einem weiteren Experiment wird auf die Wirkungsweise von Katalysatoren hingewiesen. Hierauf widmet sich der Lehrer, die Thematik betreffend, Organismen. Ein Schülerexperiment soll zeigen, ob Katalysatoren in Blut, Schabefleisch und Kartoffelgewebe vorhanden sind. Die Schüler werden in drei Gruppen geteilt und sollen zu zweit das jeweilige Experiment durchführen. Anschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen und notiert. Der Lehrer diktiert noch einen Lehrsatz und verabschiedet die Schüler, die er bittet, dazu aufstehen. (Projektleitung)    weniger

  • Darstellung von Basenlösungen (v_apw_011_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nachdem in der vorangegangenen Stunde bereits über Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von für die Volkswirtschaft wichtigen Hydroxiden gesprochen wurde, beinhaltet diese St...    mehr

    Nachdem in der vorangegangenen Stunde bereits über Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von für die Volkswirtschaft wichtigen Hydroxiden gesprochen wurde, beinhaltet diese Stunde die Herstellung derselben. Hierüber schreiben die Schüler in Kleingruppen Vermutungen auf, die anschließend zusammengetragen werden. Anhand der Bestandteile von Basenlösungen wird die Hypothese formuliert, dass Metalloxide mit Wasser unter Basenbildung reagieren, was die Lehrerin in einem Experiment mit Calciumhydroxid überprüft. In Kleingruppen führen die Schüler Versuche mit verschiedenen Metalloxiden vor. Die Hypothese wird dabei auf eine bestimmte Gruppe von Metalloxiden eingeschränkt. Gelegentlich fordert die Lehrerin zur aktiveren Mitarbeit auf. Nach der Erstellung eines Hefteintrages wird die Formulierung der dazugehörigen Reaktionsgleichungen als Hausaufgabe aufgegeben. (Projektleitung)    weniger

  • Der Deutsche Bauernkrieg (v_hu_19)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin, eine Studentin, hält zu Beginn einen Einführungsvortrag, angereichert mit anschaulichen Beispielen. An einer Karte benennt sie zum Thema Bauernkrieg mit Hilfe von Pappp...    mehr

    Die Lehrerin, eine Studentin, hält zu Beginn einen Einführungsvortrag, angereichert mit anschaulichen Beispielen. An einer Karte benennt sie zum Thema Bauernkrieg mit Hilfe von Papppfeilen die betroffenen Gebiete der Aufstände und erklärt die militärische Formierung der Bauern. Durch Suggestivfragen bringt sie die Schüler Stück für Stück auf die richtigen Antworten. Anhand eines Wandbildes sollen sie beschreiben, wie das Leben der Bauern war. Auch die Ursachen für den Bauernkrieg werden mit Suggestivfragen zusammengetragen. Die Lehrerin geht auf die Unterdrückung, die Ideen Luthers und Münzers, die Herausbildung einer neuen Gesellschaftsordnung und ein Gedicht (vorgetragen von einer Schülerin) ein. Anschließend folgt ein Lehrervortrag zum Thema Bauernhaufen und Bewaffnungen. Das Lehrbuch zeigt die Waffen der Bauern, und die Lehrerin hat Anschauungsobjekte aus dem Museum mitgebracht. Der Bauernkrieg wird so bewertet, dass die Bauern für eine gerechte Sache kämpften und keine andere Wahl hatten außer der Anwendung von grausamer Gewalt. Anschließend werden die zwölf Artikel, in denen die Forderungen der Bauern notiert sind, in Gruppen gelesen und sollen dann mit dem jeweiligen Banknachbarn besprochen werden. Die Lehrerin verneint im Zuge dessen die Aussage, dass Gott den Menschen erschuf und ihm Gewalt über alle Tiere gab. Die Forderungen werden dann im Lehrer-Schüler-Gespräch, wieder mit Hilfe der Suggestivfragen, zusammengetragen. Nachdem die Schüler ihre Hausaufgabe notiert haben, werden die Inhalte aus der Stunde mündlich wiederholt. Über die Stunde hinweg nennt die Lehrkraft fast alle Schüler beim Namen. Es lässt sich feststellen, dass die Schüler entgegen der Aufforderung der Lehrkraft manchmal bei Antworten aufstehen. (Projektleitung)    weniger


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