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Datenbestand des FDZ Bildung

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  • "Friede den Hütten! Krieg den Palästen!" (v_apw_047_V2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Aufzeichnung unterhalten sich die Schüler. Erst nach circa eineinhalb Minuten eröffnet der Lehrer mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ den Unterricht. Ausgehend von einem b...    mehr

    Zu Beginn der Aufzeichnung unterhalten sich die Schüler. Erst nach circa eineinhalb Minuten eröffnet der Lehrer mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ den Unterricht. Ausgehend von einem bereits vorbereiteten Tafelbild leitet der Lehrer zur überzeugenden Argumentation als zu behandelndem Gegenstand des muttersprachlichen Unterrichts in Form der mündlichen und schriftlichen Erörterung sowie des Literaturunterrichts über. Anhand der Flugschrift „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ von Georg Büchner, die mittels eines per Schallplatte eingespielten Berichts des damals involvierten Hofgerichtsrates in den Unterricht eingeführt wird, sollen zunächst am dichterischen Vorbild Merkmale einer Argumentation erarbeitet werden, um anschließend über ein Schema zur eigenen Anwendung zu verfügen. An einer ebenfalls bereits vom Lehrer an der Tafel angezeichneten Übersichtsdarstellung wird zunächst eine historische Verortung vorgenommen und die Schrift von einem Schüler vorgetragen. Anschließend werden die einzelnen Merkmale einer Argumentation am Text herausgearbeitet, wobei der Lehrer im Vorfeld bestimmte Textstellen herausgreift. In dieser Form werden die jeweiligen Merkmale durch den Lehrer an der Tafel festgehalten und von den Schülern ins Heft übernommen. Abschließend wird noch einmal auf die besondere Bedeutung der Schlussfolgerung, die sich qualitativ noch einmal von der Ausgangsthese abzuheben hat, verwiesen. Daraufhin wird der Unterricht durch den Lehrer recht zügig beendet. (Projektleitung)    weniger

  • Bedeutung der Fossilien (v_hu_32)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Eine Begrüßung ist nicht aufgezeichnet. Der Lehrer, einen weißen Kittel tragend, erklärt den Begriff Paläontologie und die Arbeit der Paläontologen. Er leitet auf einen Fernsehfilm mit dem...    mehr

    Eine Begrüßung ist nicht aufgezeichnet. Der Lehrer, einen weißen Kittel tragend, erklärt den Begriff Paläontologie und die Arbeit der Paläontologen. Er leitet auf einen Fernsehfilm mit dem Titel „Beweismaterialien der Stammesentwicklung“ hin, der anschließend ohne Ankündigung eingespielt wird. Es handelt sich um eine Sendung des Bildungsfernsehens der DDR der Arbeitsgruppe Biologie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schulfunk und -fernsehen Potsdam. Es ist ein Lehrfilm zur Entwicklung der Pflanzen und Tiere, zur Bedeutung von Fossilien und zur Entstehung des Menschen als Höhepunkt der evolutionären Entwicklung. Die Schüler verfolgen den Film und den Unterricht diszipliniert und vervollständigen ein Arbeitsblatt. Anschließend sollen sie das Arbeitsblatt 3 ausfüllen, auf dem ein Schema eines Stammbaumes gezeichnet ist. Die Informationen aus dem Lehrfilm und das Lehrbuch sollen helfen. Der Lehrer gibt zusätzliche Erklärungen, die die Schüler ergänzen. Ein Tonband zum Alter der Fossilien wird eingespielt. Nachdem die Schüler noch ein fertiges Tafelbild abgeschrieben haben, vervollständigen sie Arbeitsblatt 1 und werden vom Lehrer verabschiedet. (Projektleitung)    weniger

  • Die Sicherung der Staatsgrenze am 13.8.1961 (v_hu_54)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn der Stunde begrüßt die Lehrerin die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Anschließend wird einleitend das Stundenthema, die Ursachen des Mauerbaus als Staatsgrenzensiche...    mehr

    Zu Beginn der Stunde begrüßt die Lehrerin die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Anschließend wird einleitend das Stundenthema, die Ursachen des Mauerbaus als Staatsgrenzensicherung zur BRD, kurz skizziert. Zur Vergegenwärtigung der damaligen Situation hält eine Schülerin einen Kurzvortrag zu den erreichten politischen und wirtschaftlichen Zielen in der DDR bis 1961. In einem folgenden Gespräch werden diese bewertet. Im weiteren Verlauf wird versucht zu zeigen, wie die DDR beabsichtigt hat, durch Konföderationsverträge eine Annährung beider deutscher Staaten zu unterstützen. Auch der Deutsche Friedensplan des DDR-Parlaments, der Volkskammer, kommt zum Einsatz im Unterricht und wird an der Tafel skizziert. Darauf folgend wird der Friedensplan aus Sicht der damaligen Verhältnisse (1977) bewertet. Die Friedensbemühungen werden dann noch einmal zusammengefasst. In einer Schallplatteneinspielung wird den Schülern anschließend verdeutlicht, wie es damals um die politische Situation stand und weshalb angesichts der Angriffspolitik der BRD und der NATO vom Standpunkt der DDR-Staatsführung aus die Staatsgrenze gesichert werden musste. Abschließend wird erörtert, ob es Alternativen zum Mauerbau gab und wie diese hätten aussehen können. Die Stunde schließt mit der Bewertung einiger Schüler durch die Lehrerin. (Projektleitung)    weniger

  • Interpretation des Gedichts "Linker Marsch" (v_apw_029)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Gegenstand der Unterrichtsstunde ist das Gedicht „Linker Marsch“ von Wladimir Majakowski. Einleitend informiert der Lehrer die Schüler über den historischen Entstehungskontext des ...    mehr

    Gegenstand der Unterrichtsstunde ist das Gedicht „Linker Marsch“ von Wladimir Majakowski. Einleitend informiert der Lehrer die Schüler über den historischen Entstehungskontext des Gedichts und seinen Autor. Daran schließt er mit der Frage an, welche Anforderungen ein Gedicht erfüllen muss, um seine beabsichtigte Funktion als Waffe im Klassenkampf wahrnehmen zu können. Nach einem ersten stillen Lesen des Gedichts wird dessen Form als Appell, als Aufruf zum Kampf, beschrieben, was der Lehrer mit der Meinung Majakowkis verbindet, nach derer das Gedichte laut vorgetragen werden müssen. Um dies angemessen leisten zu können, werden zunächst die Strophen einzeln sprachlich analysiert und die inhaltliche Bedeutung erarbeitet. Anschließend beschreibt der Lehrer die mögliche Vortragssituation im historischen Kontext (Majakowski spricht vor Matrosen) und untermalt dies zur Erheiterung der Schüler mit entsprechender Musik. In verteilten Rollen wird diese Szene schließlich mehrmals gespielt, wobei sich die Schüler rege beteiligen. (Projektleitung)    weniger

  • Milch und Fleisch vom Fließband (v_hu_86)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwick...    mehr

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwicklung als Produktivkraft in der Biologie und Produktion sowie Wissen unter Berücksichtigung des praktischen Nutzens für eine Gesellschaft erfordern. Die Schüler werden anhand einer Folie motiviert, eigene Gedanken zu diesem Problem zu äußern. Nachdem das Grundproblem an der Tafel verdeutlicht wurde, sehen die Schüler einen DDR-Bildungsfilm zum Thema. Dabei sollen sie vorher gestellte Fragen beantworten. Anschließend wird die Beantwortung der Fragen zum Film zum Ausgang für eine vertiefende Diskussion genutzt. Beendet wird die Unterrichtsstunde durch einen zusammenfassenden Vortrag einer Schülerin. (Projektleitung)    weniger

  • Planerfüllung bei einem VEB (v_hu_25)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Stunde beginnt mit der kurzen Vorstellung des Themas durch die Lehrerin. Es geht inhaltlich um die Kontrolle und Analyse der Planerfüllung am Beispiel des VEB (Volkseigener Bet...    mehr

    Die Stunde beginnt mit der kurzen Vorstellung des Themas durch die Lehrerin. Es geht inhaltlich um die Kontrolle und Analyse der Planerfüllung am Beispiel des VEB (Volkseigener Betrieb) Sägewerk. Die Kamera blendet kurz den zu betrachtenden Kostenstellenplan ein, und die Schüler beginnen mit der Analyse auf einem Arbeitsblatt. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse verglichen. Eine Schülerin rechnet an der Tafel und wird dafür benotet. Nach einer Toneinspielung zum Thema Nationaleinkommen von dem damaligen Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Willi Stoph und zur Nationalökonomie von Erich Honecker, dem Staatsratsvorsitzenden und Generalsektretär des Zentralkomitees der SED, wird in Gruppen diskutiert, wie man die Wirtschaft der DDR unter den genannten Aspekten stärken kann (Beispiel Preisstabilität). In einer längeren Phase der Stillarbeit zum Thema Arbeitsproduktivität wird im letzten Teil der Stunde die Komponente des Klassenkampfes auf wirtschaftlicher Ebene angesprochen mit dem damit verbundenen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus. Zum Stundenschluss werden einzelne Schüler von der Lehrerin bewertet. (Projektleitung)    weniger

  • Volkslied (v_apw_100)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stunde werden durch eine Schallplattenaufnahme, den Akkordeonvortrag einer Schülerin und durch von Schülern vorgelesene Texte verschiedene Beispiele für Volkslieder v...    mehr

    Zu Beginn der Stunde werden durch eine Schallplattenaufnahme, den Akkordeonvortrag einer Schülerin und durch von Schülern vorgelesene Texte verschiedene Beispiele für Volkslieder vorgestellt. Der Lehrer fragt die Schüler, wie sie Volkslieder fänden, woher sie sie kennen würden und ob sie diese denn auch sängen. Er appelliert an seine Schüler, auch mit den eigenen Kindern einmal Volkslieder zu singen. Nach weiteren vorgespielten Beispielen diktiert der Lehrer einen Hefteintrag zu Merkmalen des Volksliedes. Zwei Volksliedtexte aus dem Lesebuch werden inhaltlich verglichen, und zum Abschluss spielt der Lehrer verschiedene Volkslieder vor, was von Schülerkommentaren begleitet wird und für allgemeine Heiterkeit sorgt. Insgesamt ist die Atmosphäre locker. Die Schüler lachen viel. Der Lehrer ermahnt immer wieder einzelne Schüler, macht dabei auch persönliche Anspielungen und reagiert ab und an äußerst gereizt. (Projektleitung)    weniger


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