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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: AV-VERWENDUNG (Filter: Sozialform)
"UNTERRICHTSGESPRAECH (LEHRERZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG)" (Filter: Sozialform)
GEOMETRIE (Filter: Thema)

Anzahl der Treffer: 15
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  • Glaziale Serie; Vegetationszonen; Prisma in Kavaliersperspektive (v_php_312_I)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu sehen sind im Wesentlichen zwei Aufzeichnungen von Geografieunterricht in unterschiedlichen Klassen bei unterschiedlichen Lehrern, bei denen es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit...    mehr

    Zu sehen sind im Wesentlichen zwei Aufzeichnungen von Geografieunterricht in unterschiedlichen Klassen bei unterschiedlichen Lehrern, bei denen es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Studenten handelt. In der ersten Aufzeichnung wird in einer fünften Klasse anhand von Dias und einem Film erarbeitet, wie die Oberflächenformen im Norden der DDR entstanden sind. Thematisiert wird vor allem der Verlauf der Eiszeit. Abschließend werden die Glieder der glazialen Serie an der Tafel zusammengefasst, und die Schüler sollen diese ins Heft übertragen. Zu Beginn der zweiten Aufzeichnung stellt sich der Lehrer zunächst vor und kommt dann auf die Vegetationszonen Afrikas zu sprechen. In Form einer Wiederholung sollen die Schüler in Gruppen die einzelnen Komponenten der Vegetation, des Klimas und des Wasserhaushaltes erarbeiten. Die Ergebnisse werden anschließend in einem Tafelbild zusammengefasst. Die Schüler sollen daraus Bedingungen zur Nutzung dieser Zonen ableiten. In den letzten zehn Minuten ist ein Ausschnitt einer Mathematikstunde zur Darstellung eines Prismas in Kavaliersperspektive (Schrägbild) zu sehen. (Projektleitung)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs017)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Die Mathematikstunde hat das Thema Spiegelachse und die Deutschstunde beschäftigt sich mit dem Thema Nomen. Zu Beginn des Mathematikunterrichts setzen sich die Schüler in einen Sitzk...    mehr

    Die Mathematikstunde hat das Thema Spiegelachse und die Deutschstunde beschäftigt sich mit dem Thema Nomen. Zu Beginn des Mathematikunterrichts setzen sich die Schüler in einen Sitzkreis und die Lehrerin legt ein Plakat mit einem Löwen und einem Käfig in die Mitte. Mithilfe eines Zauberspiegels (Mira-Spiegel) erarbeiten die Schüler im Unterrichtsgespräch die Spiegelachse. Eine weitere Aufgabe der gleichen Art, lösen die Schüler in Partnerarbeit und besprechen diese wieder im Sitzkreis gemeinsam vor der Tafel. Im letzten Stundendrittel erarbeiten die Schüler in Partnerarbeit weitere Aufgaben auf Karteikarten zum Thema Spiegelachse. Dabei geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Die Deutschstunde beginnt nach einer Pause. Zunächst wiederholen die Schüler das Thema Nomen. Anschließend folgt ein Spiel: Hierzu teilt die Lehrerin die Tafel und den Raum in drei Teile, die jeweils einem bestimmten Artikel zugeordnet sind. Die Lehrerin nennt Nomen und die Schüler bestimmen, welcher Artikel dazugehört, indem sie sich in den gekennzeichneten Raumteil mit dem jeweiligen Artikel stellen. In der zweiten Stundenhälfte arbeiten die Schüler in Einzelarbeit in ihrem Arbeitsheft. Hierbei bestimmen sie die Art von Nomen und schreiben die anschließend auf. Während der Arbeitsphase geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs024)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Die Mathematikstunde hat das Thema Spiegelachse. Dabei verteilt die Lehrerin zunächst Spiegel an die Schüler. Die Schüler können dann in Freiarbeit mit dem Spiegel den Raum untersuch...    mehr

    Die Mathematikstunde hat das Thema Spiegelachse. Dabei verteilt die Lehrerin zunächst Spiegel an die Schüler. Die Schüler können dann in Freiarbeit mit dem Spiegel den Raum untersuchen. Die Lehrerin geht dabei herum und stellt den Schülern Fragen zu ihren Beobachtungen. Anschließend setzt sich die Klasse in einen Sitzkreis und bespricht die Beobachtungen gemeinsam. Im Klassengespräch wird durch ein Anschauungsbeispiel die grafische Darstellung der Spiegelung erarbeitet und der Begriff Spiegelachse eingeführt. In der zweiten Stundenhälfte arbeiten die Schüler in Einzelarbeit an Spiegelaufgaben auf einem Arbeitsblatt. Um die Punktemuster zu bestimmen nehmen sie dazu den Spiegel zur Hilfe. Während der Arbeitsphase geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Nach einem Bewegungsspiel mit einem englischen Lied beginnt der Deutschunterricht. Zunächst wiederholen die Schüler im Sitzkreis den Buchstaben „B“. Dazu zeigt die Lehrerin Gegenstände und die Schüler benennen den Namen und sortieren die Sachen anschließend nach Artikeln getrennt auf dem Boden. Im zweiten Stundendrittel arbeiten die Schüler in Einzelarbeit in ihrem individuellen Lernplan zu Deutsch weiter. Während der länger andauernden Arbeitsphase geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Zum Schluss berichten die Schüler im Klassengespräch über ihre positiven und negativen Erlebnisse während der Arbeitsphase. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs035)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    In der Mathematikstunde wiederholt die Klasse das Verdoppeln und Halbieren im Zahlenraum bis 20 und übt, sich farbige Muster zu erarbeiten. Zu Beginn der Stunde wiederholt die Klas...    mehr

    In der Mathematikstunde wiederholt die Klasse das Verdoppeln und Halbieren im Zahlenraum bis 20 und übt, sich farbige Muster zu erarbeiten. Zu Beginn der Stunde wiederholt die Klasse an der Tafel kurz im Klassengespräch das Verdoppeln und Halbieren im Punktefeld. Im Sitzkreis überlegen sich die Schüler anschließend, welche Muster mit Punkten in zwei Farben gelegt werden können. Der Lehrer führt den Begriff „Symmetrie“ ein. Ein Punktemuster wird von einer Schülerin als Beispiel an der Tafel in ein Karofeld übertragen. Es folgt eine zwanzigminütige Einzelarbeitsphase, in der sich die Schüler Muster im Punktefeld überlegen uns halten diese auf einem karierten Blatt fest. Der Lehrer geht währenddessen herum, erläutert mehrfach die Aufgabenstellung und gibt Hilfestellungen. Die Aufräumphase geht fließend in die große Pause über. (DIPF/ab)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs006)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Thema dieser Mathematikstunde ist Kreis- und Körperberechnung. Zu Beginn der Stunde benennt die Klasse, was man alles an einem Kreis berechnen kann und welche Körper es gibt. Die A...    mehr

    Thema dieser Mathematikstunde ist Kreis- und Körperberechnung. Zu Beginn der Stunde benennt die Klasse, was man alles an einem Kreis berechnen kann und welche Körper es gibt. Die Antworten zu den Körperarten schreibt die Lehrkraft an die Tafel auf. Die den Schülerinnen und Schülern bereits bekannten Berechnungsverfahren streicht die Lehrkraft durch. Es entsteht ein Unterrichtsgespräch zu den Berechnungsverfahren. Im Anschluss daran bearbeitet die Klasse in einer längeren Phase ein Arbeitsblatt. Die Lehrkraft teilt hierfür die Klasse in zwei Gruppen auf, in denen weitere Untergruppen entstehen. Während Gruppe Eins den Radius und den Flächeninhalt zu verschiedenen Kreisen bearbeitet, berechnen die Schüler der Gruppe Zwei Alltagsgegenstände. In der Gruppenphase geht die Lehrkraft durch die Klasse und gibt Hilfestellung. Im letzten Stundendrittel folgt die Ergebnissicherung. Mittels eines Graphikrechners stellt eine Untergruppe aus Gruppe Eins ihre Ergebnisse zur linearen Regression vor. Eine weitere Untergruppe aus Gruppe Zwei formuliert eine Gleichung und das Vorgehen, wie sie die Quotienten ausgerechnet haben. Danach stellt eine weitere Gruppe ihre Ergebnisse zum proportionalen Zusammenhang vor. (DIPF/gf)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs018)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist das Seitenlängenverhältnis eines rechtwinkligen Dreiecks. Nach der Begrüßung bespricht die Klasse zunächst Organisatorisches und die Hausaufgaben. Die L...    mehr

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist das Seitenlängenverhältnis eines rechtwinkligen Dreiecks. Nach der Begrüßung bespricht die Klasse zunächst Organisatorisches und die Hausaufgaben. Die Lehrkraft visualisiert hierzu eine Graphik an das Whiteboard. Auszurechnen waren einerseits Alpha, Beta und Gamma, sowie die Strecken eines Dreiecks. Andererseits ermittelten die Schülerinnen und Schüler die fehlenden Werte mehrerer Aufgaben. Die Klasse bespricht zudem verschiedene Lösungswege. Im Anschluss daran erarbeitet die Klasse eine Textaufgabe aus dem Lehrbuch. Hierzu visualisiert die Lehrkraft eine Textaufgabe zur Steigfähigkeit von Autos und zwei Bildern mit Autos. Die Schülerinnen und Schüler berechnen den Steigungswinkel, die Höhendifferenz und erläutern, ob es ein Fahrzeug mit einer Steigfähigkeit von 100% geben könne. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Sie unterbricht zudem die Einzel- und Partnerarbeitsphase, um gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern einen Ansatz zur Berechnung der Steigungsfähigkeit zu besprechen. Die Lehrkraft fotografiert eine Lösung eines Schülers und nimmt diese als Diskussionsgrundlage für die Besprechung der Textaufgabe. Bevor die Stunde endet, wiederholt die Klasse die Inhalte der aktuellen Unterrichtsstunde. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs021)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist die trigonometrische Funktion. Nach der Begrüßung teilt die Lehrkraft ein Arbeitsblatt als Hausaufgabenkontrolle aus. Die Schülerinnen und Schüler...    mehr

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist die trigonometrische Funktion. Nach der Begrüßung teilt die Lehrkraft ein Arbeitsblatt als Hausaufgabenkontrolle aus. Die Schülerinnen und Schüler haben zehn Minuten Zeit, um die Hausaufgabenkontrolle zu bearbeiten. Die Lehrkraft geht durch die Klasse, verweist die Schüler auf die Beachtung der Vorzeichen. Nachdem die Schülerinnen und die Schüler die Hausaufgabenkontrolle einsammeln, schreibt die Lehrkraft Trigonometrie, ein Dreieck und die Winkelfunktionsgleichungen an das interaktive Whiteboard. Es entstehen Gespräche zu den Gleichungen. Ein Schüler bittet die Lehrkraft, einen Merksatz an die Tafel zu schreiben. Die Lehrkraft rahmt die Definitionen ein. Die Schülerinnen und Schüler übertragen die gerahmten Definitionen in ihr Heft. Es entstehen Gespräche zu den Gradvarianten der Winkel. Im Anschluss daran bearbeiten die Schülerinnen und Schüler eine Aufgabe als Übung aus dem Lehrbuch. Während dessen entstehen durch die Lehrkraft zwei lückenhafte Whiteboardvisualisierungen, die nach der Bearbeitungsphase als Ergebnissicherung dienen. Die Lehrkraft geht zudem durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Eine Schülerin und ein Schüler füllen dann die Lücken in der ersten Whiteboardvisualisierung mit ihren Ergebnissen. Die Lehrkraft verweist zudem auf Fehler in der zweiten Whiteboardvisualisierung. Eine weitere Schülerin und ein weiterer Schüler korrigieren die Fehler. Es entsteht ein Klassengespräch. Im letzten Stundendrittel bearbeiten die Schülerinnen und Schüler abschließend weitere Aufgaben aus dem Lehrbuch. Die zweite Whiteboardvisualisierung dient der Klasse als Hilfe bei der Berechnung der geforderten Längen. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Obwohl die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe zunächst selbstständig bearbeiten, bittet die Lehrkraft sie die Aufgabe gemeinsam am interaktiven Whiteboard zu erörtern. Im Gespräch ermittelt die Klasse die unbekannten Seitenlängen eines Rechtecks. Die Lehrkraft stellt eine Frage eines Schülers zurück und nimmt diese nach der Berechnung der Seitenlänge wieder auf. Zum Ende der Videoaufzeichnung bearbeiten die Schülerinnen und Schüler weitere Aufgaben. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs030)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Körpern. Nach der Begrüßung visualisiert die Lehrkraft mittels des Overheadprojektors vier unterschiedliche Körper...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Körpern. Nach der Begrüßung visualisiert die Lehrkraft mittels des Overheadprojektors vier unterschiedliche Körper. Eine Schülerin benennt die Körper und die Lehrkraft übernimmt die Bezeichnung „Pyramiden“ als Überschrift auf die Folie. Im Klassengespräch erörtert die Klasse die Eigenschaften, die gelten müssen, um die jeweiligen Körper als Pyramiden bezeichnen zu können. Die Lehrkraft schreibt die Eigenschaften auf die Folie. Die Klasse übernimmt zunächst die Eigenschaften in ihr Heft. Die Lehrkraft schreibt dann eine Überschrift „Pyramiden“ an die Tafel und bespricht mit der Klasse die zeichnerische Umsetzung einer Pyramide. Hierzu zieht die Lehrkraft eine Figur heran. An der Tafel entsteht eine Skizze mit Bezeichnungen. Die Klasse überträgt die Zeichnung der Pyramide in ihre Hefte. Nach einer kurzen Pause folgt die Berechnung der Grund-, Seiten- und Oberfläche der Pyramide. Im Anschluss daran bearbeitet die Klasse im letzten Stundendrittel eine Aufgabe aus dem Lehrbuch. Dabei sind zwei Angaben zur Pyramide gegeben. Mit dem Satz des Pythagoras ermittelt die Klasse die restlichen fehlenden Werte. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Zum Ende der Stunde erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben und verweist auf eine Hilfestellung zur Lösung der Hausaufgaben. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs045)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen Parallelogramme. Nach der Begrüßung besprechen die Lehrkraft und die Klasse die Hausaufgaben. Hierzu projiziert die Lehrkraft ein Arbeitsb...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen Parallelogramme. Nach der Begrüßung besprechen die Lehrkraft und die Klasse die Hausaufgaben. Hierzu projiziert die Lehrkraft ein Arbeitsblatt an die Wand und hält einen Würfel in der Hand. Eine Schülerin stellt ihre Vorgehensweise beim Lösen der Aufgabe vor der Klasse vor. In den Hausaufgaben bestimmten die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Varianten die Seitenlänge und die Seitenwinkel des Dreiecks in einem Würfel. Im Anschluss daran projiziert die Lehrkraft Parallelogramme an die Wand. Die Klasse ermittelt, welches Parallelogramm größer ist. In einer kurzen Bearbeitungsphase begründen die Schülerinnen und Schüler schriftlich, weshalb beide Parallelogramme gleich groß sind. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Sie unterbricht die Bearbeitungsphase, damit eine Schülerin ihre Lösungsstrategie erläutert. Im Plenum bespricht die Lehrkraft mit der Klasse das Vorgehen und das Ergebnis des Vergleichs. Zum Ende der Stunde erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben und erläutert die Besonderheiten der Flächenberechnung. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs048)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde steht die Berechnung der Oberfläche einer Pyramide. Zu Beginn der Stunde setzen die Schülerinnen und Schüler an den Aufgaben der letzten Stunde an...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde steht die Berechnung der Oberfläche einer Pyramide. Zu Beginn der Stunde setzen die Schülerinnen und Schüler an den Aufgaben der letzten Stunde an. Die Klasse bearbeitete ein Arbeitsblatt zur Formelberechnung verschiedener Objekte. Zwischen der Lehrkraft und der Klasse entstehen Gespräche zur Oberflächenberechnung eines Körpers. Die Schülerinnen und Schüler begründen, welche Formel sich für welchen Körper eigne und unterscheiden die Ober- von der Mantelfläche. Die Lehrkraft projiziert eine Aufgabe an die Wand. Ein Schüler trägt seinen Rechenweg in die Folie ein, die durch den Overheadprojektor an die Wand projiziert wird. Eine Schülerin und ein Schüler ergänzen den Rechenweg am Overheadprojektor und weitere Schülerinnen und Schüler ergänzen mündlich. Ein Schüler stellt sein Vorgehen mit dem Satz des Pythagoras am Overheadprojektor vor. Es entstehen Gespräche zur Dreiecksfläche. Die Klasse übernimmt das Vorgehen in ihre Hefte. Eine Schülerin stellt dann ihre Herleitung der Formel am Overheadprojektor vor. Die Klasse übernimmt die Herleitung in ihre Hefte. Im Anschluss daran teilt die Lehrkraft ein Arbeitsblatt aus. Bevor sich die Klasse einen Kurzbeitrag zu einem Kunstprojekt zur Louvre-Pyramide anschaut, liest ein Schüler eine Aufgabenstellung vor. Es entstehen Gespräche zum Kunstprojekt. Die Klasse überlegt, wie ein Künstler an der Louvre-Pyramide einen optischen Trick in Papierform installierte. Sie rechnet im letzten Stundendrittel in Partnerarbeit aus, wie viel Papier der Künstler brauchte, um die Installation anzubringen. Die Lehrkraft hängt die Lösungen an die Tafel. Zudem geht sie durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Die Lehrkraft unterbricht zum Ende der Stunde die Partnerarbeit, um die Ergebnisse mit der Klasse zu besprechen. Eine Schülerin schreibt ihren Rechenweg an die Tafel. Die Lehrkraft erteilt schließlich die Hausaufgaben. (DIPF/gf)    weniger


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