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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: STILLARBEIT (Filter: Schlagwörter)
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  • Unterrichtsaufzeichnung (RP13981_4a-2)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Aufzeichnung umfasst eine durch zwei Pausen unterbrochene Doppelstunde. Im Fokus dieses Deutschunterrichts steht die Textarbeit mit verschiedenen Textblättern zu einer Geschich...    mehr

    Diese Aufzeichnung umfasst eine durch zwei Pausen unterbrochene Doppelstunde. Im Fokus dieses Deutschunterrichts steht die Textarbeit mit verschiedenen Textblättern zu einer Geschichte rund um den Knappen Siegfried in der Ritterzeit. Das erste Textblatt beinhaltet einen Brief, den der Knappe als Bote überbringt und eine geheime Nachricht enthält, die von den Schülern in Stillarbeit selbständig decodiert werden soll. Während der Schülerarbeitsphase gehen die Schüler bei Rückfragen zum Lehrer. Dann wird der Text von den Schülern laut vorgelesen, Worterklärungen vorgenommen und weitere Tipps zur Entschlüsselung gegeben. Die Schüler decodieren anschließend den Lösungssatz fertig und besprechen den Code. Beim nächsten Arbeitsblatt decodieren die Schüler den Antwortbrief und besprechen die Lösung. Das nächste Textblatt wird von Schülern und dem Lehrer laut vorgelesen und führt die Geschichte fort. Nachdem der Lehrer Verständnisfragen zum Text gestellt hat, gibt er die Hausaufgabe auf und schließt den Unterricht. Der Lehrer knüpft Elemente der Wortschatzarbeit in die Stunde mit ein. Der Medieneinsatz des Lehrers beschränkt sich fast ausschließlich auf die Arbeitsblätter. (DIPF/ah)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP13981_4b-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    In dieser Mathematikstunde geht es um die Erstellung eines Lernspiels zu geometrischen Körpern und Flächen. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Die an der Tafel angebrachten Karten mit ...    mehr

    In dieser Mathematikstunde geht es um die Erstellung eines Lernspiels zu geometrischen Körpern und Flächen. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Die an der Tafel angebrachten Karten mit den Namen diverser geometrischer Körper werden den mitgebrachten Körpern zugeordnet. Dann wird die Hausaufgabe besprochen, nämlich welche Gegenstände in der Umwelt und im Alltag der Schüler den Formen der entsprechenden Körper, wie beispielsweise Zylinder, Kegel, Dreieckssäule, Pyramide, usw. entsprechen. Die Lehrerin gibt für die Einzelarbeitsphase den Arbeitsauftrag, eine Art „umgekehrtes Tabu-Spiel“ zu erstellen, und zwar soll der korrekte Begriff nur anhand der Angaben auf den Spielkarten gefunden werden. Dazu sollen die Schüler die Eigenschaften und Besonderheiten der einzelnen Körper und Flächen auf den Karten eintragen. Die Lehrerin bespricht zunächst die angeschriebenen Kategorien, und zwar die Anzahl der Ecken, Kanten und Flächen sowie die Formen der Flächen. Dies wird an Beispielen und an den geometrischen Körpern veranschaulicht. Nun beginnt die Einzelarbeitsphase, die den Großteil der Stunde einnimmt. Die Lehrerin geht umher, gibt Hilfestellungen per Rückfragen und steht für Schülerfragen zur Verfügung. Zwei Schüler werden mit dem Arbeitsauftrag innerhalb der Stunde fertig und probieren das Spiel unter Hilfestellung der Lehrerin aus. Die Aufgabe wird in der sich nach einer Pause anschließenden Stunde fortgeführt. (DIPF/ah)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP14415_4d-2)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Im Fokus dieser Deutschstunde stehen die Detektivgeschichte „Detektiv Schnüffelnase fragt nach“ und die Satzglieder, insbesondere das Dativobjekt. Nach einer englischen Begrüßung fo...    mehr

    Im Fokus dieser Deutschstunde stehen die Detektivgeschichte „Detektiv Schnüffelnase fragt nach“ und die Satzglieder, insbesondere das Dativobjekt. Nach einer englischen Begrüßung folgen Schüleräußerungen zu den mitgebrachten Requisiten und die Lehrerin liest den Anfang der Geschichte laut vor. Die Schüler beantworten die Fragen zum Inhalt im Klassengespräch. Dabei rufen sich die Schüler gegenseitig auf. Einige Schüler tragen nun den nächsten Abschnitt der Geschichte mit den Requisiten vor. Danach wird der Tafelanschrieb aufgedeckt. Er besteht aus drei Fragesätzen und Antwortsätzen und wird von den Schülern laut vorgelesen. Die Lehrerin markiert unter Einbeziehung der Schülerbeiträge im ersten Satz das Subjekt, beim zweiten das Prädikat und beim dritten das Dativobjekt farbig. Das ausgeteilte Arbeitsblatt wird zunächst im Klassengespräch und dann in Einzelarbeit nach dem gleichen Schema bearbeitet. Schüler, die damit fertig sind, holen sich das zweite Arbeitsblatt, welches im Klassenzimmer ausliegt. Während der Schülerarbeitsphase geht die Lehrerin durch den Klassenraum, beantwortet Fragen und gibt Hilfestellung. Die Lehrerin beendet die Einzelarbeit durch ein bekanntes akustisches Signal. Das Arbeitsblatt wird im Klassengespräch laut vorgelesen und besprochen. Danach liest die Lehrkraft die Geschichte vor und der Fall des Detektivs wird gelöst und erklärt. (DIPF/ah)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP15380_4-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Zu Beginn der Deutschstunde zeigt der Lehrer ein Bild von einem Elefanten und die Schüler beschreiben dieses. Danach folgt der Einstieg in das Stundenthema: Die Geschichte eines en...    mehr

    Zu Beginn der Deutschstunde zeigt der Lehrer ein Bild von einem Elefanten und die Schüler beschreiben dieses. Danach folgt der Einstieg in das Stundenthema: Die Geschichte eines entlaufenen Elefanten. Dazu spielen drei vom Lehrer im Vorfeld ausgewählte und vorbereitete Schüler zunächst in einem Rollenspiel ein Interview zwischen einem Journalisten und dem Zoowärter vor. Im Klassengespräch tragen die Schüler verstandene Inhalte zusammen. Der Lehrer animiert sie dabei, untereinander zu diskutieren. Danach lesen die Schüler in Einzelarbeit die von dem Journalisten über die Geschichte verfasste Meldung und vergleichen sie im Anschluss im Klassengespräch mit dem Inhalt des Interviews. In der zweiten Unterrichtshälfte wird dieser Vergleich vertieft. Hierzu erarbeiten die Schüler in einer länger andauernden Einzelarbeitsphase die Unterschiede der beiden Texte. Diese liegen ihnen als Arbeitsblätter vor. Dabei geht der Lehrer herum und gibt Hilfestellung. Abschließend präsentieren die Schüler im Klassengespräch die Ergebnisse. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP18730_4a-3)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Im Fokus dieser Einzelstunde steht die Wen-Ergänzung. Die Schüler setzen aus Satzbausteinen auf farbigen Karten an der Tafel Sätze zusammen, klären unbekannte Wörter und erfinden eine Übe...    mehr

    Im Fokus dieser Einzelstunde steht die Wen-Ergänzung. Die Schüler setzen aus Satzbausteinen auf farbigen Karten an der Tafel Sätze zusammen, klären unbekannte Wörter und erfinden eine Überschrift. Einige Schüler kommen an die Tafel und zeigen auf die Wen-Ergänzung und die Lehrerin schreibt die Frage nach dem Akkusativ und die Antwort an die Tafel und die Schüler unterstreichen dann wiederum die Wen-Ergänzung. Diese Phase wird von der Lehrerin mit spielerischen Elementen angereichert. Die Schüler übertragen in einer länger andauernden Einzelarbeitsphase den Tafelanschrieb in ihr Heft und kommen dann zur Korrektur zur Lehrerin an den Hilfetisch. Anschließend wird von den meisten Schülern ein Zusatzblatt bearbeitet, indem sie weitere Akkusativsätze und dazugehörige Fragesätze bilden. Zum Stundenende tragen einzelnen Schüler Beispielsätze vom Zusatzblatt vor. (DIPF/ah)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP22736_4c-3)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Mathematikstunde beschäftigt sich mit der „Punkt-vor-Strich“-Regel. Dazu hat die Lehrerin ein Plakat mit dieser Regel an die Tafel geklebt. Das Thema wurde von der Klasse schon...    mehr

    Diese Mathematikstunde beschäftigt sich mit der „Punkt-vor-Strich“-Regel. Dazu hat die Lehrerin ein Plakat mit dieser Regel an die Tafel geklebt. Das Thema wurde von der Klasse schon behandelt und wird in dieser Stunde vertieft. Im Klassengespräch werden die Regel und die dazugehörigen Rechenarten besprochen. Als Veranschaulichung befestigt die Lehrerin ein Plakat mit den Punktrechenarten und den Strichrechenarten an der Tafel. Danach teilt die Lehrerin ein Arbeitsblatt mit Sachaufgaben dazu aus. Ein Schüler liest die Aufgabe vor und im Klassengespräch wird der Rechenweg besprochen. Diesen schreibt die Lehrerin an der Tafel mit. Es folgen weitere Aufgaben von dem Arbeitsblatt, die nach diesem Prinzip bearbeitet werden. Die Schüler notieren den Rechenweg und das Ergebnis in ihre Hefte. In der zweiten Stundenhälfte bearbeiten die Schüler in Einzelarbeit weitere Aufgaben von dem Arbeitsblatt. Dabei geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Anschließend werden die Ergebnisse besprochen. Dazu stellen einige Schüler den Rechenweg und das Ergebnis mündlich vor und die Schüler kontrollieren sich selbst auf ihren Arbeitsblättern. Abschließend wird die letzte Aufgabe nach dem Prinzip aus der ersten Stundenhälfte gemeinsam von der Klasse bearbeitet. Da die Aufgabe nicht komplett gelöst wird, wird der Rest als Hausaufgabe aufgegeben. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP24931_4a-2)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    In dieser Deutscheinzelstunde stehen die Zeitformen „Vollendete Vergangenheit“ und „Vergangenheit“ im Mittelpunkt. Mit Hilfe des Overheadprojektors werden Wörter an die Wand proji...    mehr

    In dieser Deutscheinzelstunde stehen die Zeitformen „Vollendete Vergangenheit“ und „Vergangenheit“ im Mittelpunkt. Mit Hilfe des Overheadprojektors werden Wörter an die Wand projiziert, mit denen die Schüler Sätze zu ihrer letzten Klassenfahrt bilden sollen. Zunächst sammelt die Lehrerin mündlich einige Schülerbeiträge und schreibt dann einen Satz an. Vollendete Vergangenheit und Vergangenheit werden darin unterschiedlich farbig unterstrichen. Weitere Sätze werden mündlich von den Schülern formuliert, von der Lehrerin angeschrieben und entsprechend nach der Angabe der Schüler die Zeitformen unterschiedlich markiert. Dabei fragt die Lehrerin wiederholt nach, um die Sätze in den gewünschten Zeitformen zu erhalten. Die Lehrerin verschafft sich Ruhe mit Hilfe des bekannten akustischen Signals und die Schüler sollen nun selbständig weitere Sätze nach dem bisherigen Muster in ihre Hefte schreiben und entsprechend unterstreichen. Die Lehrerin schreibt während der Einzelarbeit einige Satzanfänge an die Tafel. Sie fordert mehrfach auf, direkt nach dem Schreiben eines Satzes zu unterstreichen. Gegen Ende der Stunde verschafft sie sich Ruhe und lässt einige Sätze vortragen und möchte die Hefte einsammeln. (DIPF/ah)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP24931_4b-2)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Im Fokus dieser Stunde steht das Weiterschreiben eines Gedichts über einen Faden. Die Lehrerin verschafft sich Ruhe und verteilt an jeden Schüler eine Schnur und sammelt mündlich ...    mehr

    Im Fokus dieser Stunde steht das Weiterschreiben eines Gedichts über einen Faden. Die Lehrerin verschafft sich Ruhe und verteilt an jeden Schüler eine Schnur und sammelt mündlich Schülerbeiträge. Sie liest das Gedicht vor und präsentiert es dann an der Tafel. Die letzte Strophe ist verdeckt. Die Lehrerin lässt sich erklären worum es bei dem Gedicht geht und es wird mehrfach von Schülern laut vorgelesen. Die Schüler unterstreichen die Paarreime und bei einem weiteren Vorlesen soll der Faden entsprechend der Angabe des Verses gelegt werden. Der Arbeitsauftrag wird von einem Schüler korrekt erraten: Die Klasse soll weitere Strophen schreiben. Nun wird die verdeckte Strophe enthüllt. Die Lehrerin schreibt die Schülerideen, zu was sich der Faden legen lässt, an die Tafel. Sie verteilt das Arbeitsblatt, auf dem sich das Gedicht, freie Zeilen zum Schreiben und Kästchen zum Malen der Fadenform befinden. Sie weist darauf hin, dass mit den besten Strophen ein Gedichtbuch entstehen soll. Die Lehrerin hat als Hilfestellung Karten mit Reimwörtern vorbereitet, die von einigen Schülern genutzt werden. Die Lehrerin geht herum und weist einige Schüler darauf hin, dass sich ihre Zeilen nicht reimen. Die Lehrerin lässt sich im Klassengespräch Feedback geben, ob die Aufgabe schwierig war. Einige Schüler lesen nun das Gedicht und ihre selbstgeschriebene Strophe vor. Die Lehrerin schließt die Stunde mit Ankündigung einer Stillarbeitsphase. (DIPF/ah)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP25935_4-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Stunde beschäftigt sich mit der Geschichte „Reise ins Schlaraffenland“. Zur Einleitung in das Thema überlegen sich die Schüler was das Schlaraffenland sein könnte. Danach lässt d...    mehr

    Diese Stunde beschäftigt sich mit der Geschichte „Reise ins Schlaraffenland“. Zur Einleitung in das Thema überlegen sich die Schüler was das Schlaraffenland sein könnte. Danach lässt die Lehrerin den Text austeilen und gibt die Anweisung, den Text gründlich zu lesen, da später Fragen dazu beantwortet werden sollen. Die Schüler lesen leise für sich den Text. Dann werden im Klassengespräch unklare Wörter geklärt. Im zweiten Stundendrittel beschäftig sich die Klasse mit Fragen zum Text. Dazu wiederholen die Schüler zunächst die vier wichtigsten Fragen für das Textverständnis. Diese schreibt die Lehrerin an die Tafel. Anschließend beantworten die Schüler diese Fragen in Einzelarbeit in ihr Heft sowie weitere Fragen von einem weiteren Arbeitsblatt. Während der Arbeitsphase geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Zum Stundenende bespricht die Klasse die Fragen, indem die Schüler ihre Antworten vorlesen. Dabei hinterfragt die Lehrerin wie sie auf diese Antworten gekommen sind und ruft andere Schüler auf, auch ihre Ergebnisse vorzutragen. Abschließend fragt die Lehrerin die Schüler wie sie den Text und die Fragen empfunden haben. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP25935_4-2)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Stunde beschäftigt sich mit der Pluralbildung bestimmter Nomen. Zur Einführung erzählen die Schüler zunächst welche Regeln sie während der zurückliegenden Klassenfahrt gut und welche...    mehr

    Diese Stunde beschäftigt sich mit der Pluralbildung bestimmter Nomen. Zur Einführung erzählen die Schüler zunächst welche Regeln sie während der zurückliegenden Klassenfahrt gut und welche sie schlecht fanden. Anschließend legt die Lehrerin eine Folie mit weiteren Verhaltensregeln auf den Overheadprojektor. Diese liest eine Schülerin laut vor. Die Schüler suchen Nomen mit „a“ oder „au“ heraus und unterstreichen diese auf der Folie. Dabei rufen sie sich gegenseitig auf. Danach setzen die Schüler zwei Beispiele, die in der Einzahl stehen, in die Mehrzahl, die dann mit „ä“ und „äu“ gebildet werden. Diese schreibt die Lehrerin an der Tafel mit. In Einzelarbeit erarbeiten die Schüler weitere Beispiele dazu aus den Verhaltensregeln. Diese bekommen sie als Text ausgeteilt. Währenddessen geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Sobald die Schüler damit fertig sind, überlegen sie sich eine Regel hierfür. Im letzten Stundendrittel bespricht die Klasse die Ergebnisse. Dazu sagt reihum ein Schüler ein Nomen und die Mehrzahl dazu. Anschließend präsentiert eine Schülerin ihre Überlegungen zu der Regel. Im Klassengespräch wird diese verbessert und ausgebaut. Die Lehrerin schreibt diese in Rücksprache mit der Klasse an die Tafel. Dabei werden noch weitere Beispiele besprochen. Abschließend schreiben die Schüler die Regel von der Tafel in ihre Hefte ab. (DIPF/nj)    weniger


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