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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: STILLARBEIT (Filter: Schlagwörter)
MOTIVATION (Filter: Schlagwörter)

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  • Beschreibung eines Kartentricks (v_hu_57)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zuerst ist Gemurmel vor der Stunde zu hören. Der Lehrer unterhält sich mit seinen Schülern. Dann erfolgt die gegenseitige Begrüßung mit einem anschließenden, ins Thema einleitenden Vor...    mehr

    Zuerst ist Gemurmel vor der Stunde zu hören. Der Lehrer unterhält sich mit seinen Schülern. Dann erfolgt die gegenseitige Begrüßung mit einem anschließenden, ins Thema einleitenden Vortrag durch den Lehrer. Dieser zeigt einen Kartentrick, der als erster Punkt ins Unterhaltungsheft, eine Art Notizheft für Bemerkenswertes, eingetragen werden kann. Die Schüler tragen daraufhin die formalen Punkte für die Beschreibung dieses Vorgangs mündlich zusammen, die anschließend in einem vorgefertigten Tafelbild den Schülern übermittelt werden. Der Lehrer zeigt den Trick noch einmal offen. Dann werden die Teilhandlungen, die ersten beiden mündlich, der Rest schriftlich, zusammengetragen. Eine Schülerin schreibt auf eine Folie, eine andere zeigt den Trick noch einmal. Anschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen und mit der Folie verglichen. Der Lehrer teilt Merkzettel aus, damit jeder die Beschreibung vollständig hat. Dann zeigt er die "Trommel", die Zeitung für Thälmannpioniere und Schüler in der DDR. Nun soll ein Artikel für die "Trommel" von den Schülern verfasst werden. Dafür sollen sie die Stichpunkte für den Kartentrick ausformulieren. Drei Schüler lesen ihr Beispiel vor. Es werden wichtige Punkte wiederholt, eine Hausaufgabe (Beenden der Beschreibung) und eine fakultative Aufgabe (Anlegen eines Unterhaltungsheftes) vergeben. Schließlich werden die Schüler verabschiedet. Es ist ein abwechslungsreicher Unterricht, bei dem die Schüler motiviert mitarbeiten und der Lehrer einen anspruchsvollen, aber gleichzeitig motivierenden Unterrichtsstil an den Tag legt und auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht. (Projektleitung)    weniger

  • Die strategische Aufgabenstellung der SED zur weiteren Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR (v_apw_109)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stun...    mehr

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stunde noch einmal auf, wenn sie die Schüler ermuntert, nicht so schüchtern zu sein. Die Lehrerin steigt in die neue Stoffeinheit mit zwei Tafelanschriften zur Notwendigkeit von Revolutionen als Ausdruck von Klassenwidersprüchen und den in der sozialistischen Gesellschaft überwundenen Klassenwidersprüchen ein. Die Schüler sollen beide als richtig anzusehende Aussagen als widersprüchlich erkennen und diskutieren. Von diesen Thesen ausgehend, werden drei Fragestellungen formuliert. Einer Frage, der Frage nach Revolutionen im Sozialismus, soll in der Stunde nachgegangen werden. Dazu sollen die Schüler einen Text Lenins in Stillarbeit bearbeiten, wobei die Lehrerin diese relativ schnell wieder beendet. Die dort beschriebenen Aufgaben werden zusammengefasst und die bisherigen Fortschritte diesbezüglich eingeschätzt. Als aktuelle Aufgabe in diesem Zusammenhang benennt die Lehrerin die ideologische Arbeit und die Entwicklung der Produktivkräfte. In einem Resümee definiert die Lehrkraft den Sozialismus als permanente Revolution und den möglichen, aktiven Beitrag der Schüler als revolutionäres Handeln. (Projektleitung)    weniger

  • Durchschnittsgeschwindigkeit (v_hu_41)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Ein Text wird zur Einleitung des Unterrichts eingeblendet und mit dem Hinweis "Beginnen Sie Ihr Protokoll mit der Zeitangabe 09.05 Uhr" vorgelesen. Die Lehrerin gibt per Folie drei...    mehr

    Ein Text wird zur Einleitung des Unterrichts eingeblendet und mit dem Hinweis "Beginnen Sie Ihr Protokoll mit der Zeitangabe 09.05 Uhr" vorgelesen. Die Lehrerin gibt per Folie drei Weg-Zeit-Diagramme vor, die die Schüler vergleichen und zu denen sie eine vorläufige Aussage treffen sollen. Dann wird die Klasse in drei Gruppen eingeteilt. Die Schüler sollen die jeweils dargestellte Geschwindigkeit errechnen. Die Lehrerin kritisiert und gibt Hilfen. Sie ist fordernd und autoritär. Die Schüler tragen die Ergebnisse an der Tafel ein. Dann werden die Geschwindigkeiten bestimmten Fahrzeugen zugeordnet. Es folgt eine Sachaufgabe, die erst besprochen wird und deren Ergebnisse dann schriftlich festgehalten und interpretiert werden. Die Lehrerin gibt eine Hausaufgabe auf. Ein Fahrtenschreiber (zur Sachaufgabe) wird per Folie und vereinfacht an der Tafel gezeigt. Anschließend führt die Lehrerin ein kleines Experiment vor. Die Schüler errechnen nun Teilgeschwindigkeiten. Eine fehlerhafte und eine fehlerfreie Schülerleistung werden vor der Klasse ausgewertet. Die Straßenverkehrsordnung und ihre Bedeutung werden besprochen und die Überschrift der Stunde ermittelt: Die Durchschnittsgeschwindigkeit. Zum Schluss gibt es noch eine Hausaufgabe aus dem Lehrbuch. Die Lehrerin verabschiedet ihre Schüler mit der Bemerkung "Pause". (Projektleitung)    weniger

  • Erarbeitung des Sachtextes "Der Igel" (v_apw_101)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stunde singen die Kinder ein Lied über einen Igel. Den Hinweis eines Kindes auf eine offensichtlich ausgelassene Strophe übergeht die Lehrerin und fragt nach dem Inha...    mehr

    Zu Beginn der Stunde singen die Kinder ein Lied über einen Igel. Den Hinweis eines Kindes auf eine offensichtlich ausgelassene Strophe übergeht die Lehrerin und fragt nach dem Inhalt des Liedes. Davon ausgehend leitet sie zu einem Sachtext über einen Igel im Lesebuch über, wobei sie sich zuerst bei den Kindern erkundigt, welche Informationen dieser wohl enthalten könnte. Die Lehrerin liest zunächst den Text vor. Die Schüler sollen mitlesen, daraufhin Fragen dazu beantworten und bestimmte Informationen im Text unterstreichen. Einzelne Begriffe schreibt die Lehrerin an die Tafel, manche Begriffe werden ausführlicher erklärt. Die Schüler arbeiten eifrig mit. Gelegentlich weichen sie dabei etwas vom Thema ab. Mit einigen Kindern führt die Lehrerin eine Leseübung an der Tafel durch, während die anderen selbstständig an ihrem Platz arbeiten sollen. Anschließend lesen verschiedene Schüler vor und werden dabei von ihren Mitschülern eingeschätzt. Abschließend lässt die Lehrerin die Kinder den Stundeninhalt zusammenfassen und bittet diese, zur Verabschiedung aufzustehen. (Projektleitung)    weniger

  • Schreibung end/ent (v_hu_14)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Schüler sollen im Frontalunterricht anhand eines an der Tafel notierten Arbeitsverfahrens entscheiden, ob ein Wort mit der Silbe "end" oder "ent" geschrieben wird. Dazu erklärt d...    mehr

    Die Schüler sollen im Frontalunterricht anhand eines an der Tafel notierten Arbeitsverfahrens entscheiden, ob ein Wort mit der Silbe "end" oder "ent" geschrieben wird. Dazu erklärt die Lehrerin das Tafelbild erst und hat dann für jeden Fall drei Beispiele notiert, in denen Lücken für die eine oder die andere Schreibweise frei sind. Das erste Beispiel macht sie jeweils selbst. Für die beiden folgenden fordert sie einen Schüler oder eine Schülerin auf. Es ist ein ruhiger Unterricht. Die Lehrerin hat auch für langsame Antworten und Fehler der Schüler Zeit. Bemerkenswert ist die gute Mitarbeit der Schüler. Anschließend werden Arbeitsblätter ausgeteilt, die in Stillarbeit ausgefüllt und dann gemeinsam kontrolliert werden. Ein kleiner Exkurs lässt auf Lücken im Geografiewissen der Schüler schließen. (Projektleitung)    weniger

  • Schriftliches Dividieren und Lösen von Sachaufgaben (v_hu_38)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Nach der Klassenmeldung und Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" gibt die Lehrerin einen Überblick über die dreigeteilte Unterrichtsstunde. Zuerst soll es um die Wiederholung von...    mehr

    Nach der Klassenmeldung und Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" gibt die Lehrerin einen Überblick über die dreigeteilte Unterrichtsstunde. Zuerst soll es um die Wiederholung von Grundaufgaben gehen. Die Lehrerin diktiert die Aufgaben. Ein Schüler soll die Lösungen geben und wird korrigiert, die anderen sollen selbstständig ihre Rechnungen kontrollieren und dann ihre eigene Leistung bewerten. Es sind nur elf Schüler einer Hilfsschulklasse. Der Unterricht ist sehr strukturiert. Die Lehrerin hat einen dominanten Unterrichtsstil. Einige Schüler arbeiten mit, wobei auf Fehler nicht weiter eingegangen wird, sondern lediglich die Korrektur erfolgt. Der zweite Teil widmet sich dem Lösen von schriftlichen Divisionsaufgaben. Die Lehrerin rechnet dazu an der Tafel. Nach einer Zusammenfassung durch einen Schüler leitet die Lehrerin in Form eines ideologisch gefärbten Vortrages auf den dritten Teil, das Lösen von Sachaufgaben, über. Es sind zwei Sachaufgaben zu den Themen "Jugendweihe" und "Geld" zu lösen, die auf einer Folie bereit gestellt werden. Die Schüler lösen je eine schriftlich, wobei die Lehrerin ununterbrochen spricht. Nach der gemeinsamen Kontrolle verabschiedet die Lehrerin ihre Schüler im Stehen. Anschließend ist ein Mitschnitt einer Schulung von Stralsunder Werftarbeiterinnen aufgezeichnet. (Projektleitung)    weniger


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