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Datenbestand des FDZ Bildung

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"UNTERRICHTSGESPRAECH (LEHRERZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG)" (Filter: Sozialform)

Anzahl der Treffer: 18
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  • Die DDR-Wirtschaft - einst und jetzt (v_apw_003)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Begrüßung in Form des Pioniergrußes ´Seid bereit! - Immer bereit!´ kündigt die Lehrerin eine neue Stoffeinheit und den Gegenstand der aufgezeichneten Stunde an. Sie erinnert...    mehr

    Nach der Begrüßung in Form des Pioniergrußes ´Seid bereit! - Immer bereit!´ kündigt die Lehrerin eine neue Stoffeinheit und den Gegenstand der aufgezeichneten Stunde an. Sie erinnert an die in den vorangegangenen Stunden behandelte Gründung der DDR und beschreibt, in Bezugnahme auf einen bereits in Auszügen an der Tafel notierten Aufruf, den seitdem beschrittenen Weg, inklusive des fortdauernden Klassenkampfes in der Gesellschaft. Zur Veranschaulichung hat sie Lebensmittel im Umfang der Rationen von 1947 mitgebracht; anhand der Lebensmittelpreise von 1949 und Erzählungen aus eigener Erinnerung versucht sie, den Schülern die damalige Versorgungsnotlage begreiflich zu machen. Mittels einer Karte verdeutlicht sie den Rohstoffmangel in der DDR und beschreibt, wie dies von Seiten der BRD und der Imperialisten ausgenutzt wurde, um die weitere Existenz der DDR zu gefährden. Die Erfolgsgeschichte der DDR ist letztlich – so das Fazit der Stunde – den Aktivisten der ersten Stunde zu verdanken, was an der Geschichte Adolf Henneckes, eines Bergmanns, der wegen seiner mehrfachen Normübererfüllung in einer Sonderschicht zum Namensgeber einer Aktivistenbewegung wurde, anschaulich werden soll. Als Ausblick auf die kommende Stunde stellt die Lehrerin die Frage, ob die Prinzipien dieser Aktivisten der ersten Stunde mit Blick auf die Gegenwart noch gültig sind. (Projektleitung)    weniger

  • Die Wolgareise (v_dd_085_T2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Aufzeichnung stellt einen Ausschnitt einer Geografiestunde dar. Zu Beginn geht der Lehrer auf Charakteristika und die Geschichte der Wolga ein. Anhand der Konferenz in Moskau...    mehr

    Diese Aufzeichnung stellt einen Ausschnitt einer Geografiestunde dar. Zu Beginn geht der Lehrer auf Charakteristika und die Geschichte der Wolga ein. Anhand der Konferenz in Moskau 1933 unter dem Titel "Groß-Wolga-Plan", welche dazu diente, geeignete Maßnahmen zu setzen, damit der Strom den Menschen nützlich gemacht werden kann, werden die Schüler dazu aufgefordert, sich selbst eine Maßnahme zur Veränderung des Flusses zu überlegen. Anschließend werden die erarbeiteten Lösungsvorschläge von den jeweiligen Schülern, die dabei aufstehen, genannt. Um die eigentlichen Gegebenheiten der Wolga den Kindern zu veranschaulichen, trägt der Lehrer einen Reisebericht über eine Schifffahrt von Kasan nach Wolgograd vor, welche die Schüler mit einer Schifffahrt auf der Elbe vergleichen sollen. Dabei zeigt der Lehrer den Streckenverlauf immer wieder auf der Landkarte. Am Ende des Vortrags endet auch die Videoaufzeichnung. (Projekt/aw)     weniger

  • Donaudelta (v_dd_085_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Geografiestunde hat das "Donaudelta" in Rumänien zum Thema. Die Lehrerin hält einen Vortrag anhand von Dias, welche die Donau, die umliegende Landschaft und die Vegetation zeigen...    mehr

    Diese Geografiestunde hat das "Donaudelta" in Rumänien zum Thema. Die Lehrerin hält einen Vortrag anhand von Dias, welche die Donau, die umliegende Landschaft und die Vegetation zeigen. Die Lehrerin beschreibt jedes Bild mithilfe eines Zeigestabes und fordert nach der Diashow die Schüler dazu auf, im Atlas die rumänische Flusslandschaft zu suchen und die Lage genau zu benennen. Nachdem der Begriff "Delta" definiert wurde, soll das Donaudelta mithilfe des Atlasses von den Schülern im Heft abgebildet werden. Inzwischen erstellt die Lehrerin das Tafelbild. Im Anschluss werden die Merkmale des Donaudeltas gemeinsam mit den Schülern erarbeitet und von der Lehrerin an die Tafel geschrieben, welche dann wieder von den Schülern ins Heft übertragen werden. Eine Schülerin, die zu Hause Vorarbeit zu dem Thema geleistet hat, wird von der Lehrerin aufgefordert, der Klasse die Bedeutung des Donaudeltas in Rumänien vorzustellen. Dazu sollen die Kinder als Hausaufgabe fünf Merkmale der Bedeutung des Donaudeltas aufschreiben. Im letzten Teil der Unterrichtsstunde geht die Lehrerin auf verschiedene Deltagebiete mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden ein. Abschließend wird von der Lehrerin erklärt, dass das Donaudelta im Kapitalismus ungenutzt blieb und sie betont die Nutzung, die durch den Sozialismus möglich gemacht wurde. Wenn die Schüler Fragen beantworten, stehen sie dabei auf. (Projekt/aw)    weniger

  • Methodik des Geografieunterrichts (v_php_159)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt mehrerer Ausschnitte von zwei Geographiestunden in unterschiedlichen Klassen und mit unterschiedlichen Lehrern. Die ei...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt mehrerer Ausschnitte von zwei Geographiestunden in unterschiedlichen Klassen und mit unterschiedlichen Lehrern. Die einzelnen Ausschnitte werden von eingeblendeten Überschriften kommentiert, wobei ein Teil des ersten Ausschnittes unter einer anderen Überschrift noch einmal wiederholt wird. In der ersten Stunde werden Bodenschätze und deren industrielle Verarbeitung im Ural behandelt. Im Unterrichtsgespräch wird der Verarbeitungsprozess geklärt. Daraufhin suchen die Schüler im Atlas nach Vorkommen von Bodenschätzen und Industriestandorten. Gemeinsam wird ein Tafelbild erstellt. Der relativ junge, engagierte Lehrer ist um eine humorvolle Unterrichtsgestaltung und darum bemüht, möglichst viele Schüler einzubeziehen; einzelne Schüler ermahnt er auch - insbesondere häufig wegen deren Sitzhaltung. In der zweiten Stunde werden die Vegetationszonen Afrikas und deren landwirtschaftliche Nutzung behandelt, womit der Lehrer an bereits erarbeitetes Vorwissen anknüpfen möchte. Nach einem Vorschlag des Lehrers soll ein Profil von Nordafrika erstellt werden, was arbeitsteilig in Kleingruppen bearbeitet wird. In relativ entspannter Atmosphäre werden die Ergebnisse vergleichend zusammengetragen, die verschiedenen Möglichkeiten landwirtschaftlicher Nutzung erörtert und ins Tafelbild aufgenommen. (Projektleitung)    weniger

  • Methodik des Geographieunterrichts (v_php_003)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von Ausschnitten verschiedener Aufzeichnungen aus dem Geografieunterricht, die zum Teil durch eingeblendete Überschrift...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von Ausschnitten verschiedener Aufzeichnungen aus dem Geografieunterricht, die zum Teil durch eingeblendete Überschriften unterteilt werden. Darunter sind auch von Studenten gehaltene Übungsstunden. Das Datum der Aufzeichnungen kann nicht bei allen Sequenzen festgestellt werden. Der dritte Aufzeichnungsausschnitt ist vom November 1985, der vierte vom April 1986 und der fünfte Ausschnitt ist vom März 1987. Ein größerer Teil der Aufzeichnungen nimmt die Hinführung zum Stundenthema in den Blick, wobei der Einsatz von Medien und das Bemühen um Anschaulichkeit in den meisten Unterrichtsstunden auffallen. Ebenso finden sich längere Sequenzen, in denen das Thema bearbeitet wird sowie Hinweise, die didaktische und methodische Vorgehensweise zu beurteilen. In den letzten Minuten der Aufzeichnung ist ein Lehrfilm zu sehen. (Projekt/mg,nk)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (22100902-2)

    Bestandteil von: DESI - Deutsch Englisch Schülerleistungen International / Unterrichtsbeobachtung (Daten): DESI

    Zu Beginn der Stunde fragt der Lehrer einige Schüler nach ihrem Herkunftsland und ihrer Muttersprache und lässt sie zudem ihr Herkunftsland an einer großen Weltkarte zeigen. Im Anschl...    mehr

    Zu Beginn der Stunde fragt der Lehrer einige Schüler nach ihrem Herkunftsland und ihrer Muttersprache und lässt sie zudem ihr Herkunftsland an einer großen Weltkarte zeigen. Im Anschluss veranschaulicht der Lehrer den Schülern anhand eines mitgebrachten Salatmixes das sogenannte „Salad Bowl“-Konzept zum Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und leitet damit auch gleichzeitig zur multikulturellen Bevölkerungssituation in den USA über. Diese vertieft er in einer sich anschließenden Übungsaufgabe. Danach lesen die Schüler neben einer Erklärung des „Salad Bowl“-Konzeptes ein weiteres laut vor, das des „Melting Pot“, und gehen noch etwas näher auf die unterschiedlichen Konzepte und deren jeweilige Vorteile und Nachteile ein. Nachdem die Schüler einen kurzen Informationstext zur Bevölkerung in den USA von einer projizierten Folie gelesen und Nachfragen des Lehrers beantwortet haben, beschäftigen sich die Schüler in einem mündlichen Gespräch mit ebenfalls an die Wand projizierten Diagrammen zu unterschiedlichen ethnischen Bevölkerungsgruppen der USA. In einer abschließenden Übung aus dem Englischbuch ordnen sie zudem unter Zwischenerklärungen des Lehrers verschiedene Personen den ihnen nun bekannten ethnischen Gruppen zu. Mündliche Grammatikfehler der Schüler werden von Seiten des Lehrers im gesamten Stundenverlauf nur selten korrigiert. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP13501_4-3)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    Diese Stunde schließt an das Thema „Zirkus“ der vorherigen Aufzeichnung an. Die Lehrerin klebt ein Bild mit einem Pferd in einer Manege an die Tafel. Im Halbkreis vor der Tafel sitz...    mehr

    Diese Stunde schließt an das Thema „Zirkus“ der vorherigen Aufzeichnung an. Die Lehrerin klebt ein Bild mit einem Pferd in einer Manege an die Tafel. Im Halbkreis vor der Tafel sitzend, beschreiben die Schüler dieses. Dann heftet die Lehrerin Satzbausteine auf farbigen Karten an die Tafel. Ein Schüler bildet aus diesen einen Satz und klebt die Karten in die richtige Reihenfolge. Daraufhin stellen einige Schüler den Satz um und sortieren auch die Karten um. Im Klassengespräch bestimmen die Schüler, um welche Satzglieder es sich handelt und welche Fragewörter damit einhergehen. Die Fragewörter schreibt die Lehrerin an die Tafel. In der zweiten Stundenhälfte erarbeiten die Schüler zunächst in Gruppenarbeit einen ähnlich aufgebauten Satz auf Grundlage unterschiedlich verteilter Bilder. Danach bearbeiten die Schüler in Einzelarbeit den Satz. Dazu stellen sie diesen um und bestimmen die Satzglieder und Fragewörter. Dabei geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Abschließend präsentieren die Schüler ihre Ergebnisse im Stuhlkreis. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP13981_4b-1)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    In dieser Mathematikstunde geht es um die Erstellung eines Lernspiels zu geometrischen Körpern und Flächen. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Die an der Tafel angebrachten Karten mit ...    mehr

    In dieser Mathematikstunde geht es um die Erstellung eines Lernspiels zu geometrischen Körpern und Flächen. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Die an der Tafel angebrachten Karten mit den Namen diverser geometrischer Körper werden den mitgebrachten Körpern zugeordnet. Dann wird die Hausaufgabe besprochen, nämlich welche Gegenstände in der Umwelt und im Alltag der Schüler den Formen der entsprechenden Körper, wie beispielsweise Zylinder, Kegel, Dreieckssäule, Pyramide, usw. entsprechen. Die Lehrerin gibt für die Einzelarbeitsphase den Arbeitsauftrag, eine Art „umgekehrtes Tabu-Spiel“ zu erstellen, und zwar soll der korrekte Begriff nur anhand der Angaben auf den Spielkarten gefunden werden. Dazu sollen die Schüler die Eigenschaften und Besonderheiten der einzelnen Körper und Flächen auf den Karten eintragen. Die Lehrerin bespricht zunächst die angeschriebenen Kategorien, und zwar die Anzahl der Ecken, Kanten und Flächen sowie die Formen der Flächen. Dies wird an Beispielen und an den geometrischen Körpern veranschaulicht. Nun beginnt die Einzelarbeitsphase, die den Großteil der Stunde einnimmt. Die Lehrerin geht umher, gibt Hilfestellungen per Rückfragen und steht für Schülerfragen zur Verfügung. Zwei Schüler werden mit dem Arbeitsauftrag innerhalb der Stunde fertig und probieren das Spiel unter Hilfestellung der Lehrerin aus. Die Aufgabe wird in der sich nach einer Pause anschließenden Stunde fortgeführt. (DIPF/ah)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (RP14399_3_4-3)

    Bestandteil von: VERA - Gute Unterrichtspraxis / Unterrichtsbeobachtung (Daten): VERA

    In dieser Mathematikeinzelstunde steht das Überprüfen der Größe der Flächeninhalte verschiedener Formen bzw. Figuren mit dem Geobrett (Nagelbrett) im Vordergrund. Zunächst kommt die Klas...    mehr

    In dieser Mathematikeinzelstunde steht das Überprüfen der Größe der Flächeninhalte verschiedener Formen bzw. Figuren mit dem Geobrett (Nagelbrett) im Vordergrund. Zunächst kommt die Klasse im Sitzkreis zusammen und es werden Schülerbeiträge zu den unterschiedlichen geometrischen Figuren aus Papier, welche die Lehrkraft auf den Boden verteilt, gesammelt. Diese werden nach der Größe sortiert und die Reihenfolge an der Tafel festgehalten. Die Schüler sollen nun beweisen, ob diese Reihenfolge stimmt und hierfür wahlweise alleine, zu zweit oder zu dritt arbeiten. Die Lehrerin gibt noch Hinweise zum Verlauf der Stunde: Nach der Überprüfung, für die auch ausliegende Tipp-Kärtchen verwendet werden dürfen, sollen die Schüler sich von den bekannten Stellen im Klassenraum zusätzliche Arbeitsblätter holen und am Ende der Stunde präsentieren, wie sie auf ihr Ergebnis gekommen sind. Nach der zwanzigminütigen Schülerarbeitsphase kommen die Schüler wieder im Sitzkreis zusammen und besprechen im Klassenverbund wie sie vorgegangen sind und präsentieren ihre Lösungswege und Begründungen. Die letzten zehn Minuten werden zum Aufräumen und für die Freiarbeit verwendet. (DIPF/ah)    weniger


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