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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: UNTERRICHTSGESPRAECH (Filter: Sozialform)
DEUTSCHLAND-DDR (Filter: Ort der Aufzeichnung)
LEHRERVORTRAG (Filter: Sozialform)

Anzahl der Treffer: 16
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  • Der Deutsche Bauernkrieg (v_hu_19)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Lehrerin, eine Studentin, hält zu Beginn einen Einführungsvortrag, angereichert mit anschaulichen Beispielen. An einer Karte benennt sie zum Thema Bauernkrieg mit Hilfe von Pappp...    mehr

    Die Lehrerin, eine Studentin, hält zu Beginn einen Einführungsvortrag, angereichert mit anschaulichen Beispielen. An einer Karte benennt sie zum Thema Bauernkrieg mit Hilfe von Papppfeilen die betroffenen Gebiete der Aufstände und erklärt die militärische Formierung der Bauern. Durch Suggestivfragen bringt sie die Schüler Stück für Stück auf die richtigen Antworten. Anhand eines Wandbildes sollen sie beschreiben, wie das Leben der Bauern war. Auch die Ursachen für den Bauernkrieg werden mit Suggestivfragen zusammengetragen. Die Lehrerin geht auf die Unterdrückung, die Ideen Luthers und Münzers, die Herausbildung einer neuen Gesellschaftsordnung und ein Gedicht (vorgetragen von einer Schülerin) ein. Anschließend folgt ein Lehrervortrag zum Thema Bauernhaufen und Bewaffnungen. Das Lehrbuch zeigt die Waffen der Bauern, und die Lehrerin hat Anschauungsobjekte aus dem Museum mitgebracht. Der Bauernkrieg wird so bewertet, dass die Bauern für eine gerechte Sache kämpften und keine andere Wahl hatten außer der Anwendung von grausamer Gewalt. Anschließend werden die zwölf Artikel, in denen die Forderungen der Bauern notiert sind, in Gruppen gelesen und sollen dann mit dem jeweiligen Banknachbarn besprochen werden. Die Lehrerin verneint im Zuge dessen die Aussage, dass Gott den Menschen erschuf und ihm Gewalt über alle Tiere gab. Die Forderungen werden dann im Lehrer-Schüler-Gespräch, wieder mit Hilfe der Suggestivfragen, zusammengetragen. Nachdem die Schüler ihre Hausaufgabe notiert haben, werden die Inhalte aus der Stunde mündlich wiederholt. Über die Stunde hinweg nennt die Lehrkraft fast alle Schüler beim Namen. Es lässt sich feststellen, dass die Schüler entgegen der Aufforderung der Lehrkraft manchmal bei Antworten aufstehen. (Projektleitung)    weniger

  • Die produktive Tätigkeit als grundlegende gesellschaftliche Tätigkeit (v_apw_054)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Neben den Ausschnitten einer aufgezeichneten Staatsbürgerkundestunde von den Minuten 00:12:26 bis 00:13:50 und ab 00:17:16 sind Ausschnitte von Fernsehaufzeichnungen und Testaufnah...    mehr

    Neben den Ausschnitten einer aufgezeichneten Staatsbürgerkundestunde von den Minuten 00:12:26 bis 00:13:50 und ab 00:17:16 sind Ausschnitte von Fernsehaufzeichnungen und Testaufnahmen der APW im leeren Aufzeichnungsraum zu sehen. Im ersten Ausschnitt wird die Feststellung, dass alles, was zum Leben gebraucht wird, erst einmal produziert werden muss, als wichtige Erkenntnis festgehalten und notiert. Nach einem Schnitt wird der Frage nachgegangen, wer produziert. Des Weiteren werden verschiedene Aspekte der Arbeit diskutiert. Die Lehrerin betont insbesondere die Befriedigung durch schöpferische Tätigkeit, durch das Wissen um deren Nutzen und die durch sie erfahrene Anerkennung. Mit Hinweis auf den Arbeitslosen, dem das alles vorenthalten bleibt, wird die Arbeit im Tafelbild als wichtigste Lebenstätigkeit des Menschen festgehalten, womit die Lehrerin das Stundenthema formuliert und in Form einer Überschrift an die Tafel schreibt. Mit dem Hinweis auf schon Gelerntes leitet sie zum nächsten Teil der Stunde über und kommt auf die Bedingungen der Produktion zu sprechen. In Form einer Wiederholung werden die Begriffe der Produktionsmittel und der Produktivkraft geklärt. Anhand einer Grafik beschreibt die Lehrerin noch den Entwicklungsprozess menschlicher Gesellschaftsordnung. Dabei wird der Mensch als Hauptproduktivkraft und die Produktivkraft als revolutionärstes Element in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften herausgearbeitet. Dies wird an der Tafel festgehalten und ins Heft diktiert und unter Rückgriff auf die Feststellung einer notwendigen Entsprechung von Gesellschaftsordnung und Produktionsmitteln bekräftigend wiederholt. (Projektleitung)    weniger

  • Donaudelta (v_dd_085_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Diese Geografiestunde hat das "Donaudelta" in Rumänien zum Thema. Die Lehrerin hält einen Vortrag anhand von Dias, welche die Donau, die umliegende Landschaft und die Vegetation zeigen...    mehr

    Diese Geografiestunde hat das "Donaudelta" in Rumänien zum Thema. Die Lehrerin hält einen Vortrag anhand von Dias, welche die Donau, die umliegende Landschaft und die Vegetation zeigen. Die Lehrerin beschreibt jedes Bild mithilfe eines Zeigestabes und fordert nach der Diashow die Schüler dazu auf, im Atlas die rumänische Flusslandschaft zu suchen und die Lage genau zu benennen. Nachdem der Begriff "Delta" definiert wurde, soll das Donaudelta mithilfe des Atlasses von den Schülern im Heft abgebildet werden. Inzwischen erstellt die Lehrerin das Tafelbild. Im Anschluss werden die Merkmale des Donaudeltas gemeinsam mit den Schülern erarbeitet und von der Lehrerin an die Tafel geschrieben, welche dann wieder von den Schülern ins Heft übertragen werden. Eine Schülerin, die zu Hause Vorarbeit zu dem Thema geleistet hat, wird von der Lehrerin aufgefordert, der Klasse die Bedeutung des Donaudeltas in Rumänien vorzustellen. Dazu sollen die Kinder als Hausaufgabe fünf Merkmale der Bedeutung des Donaudeltas aufschreiben. Im letzten Teil der Unterrichtsstunde geht die Lehrerin auf verschiedene Deltagebiete mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden ein. Abschließend wird von der Lehrerin erklärt, dass das Donaudelta im Kapitalismus ungenutzt blieb und sie betont die Nutzung, die durch den Sozialismus möglich gemacht wurde. Wenn die Schüler Fragen beantworten, stehen sie dabei auf. (Projekt/aw)    weniger

  • Jugend im Dritten Reich (v_dd_050)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Die vorliegende Unterrichtsstunde des Gegenstandes Geschichte befasst sich mit dem Thema "Jugend im Dritten Reich". Anfangs wird die Stunde in drei Bereiche unterteilt: "Jugend in ...    mehr

    Die vorliegende Unterrichtsstunde des Gegenstandes Geschichte befasst sich mit dem Thema "Jugend im Dritten Reich". Anfangs wird die Stunde in drei Bereiche unterteilt: "Jugend in der Familie", "Jugend in der Schule" und "Jugend in der Jugendorganisation". Bevor Ausschnitte aus Büchern von Bertolt Brecht und Erika Mann herangezogen werden, die teilweise auch in Rollenspielen vorgetragen oder aber von der Lehrerin allein vorgelesen werden, stellt die Lehrperson themenbezogene Fragen. Es handelt sich hier konkret um den Einfluss der NSDAP in Bereiche von Familie, Schule und Jugendorganisationen. Nach jedem Themenbereich erfolgt die Beantwortung der vorher gestellten Fragen. Teils werden diese von den Schülern selbst, teils von der Lehrerin, falls sich niemand zu Wort meldet, beantwortet. Zur Veranschaulichung der Unterrichtsmaterialien im Dritten Reich, verwendet die Lehrerin Folien für den Polylux (Overheadprojektor). Zusammenfassend werden am Ende der Stunde die behandelten Themen noch einmal reflektiert und an der Tafel von der Lehrerin notiert. (Projekt/aw)    weniger

  • Klima Vorderindiens (v_dd_085_T6)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Dieser Ausschnitt des Anfanges einer Geografiestunde beginnt mit dem Gruß "Seid bereit, immer bereit". Eingangs erzählt die Lehrerin eine Geschichte, die sich mit einer Reise portugie...    mehr

    Dieser Ausschnitt des Anfanges einer Geografiestunde beginnt mit dem Gruß "Seid bereit, immer bereit". Eingangs erzählt die Lehrerin eine Geschichte, die sich mit einer Reise portugiesischer Seefahrer nach Indien Ende des 15. Jahrhunderts befasst. Die portugiesischen Seefahrer wurden zur Rückfahrt gezwungen, da die Inder ihre Absicht „Ausplünderung und Ausbeutung“ erkannt hatten. Warum die Rückreise in nur kurzer Zeit von sechs Tagen zu bewältigen war, will die Lehrerin von den Schülern wissen. Die Schüler antworten, dass dies durch den tropischen Monsun möglich war. Mithilfe der Landkarte wird dabei von der Lehrerin die geografische Lage veranschaulicht. Die Aufzeichnung endet, als die Lehrerin beginnt das Tafelbild zu erstellen. (Projekt/aw)    weniger

  • Methodik des Geografieunterrichts (v_php_159)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt mehrerer Ausschnitte von zwei Geographiestunden in unterschiedlichen Klassen und mit unterschiedlichen Lehrern. Die ei...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt mehrerer Ausschnitte von zwei Geographiestunden in unterschiedlichen Klassen und mit unterschiedlichen Lehrern. Die einzelnen Ausschnitte werden von eingeblendeten Überschriften kommentiert, wobei ein Teil des ersten Ausschnittes unter einer anderen Überschrift noch einmal wiederholt wird. In der ersten Stunde werden Bodenschätze und deren industrielle Verarbeitung im Ural behandelt. Im Unterrichtsgespräch wird der Verarbeitungsprozess geklärt. Daraufhin suchen die Schüler im Atlas nach Vorkommen von Bodenschätzen und Industriestandorten. Gemeinsam wird ein Tafelbild erstellt. Der relativ junge, engagierte Lehrer ist um eine humorvolle Unterrichtsgestaltung und darum bemüht, möglichst viele Schüler einzubeziehen; einzelne Schüler ermahnt er auch - insbesondere häufig wegen deren Sitzhaltung. In der zweiten Stunde werden die Vegetationszonen Afrikas und deren landwirtschaftliche Nutzung behandelt, womit der Lehrer an bereits erarbeitetes Vorwissen anknüpfen möchte. Nach einem Vorschlag des Lehrers soll ein Profil von Nordafrika erstellt werden, was arbeitsteilig in Kleingruppen bearbeitet wird. In relativ entspannter Atmosphäre werden die Ergebnisse vergleichend zusammengetragen, die verschiedenen Möglichkeiten landwirtschaftlicher Nutzung erörtert und ins Tafelbild aufgenommen. (Projektleitung)    weniger

  • Methodik des Geographieunterrichts (v_php_003)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von Ausschnitten verschiedener Aufzeichnungen aus dem Geografieunterricht, die zum Teil durch eingeblendete Überschrift...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von Ausschnitten verschiedener Aufzeichnungen aus dem Geografieunterricht, die zum Teil durch eingeblendete Überschriften unterteilt werden. Darunter sind auch von Studenten gehaltene Übungsstunden. Das Datum der Aufzeichnungen kann nicht bei allen Sequenzen festgestellt werden. Der dritte Aufzeichnungsausschnitt ist vom November 1985, der vierte vom April 1986 und der fünfte Ausschnitt ist vom März 1987. Ein größerer Teil der Aufzeichnungen nimmt die Hinführung zum Stundenthema in den Blick, wobei der Einsatz von Medien und das Bemühen um Anschaulichkeit in den meisten Unterrichtsstunden auffallen. Ebenso finden sich längere Sequenzen, in denen das Thema bearbeitet wird sowie Hinweise, die didaktische und methodische Vorgehensweise zu beurteilen. In den letzten Minuten der Aufzeichnung ist ein Lehrfilm zu sehen. (Projekt/mg,nk)     weniger

  • Milch und Fleisch vom Fließband (v_hu_86)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwick...    mehr

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwicklung als Produktivkraft in der Biologie und Produktion sowie Wissen unter Berücksichtigung des praktischen Nutzens für eine Gesellschaft erfordern. Die Schüler werden anhand einer Folie motiviert, eigene Gedanken zu diesem Problem zu äußern. Nachdem das Grundproblem an der Tafel verdeutlicht wurde, sehen die Schüler einen DDR-Bildungsfilm zum Thema. Dabei sollen sie vorher gestellte Fragen beantworten. Anschließend wird die Beantwortung der Fragen zum Film zum Ausgang für eine vertiefende Diskussion genutzt. Beendet wird die Unterrichtsstunde durch einen zusammenfassenden Vortrag einer Schülerin. (Projektleitung)    weniger

  • Novelle "Der Schimmelreiter" (v_hu_55)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Stunde beginnt mit einem Lehrervortrag zum Thema Nordsee, den damit verbundenen natürlichen Gegebenheiten und den Problemen, die sich daraus für die Menschheit ergeben. An der ...    mehr

    Die Stunde beginnt mit einem Lehrervortrag zum Thema Nordsee, den damit verbundenen natürlichen Gegebenheiten und den Problemen, die sich daraus für die Menschheit ergeben. An der Tafel ist dazu ein Relief von Küstenlandschaften skizziert. Der Lehrer liest im Anschluss daran ein Gedicht von Theodor Storm vor ("Die Stadt"). Weitere Werke des Dichters werden genannt und somit zum Werk "Der Schimmelreiter" übergeleitet, welches behandelt werden soll. Zunächst trägt der Lehrer einen kurzen Teil vor. Die Schüler sollen die Frage nach den drei Erzählern in den unterschiedlichen Erzählebenen des Werkes klären. Nun lesen die Schüler einen längeren Abschnitt selbstständig und beantworten Fragen zu den Personen und deren Aussagen (Erzähler) im Text. Am Ende der Stunde erteilt der Lehrer Hausaufgaben und ermahnt die Schüler, diese auch sorgfältig zu erledigen. (Projektleitung)    weniger


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