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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR (Filter: Studie)
"SCHULJAHR 10" (Filter: Schlagwörter)

Anzahl der Treffer: 14
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  • Bedeutung der Fossilien (v_hu_32)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Eine Begrüßung ist nicht aufgezeichnet. Der Lehrer, einen weißen Kittel tragend, erklärt den Begriff Paläontologie und die Arbeit der Paläontologen. Er leitet auf einen Fernsehfilm mit dem...    mehr

    Eine Begrüßung ist nicht aufgezeichnet. Der Lehrer, einen weißen Kittel tragend, erklärt den Begriff Paläontologie und die Arbeit der Paläontologen. Er leitet auf einen Fernsehfilm mit dem Titel „Beweismaterialien der Stammesentwicklung“ hin, der anschließend ohne Ankündigung eingespielt wird. Es handelt sich um eine Sendung des Bildungsfernsehens der DDR der Arbeitsgruppe Biologie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schulfunk und -fernsehen Potsdam. Es ist ein Lehrfilm zur Entwicklung der Pflanzen und Tiere, zur Bedeutung von Fossilien und zur Entstehung des Menschen als Höhepunkt der evolutionären Entwicklung. Die Schüler verfolgen den Film und den Unterricht diszipliniert und vervollständigen ein Arbeitsblatt. Anschließend sollen sie das Arbeitsblatt 3 ausfüllen, auf dem ein Schema eines Stammbaumes gezeichnet ist. Die Informationen aus dem Lehrfilm und das Lehrbuch sollen helfen. Der Lehrer gibt zusätzliche Erklärungen, die die Schüler ergänzen. Ein Tonband zum Alter der Fossilien wird eingespielt. Nachdem die Schüler noch ein fertiges Tafelbild abgeschrieben haben, vervollständigen sie Arbeitsblatt 1 und werden vom Lehrer verabschiedet. (Projektleitung)    weniger

  • Der entwickelte Sozialismus als notwendige Etappe zum Kommunismus (v_apw_108)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ liest die Lehrerin die Fabel „Der Fuchs und die Trauben“ vor, die in Beziehung zu der These gesetzt wird, dass die Formel vom entwi...    mehr

    Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß „Freundschaft“ liest die Lehrerin die Fabel „Der Fuchs und die Trauben“ vor, die in Beziehung zu der These gesetzt wird, dass die Formel vom entwickelten Sozialismus eine Ausrede für die Nichterfüllung der Voraussagen über Sozialismus und Kommunismus ist. Dieser gegenübergestellt wird die Antithese vom entwickelten Sozialismus als notwendige Etappe zum Kommunismus, was in der Tafelanschrift und in einem Hefteintrag festgehalten wird. Die Schüler erhalten den Auftrag, in Partnerarbeit und unter Verwendung der Schriften der Klassiker des Marxismus-Leninismus, des SED-Parteiprogramms und des Schullehrbuchs die Richtigkeit der Antithese zu beweisen, wozu die Lehrerin mit Einbezug der Schüler drei Fragen zur Orientierung formuliert. In der anschließenden Argumentation betont die Lehrerin die systematische Entwicklung der Produktivkräfte als entscheidend für das Erreichen des Kommunismus, der im Gegensatz zum Kapitalismus die Probleme der Menschheit lösen kann. Sie dankt den Schülern für ihre Mitarbeit und erinnert daran, dass der Sozialismus nicht als Geschenk verstanden werden darf. (Projektleitung)    weniger

  • Die Sicherung der Staatsgrenze am 13.8.1961 (v_hu_54)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn der Stunde begrüßt die Lehrerin die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Anschließend wird einleitend das Stundenthema, die Ursachen des Mauerbaus als Staatsgrenzensiche...    mehr

    Zu Beginn der Stunde begrüßt die Lehrerin die Schüler mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft". Anschließend wird einleitend das Stundenthema, die Ursachen des Mauerbaus als Staatsgrenzensicherung zur BRD, kurz skizziert. Zur Vergegenwärtigung der damaligen Situation hält eine Schülerin einen Kurzvortrag zu den erreichten politischen und wirtschaftlichen Zielen in der DDR bis 1961. In einem folgenden Gespräch werden diese bewertet. Im weiteren Verlauf wird versucht zu zeigen, wie die DDR beabsichtigt hat, durch Konföderationsverträge eine Annährung beider deutscher Staaten zu unterstützen. Auch der Deutsche Friedensplan des DDR-Parlaments, der Volkskammer, kommt zum Einsatz im Unterricht und wird an der Tafel skizziert. Darauf folgend wird der Friedensplan aus Sicht der damaligen Verhältnisse (1977) bewertet. Die Friedensbemühungen werden dann noch einmal zusammengefasst. In einer Schallplatteneinspielung wird den Schülern anschließend verdeutlicht, wie es damals um die politische Situation stand und weshalb angesichts der Angriffspolitik der BRD und der NATO vom Standpunkt der DDR-Staatsführung aus die Staatsgrenze gesichert werden musste. Abschließend wird erörtert, ob es Alternativen zum Mauerbau gab und wie diese hätten aussehen können. Die Stunde schließt mit der Bewertung einiger Schüler durch die Lehrerin. (Projektleitung)    weniger

  • Die strategische Aufgabenstellung der SED zur weiteren Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR (v_apw_109)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stun...    mehr

    Zu Beginn der Stundenaufzeichnung, die zusätzlich direkt beobachtet wird, spricht die Lehrerin diese Situation als eine für die Klasse neue an und greift das auch im Verlauf der Stunde noch einmal auf, wenn sie die Schüler ermuntert, nicht so schüchtern zu sein. Die Lehrerin steigt in die neue Stoffeinheit mit zwei Tafelanschriften zur Notwendigkeit von Revolutionen als Ausdruck von Klassenwidersprüchen und den in der sozialistischen Gesellschaft überwundenen Klassenwidersprüchen ein. Die Schüler sollen beide als richtig anzusehende Aussagen als widersprüchlich erkennen und diskutieren. Von diesen Thesen ausgehend, werden drei Fragestellungen formuliert. Einer Frage, der Frage nach Revolutionen im Sozialismus, soll in der Stunde nachgegangen werden. Dazu sollen die Schüler einen Text Lenins in Stillarbeit bearbeiten, wobei die Lehrerin diese relativ schnell wieder beendet. Die dort beschriebenen Aufgaben werden zusammengefasst und die bisherigen Fortschritte diesbezüglich eingeschätzt. Als aktuelle Aufgabe in diesem Zusammenhang benennt die Lehrerin die ideologische Arbeit und die Entwicklung der Produktivkräfte. In einem Resümee definiert die Lehrkraft den Sozialismus als permanente Revolution und den möglichen, aktiven Beitrag der Schüler als revolutionäres Handeln. (Projektleitung)    weniger

  • Klassen und Schichten in der DDR (v_apw_128)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Die Aufzeichnung beginnt, als die Lehrerin das Thema der Stunde und der kommenden Stoffeinheit benennt. In Form einer allgemeinen Definition wird der Begriff "Sozialstruktur" einge...    mehr

    Die Aufzeichnung beginnt, als die Lehrerin das Thema der Stunde und der kommenden Stoffeinheit benennt. In Form einer allgemeinen Definition wird der Begriff "Sozialstruktur" eingeführt und seine jeweilige Ausprägung in kapitalistischen und sozialistischen Gesellschaften beschrieben. Nachdem die wichtigsten Ergebnisse ins Heft übertragen wurden, stellt die Lehrerin die Aussage von Karl Marx, dass sich die Klassen und Schichten mit der zunehmenden Entwicklung der kommunistischen Gesellschaft immer mehr annähern, und die Aussage aus dem Programm der SED, dass bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft die Führungsrolle der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wächst, gegenüber. Diese Gegenüberstellung benennt sie als ein Problem, zu dem die Schüler sich äußern sollen. Nach einer Sammlung verschiedener Schülerbeiträge formuliert die Lehrerin eine Reihe von Fragen, die in den kommenden Stunden geklärt werden sollen. Im weiteren Verlauf der Stunde wird die Definition des Klassenbegriffs von Lenin auf die sozialistische Gesellschaft angewendet. Nach den Anweisungen der Lehrerin vervollständigen die Schüler dazu ein Arbeitsblatt. Als Hausaufgabe sollen die Schüler daraus die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Arbeiterklasse und der Klasse der Genossenschaftsbauern herausarbeiten. In den letzten fünf Minuten ist eine Aufzeichnung einer anderen Staatsbürgerkundestunde bei der gleichen Lehrerin in einer anderen Klasse zum Einsatz von Automaten und Robotern in der Produktion zu sehen. (Projektleitung)    weniger

  • Milch und Fleisch vom Fließband (v_hu_86)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwick...    mehr

    Der Unterricht beginnt mit einem kurzen Lehrervortrag zum Gegenstand des Unterrichts. Die Lehrkraft äußert, dass steigender Bedarf und knappe Ressourcen die wissenschaftliche Entwicklung als Produktivkraft in der Biologie und Produktion sowie Wissen unter Berücksichtigung des praktischen Nutzens für eine Gesellschaft erfordern. Die Schüler werden anhand einer Folie motiviert, eigene Gedanken zu diesem Problem zu äußern. Nachdem das Grundproblem an der Tafel verdeutlicht wurde, sehen die Schüler einen DDR-Bildungsfilm zum Thema. Dabei sollen sie vorher gestellte Fragen beantworten. Anschließend wird die Beantwortung der Fragen zum Film zum Ausgang für eine vertiefende Diskussion genutzt. Beendet wird die Unterrichtsstunde durch einen zusammenfassenden Vortrag einer Schülerin. (Projektleitung)    weniger


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