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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: PHYSIK (Filter: Unterrichtsfach)
Anzahl der Treffer: 32
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  • Physikalische Prozesse (v_php_275)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Es sind Ausschnitte verschiedener Aufzeichnungen zu sehen. In der ersten Aufzeichnung führen die Schüler unter Anleitung der Lehrerin Versuche zur Biegung von Thermoplasten durch; ...    mehr

    Es sind Ausschnitte verschiedener Aufzeichnungen zu sehen. In der ersten Aufzeichnung führen die Schüler unter Anleitung der Lehrerin Versuche zur Biegung von Thermoplasten durch; anschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst (1). Im zweiten Ausschnitt erläutert die Lehrerin die Funktionsweise eines Kurbelgetriebes in einer Drehmaschine anhand einer Skizze an der Tafel und einer Polylux (Overheadprojektor)-Projektion (2). Anschließend sind drei Vorträge von Studenten zu unterschiedlichen Themen zu sehen (3). In einer weiteren Unterrichtsaufzeichnung werden in Kleingruppen Versuche zu Klebevorgängen durchgeführt (4). Abschließend sind zwei weitere Vorträge von Studenten zu sehen, wobei der erste durch die Vorführung eines Versuches ergänzt wird, der danach von einem Schüler noch einmal wiederholt wird (5). (Projektleitung)    weniger

  • Radioaktive Füllstandmessung (v_hu_79)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn der Aufzeichnung wird das Ende der vorangegangenen Stunde eingeblendet (Gestaltung der Problemdiskussion), wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Hausaufgabe gelegt wird....    mehr

    Zu Beginn der Aufzeichnung wird das Ende der vorangegangenen Stunde eingeblendet (Gestaltung der Problemdiskussion), wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Hausaufgabe gelegt wird. In der Hausaufgabe sollen die Schüler selbst ein Modell für eine Füllstandmessung entwickeln und auf Folie zeichnen. Zu Beginn der eigentlichen Stunde werden die Ziele eingeblendet: 1. Die Festigung der Kenntnisse über die Eigenschaften und Nachweismöglichkeiten radioaktiver Strahlen, 2. die inhaltliche Durchdringung der Anwendungsmöglichkeiten radioaktiver Nukleide und 3. das Üben beim Aufstellen, Überprüfen und Verbessern von Lösungsvarianten. Der Lehrer führt nun in die Stunde ein und erklärt den Schülern den Ablauf. Zu Beginn wird eine Diskussion in einem Großbetrieb simuliert, wo jeder seine mögliche Lösung präsentieren kann und im Anschluss darüber diskutiert wird. Im ersten Teil der Stunde stellen fünf Schüler ihre Lösungen vor der Klasse auf Folien dar. Die Klasse diskutiert unter Anleitung des Lehrers, ob die Modelle die angestrebten Kriterien (leicht herstellbar, langlebig, preiswert) erfüllen. Im zweiten Teil der Stunde entwickeln die Schüler gemeinsam mit dem Lehrer das theoretisch richtige Modell, welches der Lehrer dann als Miniaturmodell aufbaut und mit den Schülern zusammen testet. Am Ende der Stunde werden die Ergebnisse der Diskussion an der Tafel fixiert. Als Hausaufgabe sollen die Schüler ihre eigenen Lösungen verbessern. (Projektleitung)    weniger

  • Sieden, Kondensieren und Verdunsten; Spannungsteilerschaltung; Archimedisches Gesetz (v_php_53_0)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von drei verschiedenen Sequenzen aus dem Physikunterricht. Im ersten Ausschnitt lösen die Schüler drei Aufgaben zum Th...    mehr

    Bei der Aufzeichnung handelt es sich um einen Zusammenschnitt von drei verschiedenen Sequenzen aus dem Physikunterricht. Im ersten Ausschnitt lösen die Schüler drei Aufgaben zum Thema „Sieden, Kondensieren und Verdunsten“, welche sie der Lehrerin am Ende der Stunde abgeben. Im zweiten Ausschnitt wird das Thema Spannungsteilerschaltung durchgenommen. Nachdem zwei Schüler von dem Lehrer aufgerufen wurden, um Aufgaben an der Tafel zu lösen, beginnt der experimentelle Teil der Stunde, in dem die Schüler eine Glühbirne an eine Spannungsteilerschaltung (Potentiometer) anschließen. Danach zeigt der Lehrer eine Skizze an der Tafel, anhand derer er zur entscheidenden Regel bezüglich der Spannungsteilerschaltung gelangt. Im dritten Ausschnitt geht es um die Anwendung des „Archimedischen Gesetzes“. Die Antriebskraft und Gewichtskraft sinkender, schwebender und steigender Körper wird erläutert. Die Lehrerin zeichnet abschließend eine Tabelle an die Tafel, in welcher die Antriebskraft und Gewichtskraft drei verschiedener Körper bearbeitet werden. (Projekt/mg)     weniger

  • Sinken, Schweben, Steigen, Schwimmen (v_hu_49)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn der Stunde werden das Echolot und dessen Verwendung erklärt. In einer Versuchsanordnung wird das Ausgangsproblem der Stunde gezeigt, nämlich, warum ein Körper im Wasser schwe...    mehr

    Zu Beginn der Stunde werden das Echolot und dessen Verwendung erklärt. In einer Versuchsanordnung wird das Ausgangsproblem der Stunde gezeigt, nämlich, warum ein Körper im Wasser schwebt. Im Zuge dessen wird der Verlaufsplan der gesamten Stunde vom Lehrer vorgestellt. Zunächst werden Hypothesen gesammelt zum Ausgangsproblem. Anschließend wird im Experiment gezeigt, dass der Körper nicht schwebt. Die Schüler formulieren das Ergebnis im Heft. Der Lehrer erklärt nun, dass auch falsche Hypothesen wichtig sind in der Forschung, und motiviert nun die Schüler, weitere Vermutungen aufzustellen. Als Ergebnis wird genannt, dass die Flüssigkeiten, in denen der Körper sich befand, unterschiedliche Wichten haben und somit sich der Körper auch unterschiedlich verhält. Die Erläuterung der Wichtebestimmung erfolgt nicht mehr. (Projektleitung)    weniger

  • Stromstärke; Spezifische Wärmekapazität (v_php_316_I)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Im Wesentlichen sind die Aufzeichnungen von zwei Physikstunden zu sehen, wobei in der ersten Aufzeichnung vom 20.11.1987 die Stromstärke als neue physikalische Größe eingeführt wird. ...    mehr

    Im Wesentlichen sind die Aufzeichnungen von zwei Physikstunden zu sehen, wobei in der ersten Aufzeichnung vom 20.11.1987 die Stromstärke als neue physikalische Größe eingeführt wird. Ausgehend von einer Wiederholung und Zusammenfassung der vorangegangenen Stunden werden Experimente durchgeführt, Vermutungen gesammelt und überprüft. Der Lehrer ist darum bemüht, möglichst viele Schüler in seinen Unterricht einzubeziehen. In einem Hefteintrag werden die Definition, das Formelzeichen und die Einheit festgehalten. Nach einer Betrachtung von Beispielen werden Ableseübungen durchgeführt und ähnliche Aufgaben als Hausaufgabe aufgegeben (1). In der zweiten Aufzeichnung vom 01.12.1987 wird die gleiche Klasse von einer Studentin unterrichtet. Ausgehend von einer Zusammenfassung der vorangegangenen Stunden, wird gemeinsam anhand einer Polylux (Overheadprojektor)-Folie die Formel zur Grundgleichung der Wärmelehre entwickelt und anschließend ins Heft übertragen. Die Lehrerin gibt zusätzlich die Gültigkeitsbedingung an und nennt Aufgaben zur Hausaufgabe, mit denen die Schüler bis zum Ende der Stunde schon beginnen können (2). In den letzten 15 Minuten sind zwei weitere kurze Ausschnitte zu sehen. In einer Geografiestunde erstellen Schüler eine Skizze zur Oberflächenform des Tieflandes der DDR (3), und in einer Mathematikstunde bearbeiten Schüler in Stillarbeit eine Geometrieaufgabe, während die Lehrerin durch die Klasse geht (4). (Projektleitung)    weniger

  • Verhalten von Körpern in Flüssigkeiten (v_hu_13)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Nach einem kurzen Rückblick auf vergangene Stunden führt der Lehrer in den im Chemieraum der Schule abgehaltenen Unterricht ein und erklärt kurz den Versuchsaufbau: Durch einen Trich...    mehr

    Nach einem kurzen Rückblick auf vergangene Stunden führt der Lehrer in den im Chemieraum der Schule abgehaltenen Unterricht ein und erklärt kurz den Versuchsaufbau: Durch einen Trichter, dessen große Öffnung nach unten zeigt, wird Wasser durchgeleitet. Die Frage ist, ob ein Tischtennisball, wenn man ihn in die Strömung hält, oben bleibt oder herunter fällt. Die Schüler äußern mehrfach Vermutungen, die der Lehrer nicht kommentiert. Er fasst wertungslos die Meinungen zusammen, woraufhin die Schüler noch einmal Vermutungen äußern können. Dann führt der Lehrer den Versuch aus. Dabei bleibt der Ball hängen, und ein Schüler schlussfolgert vom Lehrer unkommentiert, dass der statische Druck die Erdanziehungskraft überwunden hat. Dann überlegen die Schüler, ob es unter anderen Umständen anders wäre. Währenddessen beendet der Lehrer mit einer Winkbewegung die Unterrichtsaufzeichnung. Anschließend ist ein kurzer Ausschnitt aus einer Deutschstunde aufgezeichnet, in der es um den Satzbau geht. (Projektleitung)    weniger

  • Waagerechter Wurf (v_hu_94)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Nach der stehenden Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" werden die Resultate der letzten Unterrichtsstunde, in denen verschiedene Spezialformen des Wurfes herausgearbeitet wurde...    mehr

    Nach der stehenden Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" werden die Resultate der letzten Unterrichtsstunde, in denen verschiedene Spezialformen des Wurfes herausgearbeitet wurden, in einem gelenkten Gespräch von den Schülern und dem Lehrer zusammengetragen. Die Schüler sollen anschließend Hypothesen zur Flugzeit eines waagerechten, aus einer Hülse herausgestoßenen Bolzens und einer fallenden Kugel vornehmen. Nachdem in der Experimentdurchführung festgestellt wurde, dass beide Körper die gleiche Fallzeit benötigen, sollen die 13 anwesenden Schüler in Stillarbeit das Problem und mögliche Hypothesen selbst herausarbeiten. Die sich aktiv am Unterricht beteiligenden Schüler nennen im Anschluss daran verschiedene Hypothesen, worauf selbige in zusätzlichen Versuchen überprüft werden. In einer weiteren Einzelarbeit fassen die Schüler die Ergebnisse der Versuche zusammen. Zum Ende der Unterrichtsstunde resümiert ein einzelner den Ablauf und die Ergebnisse der Experimente nach Aufforderung durch den Lehrer. Anschließend verkündet der Lehrer die Hausaufgabe, und die Gruppe verabschiedet sich stehend. (Projektleitung)    weniger

  • Wärme; Schülerbeobachtung (v_hu_42)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Aufzeichnung beginnt deutlich vor der Stunde, sodass man die Pause mitverfolgen kann. Es erfolgen eine Meldung an den Lehrer und der Pioniergruß "Seid bereit! - Immer bereit!". ...    mehr

    Die Aufzeichnung beginnt deutlich vor der Stunde, sodass man die Pause mitverfolgen kann. Es erfolgen eine Meldung an den Lehrer und der Pioniergruß "Seid bereit! - Immer bereit!". Im Zentrum der Aufzeichnung steht die Beobachtung eines Schülers. Der Unterricht selbst ist zweitrangig. Der Schüler wackelt mit dem Stuhl, dreht sich um, zeigt Zeichen von Langeweile, redet dazwischen, meldet sich auch gelegentlich und kommt an die Reihe. Er gibt eine nicht zufrieden stellende Antwort und diskutiert deswegen mit dem Lehrer. Ansonsten nimmt er selten am Unterricht teil. Zwischendurch steht er allerdings als einziger auf, um das gerade vorgeführte Lehrerexperiment besser beobachten zu können, ohne sich von den Erkenntnissen daraus beeindruckt zu zeigen. Es geht um die Wärmeleitung bestimmter Stoffe. Der Lehrer wiederholt die Erkenntnisse aus der vorangegangen Stunde, diktiert Merksätze, gibt praktische Beispiele, entwickelt ein Tafelbild und experimentiert für seine Schüler. Er ist oft nicht gut zu verstehen, weil nur der Schüler beobachtet wird. Die Aufzeichnung geht deutlich über das Ende des Unterrichts hinaus, sodass die Pause auch zu sehen ist. Der beobachtete Schüler geht sofort nach Stundenende nach vorne, wo der Lehrer etwas in sein Heft einträgt. Er verlässt als letzter den Klassenraum. (Projektleitung)    weniger


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