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Datenbestand des FDZ Bildung

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  • Bürgerbewegungen in der DDR (v_fu_18a)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der Bundesrepublik Deutschland / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von Unterricht der Freien Universität Berlin

    Im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme unterrichtet ein Lehrer aus der ehemaligen DDR in einer West-Berliner Klasse. Zu Beginn spielt er ein Lied auf der Gitarre und singt dazu. Ans...    mehr

    Im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme unterrichtet ein Lehrer aus der ehemaligen DDR in einer West-Berliner Klasse. Zu Beginn spielt er ein Lied auf der Gitarre und singt dazu. Anschließend fragt er die Schüler/innen, wie sie den Wegfall der Mauer empfinden und sammelt verschiedene Wortmeldungen dazu. Er leitet zum Stundenthema „Bürgerbewegungen in der DDR“ über und stellt die Frage, ob diese gescheitert seien. Die Schüler/innen sollen in Gruppenarbeit einen Vorschlag zur Bearbeitung dieser Frage entwickeln. Nach der Vorstellung der Arbeitsergebnisse fordert der Lehrer dazu auf, eine Situationsanalyse durchzuführen. Die Frage eines Schülers nach der wirtschaftlichen Entwicklung in der DDR bringt den Lehrer sichtlich aus dem Konzept. Nachdem der anwesende Referatsleiter die Frage schließlich beantwortet, fragt der Lehrer nach der politischen Stabilität in der DDR. Der Lehrer hat die Wortmeldungen zur Situation der DDR an der Tafel und die sich daraus ergebenden „Sacherfordernisse“ zusammengefasst und fragt nach den Konzeptionen, die Bürgerbewegungen angesichts dieser Situation entwickelten. Er kündigt dazu eine Gruppenarbeit zu verschiedenen Themen an. Nach einer kurzen Unterbrechung des Unterrichts und der Aufzeichnung kündigt der Lehrer die Auswertung der Gruppenarbeit an. Die Schüler/innen stellen ihre Ergebnisse gruppenweise vor, meistens in Form eines längeren Beitrags eines Vertreters, einer Vertreterin. Gelegentlich stellt der Lehrer Nachfragen und stellt die formulierten Thesen zur Diskussion. Er lässt dabei gezielt einzelne Beiträge und Nachfragen der Schüler/innen diskutieren. Anschließend greift er die Ausgangsfrage auf, ob die Bürgerbewegungen in der DDR gescheitert seien. An die Diskussion der Schüler/innen untereinander schließt der Lehrer eine Zusammenfassung verschiedener möglicher Positionen an und beendet den Unterricht. (Projektleitung)    weniger

  • Castor-Transport - War das Handeln der Beteiligten berechtigt? (v_fu_24)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der Bundesrepublik Deutschland / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von Unterricht der Freien Universität Berlin

    Es handelt sich bei der Aufzeichnung um die zweite Stunde einer doppelstündigen Unterrichtseinheit zur politischen Urteilsbildung anhand des Beispiels eines Castor-Transportes. An ...    mehr

    Es handelt sich bei der Aufzeichnung um die zweite Stunde einer doppelstündigen Unterrichtseinheit zur politischen Urteilsbildung anhand des Beispiels eines Castor-Transportes. An der Tafel ist aus der vorherigen Stunde bereits ein entwickeltes Tafelbild zu sehen. Zunächst bittet der Lehrer zwei Schülerinnen, die Ergebnisse der letzten Stunde kurz zusammenzufassen. Er verweist auf die Aktualität der Ereignisse und die weitere Offenheit des Prozesses. Die bereits an der Tafel formulierte Frage lautet „War das Handeln der Beteiligten berechtigt?“ und der Lehrer bittet die Schüler/innen dazu zunächst, sich in die Lage eines Zeitungsredakteurs zu versetzen, der einen Kommentar zu den Ereignissen verfassen soll. Die Schüler/innen sollen überlegen welche Meinungen und Urteile denkbar wären. Es werden Schülerbeiträge gesammelt und der Lehrer formuliert drei mögliche Positionen und schreibt diese an die Tafel. Im Folgenden soll für jede der Positionen eine Begründung gefunden werden. Der Lehrer hat dazu Zeitungsausschnitte mitgebracht, die die Schüler/innen je einer Position zuordnen sollen. Im Unterrichtsgespräch lässt er zusätzlich die Kriterien für die jeweiligen Begründungen herausarbeiten. Diese werden in Stichworten als „Schlüsselbegriffe“ im Tafelbild festgehalten. Anschließend sollen die Schüler/innen über die Berechtigung der Positionen entscheiden, was ihnen zunächst schwer fällt. Festgehalten wird, dass es die eine richtige Position nicht gibt und dass die jeweilige Positionierung von verschiedenen Faktoren abhängt. Damit kommt der Lehrer zur Ausgangsfrage an der Tafel zurück, zu der sich die Schüler/innen nun ihre eigene Meinung bilden sollen. Einige Schüler formulieren Positionen, was vom Ende der Stunde unterbrochen wird. (Projektleitung)    weniger

  • Darstellung von Basenlösungen (v_apw_011_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nachdem in der vorangegangenen Stunde bereits über Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von für die Volkswirtschaft wichtigen Hydroxiden gesprochen wurde, beinhaltet diese St...    mehr

    Nachdem in der vorangegangenen Stunde bereits über Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von für die Volkswirtschaft wichtigen Hydroxiden gesprochen wurde, beinhaltet diese Stunde die Herstellung derselben. Hierüber schreiben die Schüler in Kleingruppen Vermutungen auf, die anschließend zusammengetragen werden. Anhand der Bestandteile von Basenlösungen wird die Hypothese formuliert, dass Metalloxide mit Wasser unter Basenbildung reagieren, was die Lehrerin in einem Experiment mit Calciumhydroxid überprüft. In Kleingruppen führen die Schüler Versuche mit verschiedenen Metalloxiden vor. Die Hypothese wird dabei auf eine bestimmte Gruppe von Metalloxiden eingeschränkt. Gelegentlich fordert die Lehrerin zur aktiveren Mitarbeit auf. Nach der Erstellung eines Hefteintrages wird die Formulierung der dazugehörigen Reaktionsgleichungen als Hausaufgabe aufgegeben. (Projektleitung)    weniger

  • Das Erlernen der russischen Sprache (Partizip I; Brief an einen bulgarischen Brieffreund) (v_php_167_0)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Diese Aufzeichnung besteht aus zwei verschiedenen Ausschnitten aus dem Russischunterricht. Im ersten Ausschnitt geht es um das Partizip I in der russischen Sprache. Die Schüler ler...    mehr

    Diese Aufzeichnung besteht aus zwei verschiedenen Ausschnitten aus dem Russischunterricht. Im ersten Ausschnitt geht es um das Partizip I in der russischen Sprache. Die Schüler lernen woraus Partizipien gebildet werden bzw. woraus sie bestehen. Dazu fertigt die Leherin ein Tafelbild an. Dann geht sie näher auf die Zeitform der Vergangenheit des Partizips ein sowie auf den passiven Verlauf der Handlung. Durch diese Erarbeitung kann die Lehrerin das am meisten gebrauchte Partizip in der russischen Sprache bennen: Das Partizip Präteritum Passiv. Im zweiten Ausschnitt beginnt die Klasse die Unterrichtsstunde mit einem Lied. In einem Brief an einen bulgarischen Brieffreund sollen die Schüler über das Thema Freizeit schreiben. Als Übung zeigt die Lehrerin den Schülern verschiedene Zeichnungen und Bildkarten und die Schüler beschreiben auf Russisch, was sie darauf erkennen. Anschließend geht die Lehrerin auf die Arbeitsgemeinschaften ein, in welchen viele Schüler der Klasse tätig sind und auf die sie in ihren Briefen näher eingehen können. Abschließend hören sie sich ein Tonband mit Fragen an, welche die sowjetischen Gäste stellen könnten sowie die dazugehörigen Antworten. Diese Fragen betreffen die Zirkel in der Schule. (Projekt/mg)     weniger

  • Das Erlernen der russischen Sprache (v_php_167)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Diese Aufzeichnung besteht aus sechs verschiedenen Ausschnitten aus dem Russischunterricht. Der erste Ausschnitt befasst sich mit dem Thema „Aspekte der Verben“. Die Lehrerin geht ...    mehr

    Diese Aufzeichnung besteht aus sechs verschiedenen Ausschnitten aus dem Russischunterricht. Der erste Ausschnitt befasst sich mit dem Thema „Aspekte der Verben“. Die Lehrerin geht hierbei auf die zwei verschiedenen Verben, die als vollendete und unvollendete Aspekte bezeichnet werden, näher ein. Der zweite Ausschnitt geht auf die Erarbeitung des russischen Lautes „bl“ ein. Die Schüler bekommen sowohl Erklärungen zum Laut als auch zu dessen Aussprache, um diesen damit anschließend zu üben. Im dritten Ausschnitt wird das Schreiben des Buchstaben „bl“ geübt. Zuerst schreiben die Schüler diesen mit dem Finger in die Luft, danach mehrere Male in ihr Heft. Der vierte Ausschnitt zeigt nacheinander zwei Schüler, die in der Bank sitzen und von der Tafel drei Sätze in ihr Schulheft abschreiben. Im fünften Ausschnitt will die Leherin mit den Schülern neue Wörter lernen und trägt eine Biographie auf Russisch vor. Die Schüler übersetzen diese. Im sechsten Ausschnitt geht es um das Partizip I in der russischen Sprache. Die Schüler lernen mithilfe von einigen Sätzen an der Tafel drei neue Partizipien kennen und erarbeiten woraus Partizipien gebildet werden. (Projekt/mg)     weniger

  • Das Märchen vom Hasen und vom Löwen (v_hu_92)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Vor Beginn der aufgezeichneten Unterrichtsstunde werden konkrete Informationen über die Klasse (fünf Mädchen, sieben Jungen) gegeben. Das betrifft vor allem ihre überwiegenden Sprach...    mehr

    Vor Beginn der aufgezeichneten Unterrichtsstunde werden konkrete Informationen über die Klasse (fünf Mädchen, sieben Jungen) gegeben. Das betrifft vor allem ihre überwiegenden Sprach- und Sprechprobleme, ihren Leistungstand, ihre emotionale Ansprechbarkeit und ihr Sozialverhalten. Dann werden detailliert die Stundenziele beschrieben. Die Lehrerin eröffnet die Stunde mit dem Pioniergruß "Seid bereit! - Immer bereit!" und bittet alle Schüler, im Stehen mit ihr das "Lied vom Hasen" zu singen. Sie teilt den Schülern mit, dass heute geübt werden soll, das afrikanische Märchen vom Hasen und vom Löwen aus der letzten Stunde mit Betonung zu lesen und den Tieren aus dem Märchen bestimmte Eigenschaften zuzuordnen. Zunächst befestigt die Lehrerin Bildkarten mit verschiedenen Tieren an der Tafel. Die Schüler sollen herausfinden, welche Tiere nicht im Märchen vorkommen. Einige Schüler nehmen die nicht passenden Tiere ab und erläutern, warum. Dann werden den drei verbliebenen Tieren, welche im Märchen vorkommen, Eigenschaften zugeteilt. Diese Eigenschaften sammeln Lehrerin und Schüler gemeinsam. Die Lehrerin fasst daraufhin die Ergebnisse an der Tafel zusammen, indem sie jedem Tier die genannten Eigenschaften zuteilt. Anschließend lesen jeweils immer zwei Schüler mit verteilten Rollen den Hasen und den Löwen. Dabei müssen die Lesenden auf die richtige Betonung achten und sich am Ende ihrer Darstellung selbst bewerten. Zum Schluss fasst die Lehrerin die Stunde zusammen und lobt die Schüler für ihre gute Mitarbeit. Abschließend gibt sie ihnen als Hausaufgabe auf, noch einmal das betonte Lesen zu üben. (Projektleitung)     weniger

  • Das Magnetfeld (v_apw_033)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Stundenbeginn führt der Lehrer Experimente an zwei parallel stromdurchflossenen Leitern vor, wobei je einmal eine Anziehung und Abstoßung zu beobachten ist, was die Schüler mit i...    mehr

    Zu Stundenbeginn führt der Lehrer Experimente an zwei parallel stromdurchflossenen Leitern vor, wobei je einmal eine Anziehung und Abstoßung zu beobachten ist, was die Schüler mit ihrem bisherigen Wissen noch nicht erklären können. Der Lehrer lässt zur „Bedenkzeit“ die an der Tafel skizzierte Versuchsanordnung abzeichnen, stellt viele Fragen und macht verschiedene Vorschläge; die Schüler bleiben allerdings eher passiv. Den Vorschlag einer magnetischen Wirkung greift der Lehrer auf und demonstriert mit einem Dauermagneten und einer Magnetnadel die Kräfte zwischen Dauermagneten. Der Lehrer fragt, wie diese Vermutung experimentell zu bestätigen sei, und entwickelt eine Versuchsanordnung, in der eine Magnetnadel in die Nähe eines stromdurchflossenen Leiters gebracht wird. Mit deren Auslenkung ist die Bildung eines Magnetfeldes um einen stromdurchflossenen Leiter bestätigt, und der Lehrer stellt dieses Thema als Gegenstand der kommenden Stunden vor. Nach der Zusammenfassung der Ergebnisse sollen die Schüler abschließend im Lehrbuch nachlesen, wie mit Hilfe ähnlicher Experimente die Einheit Ampere abgeleitet wird. (Projektleitung)    weniger


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