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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: RECHENAUFGABE (Filter: Schlagwörter)
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  • Anwendung des Taschenrechners (v_apw_114)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Zu Beginn sind der APW-Stempel und eine ins Bild gehaltene Uhr zu sehen. Nach ca. 2 Minuten beginnt die Unterrichtsaufzeichnung. Nachdem einem Vergleich der Ergebnisse bereits gere...    mehr

    Zu Beginn sind der APW-Stempel und eine ins Bild gehaltene Uhr zu sehen. Nach ca. 2 Minuten beginnt die Unterrichtsaufzeichnung. Nachdem einem Vergleich der Ergebnisse bereits gerechneter Aufgaben, diktiert der Lehrer verschiedene Aufgaben und fragt, was jeweils bei der Eingabe der Rechenoperationen in den Taschenrechner zu beachten ist. In der aufgezeichneten Stunde sollen Algorithmen für die Eingabe von Aufgaben mit komplizierteren Strukturen gefunden werden. Dazu schreibt der Lehrer eine Beispielaufgabe an die Tafel, zu der die Schüler selbstständig einen Ablaufplan entwickeln sollen. Der Lehrer lässt die Schüler verschiedene Vorschläge vorstellen, benennt jeweils Vor- und Nachteile und schreibt schließlich zwei mögliche Formeln an die Tafel. In der anschließenden Übung zeigt sich, dass viele Schüler noch Schwierigkeiten haben, durch Wiederholen und geduldiges Erklären bemüht sich der Lehrer darum, dass die Schüler ihre Fehler selbst finden und den richtigen Lösungsweg wirklich verstehen. Insgesamt ist die Atmosphäre recht entspannt. Anschließend sollen die Schüler die verallgemeinerten Ablaufpläne in ihren Hefter übertragen, während der Lehrer weitere Aufgaben an die Tafel schreibt. Diese sollen die Schüler selbstständig lösen und für Aufgaben mit veränderter Struktur Ablaufpläne entwickeln. Als das Klingeln die Stunde beendet, werden die ersten Ergebnisse verglichen und die restlichen Aufgaben als Hausaufgabe aufgegeben. (Projektleitung)    weniger

  • Anwendung des Taschenrechners (v_apw_115)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Die Aufzeichnung setzt während einer Erläuterung der einzelnen Tasten des Taschenrechners ein. Zur Übung werden zunächst einige Aufgaben im Kopf gerechnet. Danach schreibt der Lehrer eini...    mehr

    Die Aufzeichnung setzt während einer Erläuterung der einzelnen Tasten des Taschenrechners ein. Zur Übung werden zunächst einige Aufgaben im Kopf gerechnet. Danach schreibt der Lehrer einige Aufgaben zur Berechnung mit dem Taschenrechner an die Tafel. Beim Vergleich der Ergebnisse wird besonders auf die Vorrangautomatik und die Speicherfunktion des Taschenrechners eingegangen. Mit einer Wiederholung der Definitionen von direkter und indirekter Proportionalität leitet der Lehrer zum neuen Thema der Verhältnisgleichungen über. Dazu schreibt er entsprechende Aufgaben an die Tafel. Da er feststellt, dass viele Schüler damit Schwierigkeiten haben, werden die ersten beiden Aufgaben gemeinsam an der Tafel gerechnet. Danach rechnen die Schüler selbstständig. Die Ergebnisse werden verglichen. Insgesamt ist festzustellen, dass der Lehrer bisweilen etwas ungeduldig auf Fehler der Schüler reagiert und wenig Initiative zeigt, die Ursachen dieser Fehler festzustellen. Anschließend werden weitere Aufgaben aus dem Lehrbuch gerechnet. Nachdem der Lehrer einen Ausblick auf die kommenden Stunden gegeben hat, werden auch diese Ergebnisse verglichen. Die Aufzeichnung bricht dabei ab. (Projektleitung)    weniger

  • Arbeiten mit Variablen (v_dd_131_T1)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Nach der Begrüßung erklärt die Lehrerin den heutigen Stundenablauf, der sich intensiv mit Variablen beschäftigen wird. Mittels Overheadprojektor werden Rechnungen eingeblendet. Ein Mädche...    mehr

    Nach der Begrüßung erklärt die Lehrerin den heutigen Stundenablauf, der sich intensiv mit Variablen beschäftigen wird. Mittels Overheadprojektor werden Rechnungen eingeblendet. Ein Mädchen wird von der Lehrerin ausgewählt, diese Rechnungen an der Tafel zu lösen, die restlichen Schüler rechnen im Heft. Die Lehrerin betont, dass die Rechnungen selbständig gelöst werden sollen. Anschließend werden die Rechnungen verglichen und die Schüler sollen die Anzahl ihrer Fehler mitteilen. Bevor weitere Rechnungen gelöst werden sollen, wird von einem Schüler ein Kurzvortrag über das "Multiplizieren von Summen" präsentiert. Dazu rechnet er ein Beispiel an der Tafel vor. Nachdem er benotet wurde, sollen die Schüler, differenziert nach Leistungsstand, die weiteren Aufgaben der Overheadfolie lösen. In der Zwischenzeit geht die Lehrerin in der Klasse umher und kontrolliert die Rechnungen der Schüler, beantwortet Fragen und gibt teilweise Hilfestellungen. Sie bestimmt nach einiger Zeit einen Schüler, der seinen Mitschülern Unterstützung anbieten soll. Am Ende der Unterrichtsstunde werden alle Rechnungen konrolliert und besprochen. (Projekt/aw)    weniger

  • Beispielstunde zu den komplexen Übungen "Quadratzahlen und Quadratwurzeln" (v_dd_131_T2)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der PH Dresden

    Eingangs werden von einer Mathematikstudentin der Pädagogischen Hochschule Dresden einige Hinweise zur methodisch-didaktischen Vorgehensweise bei einer komplexen Übung im Stoffgebiet...    mehr

    Eingangs werden von einer Mathematikstudentin der Pädagogischen Hochschule Dresden einige Hinweise zur methodisch-didaktischen Vorgehensweise bei einer komplexen Übung im Stoffgebiet "Quadratzahlen" gegeben. Es werden verschiedene Differenzierungsmaßnahmen, die den Schülern bereits bekannt sind, wie individuelles Eingehen auf Schülerleistung, Kurzvortrag, Partnerlernen und Fachhelfertätigkeit im Unterricht eingesetzt. Genauer werden die Karteikartenarbeit, die Fachhelfertätigkeit und der Kurzvortrag von der Studentin vorgestellt, welche sich in der anschließenden Unterrichtseinheit wiederfinden. Die Vorbemerkung endet mit einem Überblick über die Hausaufgabe, die die Schüler vorbereiten mussten. Zu Beginn des Unterrichts wird eine mögliche Arbeitsgemeinschaft der "Jungen Mathematiker" simuliert. Mithilfe des Karteikartensystems, rechnen die Schüler in Stillarbeit die zur Aufnahme in diese mögliche Arbeitsgemeinschaft notwendigen Aufgaben. Dabei werden von der Studentin auftretende Fragen beantwortet. Anschließend wird die Leistung der Schüler besprochen. Danach soll als erste Aufgabe in der Arbeitsgemeinschaft die Oberfläche geometrischer Körper berechnet werden. Vier Schüler erhalten einen Sonderauftrag und können mit dem Rechnen bereits beginnen. Anhand eines vorgefertigten Tafelbildes mit geometrischen Körpern gibt die Studentin den restlichen Schülern Hilfestellungen zum Arbeitsvorgang. Dabei begleiten drei Schüler aufeinanderfolgend die Ausführungen mit weiteren Skizzen an der Tafel. Im letzten Teil dieser Unterrichtsstunde wird die Hausaufgabe verglichen. Die Schüler sollten Aufgabenstellungen zum Quadrieren und Radizieren mit einer verschlüsselten Zahl suchen, welche nun im Unterricht gemeinsam besprochen werden. Danach wird ein Schüler von der Studentin bestimmt, einen Kurzvortrag an der Tafel über ein Beispiel mit vier verschlüsselten Zahlen zu halten. Beim Lösen der Aufgabe bezieht er die restlichen Schüler mit ein. Nach einer Schnelligkeitsübung zum Quadratwurzelziehen, gibt die Studentin noch einen Ausblick auf die nächste Mathematikstunde und beendet den Unterricht. (Projekt/aw)    weniger

  • Die Zahl 10; Wirtschaftsgebiet des Urals (v_php_318_I)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Es sind zwei Unterrichtsaufzeichnungen zu sehen. In der ersten Aufzeichnung beginnt der Unterricht mit dem Gruß „Guten Morgen“ und dem gemeinsam gesungenen Lied "Wer das ABC gelernt...    mehr

    Es sind zwei Unterrichtsaufzeichnungen zu sehen. In der ersten Aufzeichnung beginnt der Unterricht mit dem Gruß „Guten Morgen“ und dem gemeinsam gesungenen Lied "Wer das ABC gelernt". Der bisher bekannte Zahlenraum von 1-9 wird mit verschiedenen Übungen mit Ziffernkarten und Rechenstäbchen wiederholt und dabei um die neue Zahl 10 erweitert. Anhand verschiedener Aufgaben erlernen die Kinder den Wert und die Schreibweise dieser Zahl. Es werden Größenvergleiche im Zahlenraum angestellt und eine Hausaufgabe aufgegeben. Die Lehrerin lobt und ermahnt immer wieder einzelne Schüler. Die zweite Aufzeichnung beginnt mit dem Pioniergruß "Seid bereit! – Immer bereit!". Als Thema der Stunde kündigt der Lehrer das Wirtschaftsgebiet des Urals an. Der Lehrer fragt nach Anlagen und Rohstoffen, die zur Stahlgewinnung benötigt werden, und fasst die Antworten an der Tafel zusammen. Anhand einer Wandkarte, dem Atlas und einer Karte im Lehrbuch werden die geografische Lage des Wirtschaftsgebiets und dort vorkommende Rohstoffe erarbeitet. Nach einem Überblick über den Aufbau des Wirtschaftsgebiets und einer Zusammenfassung über die für den metallurgischen Prozess notwendigen Rohstoffe wird die Herkunft der Steinkohle und der Energie geklärt. Abschließend sollen die Schüler noch einmal die Faktoren für den Aufbau der metallurgischen Industrie mit Zentren des Maschinenbaus zusammenfassen; der Lehrer erwähnt noch den Südlichen Hüttenbezirk als zweite wichtige Stütze der Metallindustrie und spricht die Schwierigkeit von Veralterungsprozessen an. (Projektleitung)    weniger

  • Einfacher Logarithmus (v_hu_40)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Der Unterricht beginnt ohne Begrüßung. An der Tafel stehen Terme, die die Schüler schriftlich lösen sollen. Der Lehrer besteht in seinem anschaulichen Unterricht auf korrekte Arbeit...    mehr

    Der Unterricht beginnt ohne Begrüßung. An der Tafel stehen Terme, die die Schüler schriftlich lösen sollen. Der Lehrer besteht in seinem anschaulichen Unterricht auf korrekte Arbeitsweise und stellt diesbezüglich entsprechende Anforderungen, nicht ohne menschliche Nähe zu zeigen. Das Ziel der Stunde ist die Erarbeitung der Skaleneinteilung auf dem Rechenstab. Es soll anhand der Entstehung des Rechenstabes und anhand der Geschichte der Mathematik erreicht werden. Der Lehrer führt bei dieser Schilderung besonders an, dass trotz des Widerstandes der Kirche sich die Forderung nach der Entwicklung historischer Hilfsinstrumente regte. Anhand von Geschichten über Gelehrte des Mittelalters erklärt der Lehrer die Entstehung der Zahlentafeln und der Logarithmen. Immer wieder wird ein Rechenbeispiel eingefügt. Durch gezielte Fragen des Lehrers fassen die Schüler die Stunde zusammen. Eine Hausaufgabe wird verteilt, und zum Abschluss stellt der Lehrer eine Reihe von Büchern zum Thema mit Autor und Titel vor, die die Schüler in der Bibliothek oder bei ihm ausleihen können. Mit einem letzten Hinweis auf die Bedeutung des Rechenstabes früher und heute schließt der Unterricht. Die Verabschiedung erfolgt im Stehen. (Projektleitung)    weniger

  • Multiplikation und Division (v_hu_73)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn dieser Stunde stellt die Lehrerin das Stundenthema an der Tafel vor und erklärt im Unterrichtsgespräch die Begriffe Multiplikation und Division. Die Schüler erarbeiten danach...    mehr

    Zu Beginn dieser Stunde stellt die Lehrerin das Stundenthema an der Tafel vor und erklärt im Unterrichtsgespräch die Begriffe Multiplikation und Division. Die Schüler erarbeiten danach an der Tafel die Formeln mit den vorgegebenen Fachbegriffen wie "Faktor", "Produkt" etc. Anschließend werden mit Hilfe einer Multiplikationstabelle die Malfolgen im Lehrer-Schüler-Gespräch an der Tafel errechnet. Danach werden die Regeln der Multiplikation gemeinsam erarbeitet und Lehrbuchaufgaben gelöst, die anschließend kontrolliert werden. Es folgen weitere Multiplikationsaufgaben in Verbindung mit Addition und Subtraktion, die an der Tafel begonnen und in Stillarbeit weiter berechnet werden. Nach deren Ergebniskontrolle folgen Lob und eine Entspannungsübung durch die Lehrerin. Anschließend erfolgt die Erarbeitung der Division und ihrer Regeln. Die Schüler lösen dazu Aufgaben an der Tafel. Zum Stundenende stehen alle Schüler auf. Die Lehrerin gibt ein Resümee und schätzt die Leistungen ein. (Projektleitung)    weniger


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