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Projekt/Studie Erhebung
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dauerhaft abrufbar über die DOI:
10.7477/6:1:1
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Unterrichtsbeobachtung (Daten): DESI

Im Rahmen der bundesweit durchgeführten Studie „Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International“ (DESI) mit der Untersuchung der sprachlichen Leistungen von Neuntklässlern allgemein bildender Schulen mit Ausnahme von Förderschulen und der Unterrichtswirksamkeit in den Fächern Deutsch und Englisch erhob die vorliegende Videobeobachtung unter der Leitung der Universität Landau Unterrichtsdaten, basierend auf zwei videografierten Englischstunden mit jeweils unterschiedlichem (interkulturellem oder sprachlernbezogenem) Fokus. Die Erhebung wurde zwischen den zwei Testmesszeitpunkten im Herbst 2003 und Sommer 2004 durchgeführt und betraf 105 der insgesamt 388 in DESI gezogenen Englischklassen und Englischkurse. Bei der Videostudie wurden anhand der Videoaufzeichnungen (Schülerkamera und Lehrerkamera) zweierlei Analysen durchgeführt: Eine Basiskodierung auf der Mikroebene, bei der jede einzelne Äußerung von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern mit Hilfe eines differenzierten Beobachtungssystems kodiert und auf verschiedene Phasen des Unterrichts bezogen wurde, sowie ein kategorienbasiertes Rating auf der Ebene der gesamten Stunde. Weiterhin wurden im Nachhinein zusätzlich die einzelnen Unterrichtsstunden transkribiert. (DIPF/Projekt)    weniger

StudieDESI - Deutsch Englisch Schülerleistungen International

Leitung der ErhebungHelmke, Andreas

Beteiligte Wissenschaftler/innenHelmke, Tuyet; Wagner, Wolfgang; Schrader, Friedrich-Wilhelm

Persistent IdentifierDOI: 10.7477/6:1:1

ZitationHelmke, A. (2014). Deutsch Englisch Schülerleistungen International - Unterrichtsbeobachtung (DESI) [Datenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2003-2004. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. http://dx.doi.org/10.7477/6:1:1

Erhebungszeitraum2003 - 2004

Erhebungsraum (geogr.)Deutschland

ErhebungsverfahrenBeobachtung: Feldbeobachtung (Nicht-teilnehmend)
Spezifikation: Videographie ; Nicht-teilnehmende Beobachtung

Spezifikation der ErhebungseinheitenLehrkräfte; Schüler

Art der Daten Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial
(Videos, Transkripte, Kodierungen, Ratings)

Sprache(n)Deutsch; Englisch

ZugänglichkeitDie audiovisuellen Daten und die nicht anonymisierten Transkripte sind aus Datenschutzgründen nur für registrierte Nutzer auf Antrag zugänglich. Ebenso verhält es sich mit den Kodierungen und Episoden, die als Videograph-Dateien vorliegen. Die zugehörigen Ratings sind frei verfügbar. Es gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen des Anbieters.

Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (FDZ Bildung)

Angaben zur DatenherkunftDatenübergabe der Videobestände sowohl in digitaler Form als auch in Kassettenform (Rohdaten) durch die Universität Koblenz-Landau in Person von Andreas Helmke; Lagerung am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung.

RechteinhaberHelmke, Andreas

Veröffentlichungsdatum07.01.2014

Erhebungen derselben StudieLeistungsmessung und Fragebogenerhebung (Daten): DESI
Fragebogenerhebung (Skalenkollektion): Eingangsbefragung (DESI)
Leistungsmessung (Testinstrument): DESI
Fragebogenerhebung (Skalenkollektion): Abschlussbefragung (DESI)

Publikationen zur ErhebungHelmke, A., Helmke, T., Kleinbub, I., Nordheider, I., Schrader, F.-W. & Wagner, W. (2007). Die DESI-Videostudie. Unterrichtstranskripte für die Lehrerausbildung nutzen. In Der fremdsprachliche Unterricht – Englisch, Jg. 41, H. 90, S. 37-45.

Helmke, T., Helmke, A., Schrader, F.-W., Wagner, W., Nold, G. & Schröder, K. (2008). Die Videostudie des Englischunterrichts. In DESI-Konsortium (Hrsg.), Unterricht und Kompetenzerwerb zu Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie (S. 345-363). Weinheim: Beltz.

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Daten dieser Erhebung

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  • Unterrichtsaufzeichnung (12200101-2)

    Die Lehrerin fragt die Klasse nach den unterschiedlichen Verwendungsformen des Past Participle und leitet damit zum Thema der Stunde, der Passivform, über. Nach dem Lesen von Texte...    mehr

    Die Lehrerin fragt die Klasse nach den unterschiedlichen Verwendungsformen des Past Participle und leitet damit zum Thema der Stunde, der Passivform, über. Nach dem Lesen von Texten in Notizform im Englischbuch sollen die Schüler die in den Texten enthaltenen Passivformen erkennen und diese nach ihrer Zeitform (Simple Present oder Simple Past) oder ihrer Verbindung mit Hilfsverben in die richtige Spalte eines Tafelbildes einordnen. Diese Phase wird von der Lehrerin zweimal durch nähere Ausführungen zur generellen Bildung des Passivs und zu den Hilfsverben unterbrochen, einmal unter Verwendung des akustischen Signals einer kleinen Glocke. Anschließend erarbeitet die Lehrerin mit den Schülern an der Tafel die entsprechenden Regeln für die Passivform des Simple Present und des Simple Past und gibt drei Übungssätze vor. Mithilfe eines Beispielsatzes stellen die Schüler danach Regeln für die Umwandlung von Aktivsätzen in Passivsätze auf und üben dies mündlich anhand vorgegebener Sätze auf einer Folie. Als letzte Übung spielt die Lehrerin eine CD-Aufnahme vor und die Schüler bilden unter Verwendung der einfachen Vergangenheit die Antworten zu den Verständnisfragen in der Passivform. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (12500506-1)

    Im Fokus der Unterrichtsstunde steht aufgrund eines anstehenden Tests die Wiederholung der Zeiten. Methodische Grundlage hierfür sind zwei Arbeitsblätter, anhand derer die Schüler di...    mehr

    Im Fokus der Unterrichtsstunde steht aufgrund eines anstehenden Tests die Wiederholung der Zeiten. Methodische Grundlage hierfür sind zwei Arbeitsblätter, anhand derer die Schüler die Zeitformen durch Zuordnung vorgegebener Sätze zu den entsprechenden Zeiten in Gruppenarbeit und innerhalb der Zeitvorgabe von 20 Minuten üben sollen. Die Lehrerin schreibt den konkreten Arbeitsauftrag an die Tafel, während die Schüler entgegen der Vorgabe mit den Aufgaben in Einzel- oder Partnerarbeit beginnen. Durch mehrmaliges Auffordern der Lehrerin kommt es zur vorgesehenen Gruppenarbeit. Nach Beendigung der Aufgabe überprüfen die Gruppen mithilfe eines Kontrollblattes ihre Ergebnisse selbst. Die Schüler brauchen für die vorgegebene Aufgabe länger als von der Lehrerin angedacht. In den letzten Unterrichtsminuten werden die Blätter im Klassenverband besprochen, und die Lehrerin erkundigt sich bei den Schülern nach den generellen Unterschieden zwischen der Verlaufsform (Progressive) und der einfachen Form (Simple) sowie nach Signalwörtern für bestimmte Zeitformen. Als sie noch näher auf eines der Arbeitsblätter eingehen will, ist die Stunde vorbei und die Besprechung muss abgebrochen werden. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (13300501-2)

    In der Unterrichtsstunde steht die Wiederholung der Konditionalsätze (if-clauses) und ihrer drei Grundtypen inklusive Zeitformen im Mittelpunkt. Zur Reaktivierung des Grammatikstoffe...    mehr

    In der Unterrichtsstunde steht die Wiederholung der Konditionalsätze (if-clauses) und ihrer drei Grundtypen inklusive Zeitformen im Mittelpunkt. Zur Reaktivierung des Grammatikstoffes bilden die Schüler mithilfe des Lehrers zunächst jeweils einen Satz in den unterschiedlichen Konditionalformen I, II und III. Der Lehrer schreibt diese mit farbiger Hervorhebung der Verben an die Tafel und wiederholt dabei die Verwendung der unterschiedlichen Bedingungstypen. Danach teilt er ein Arbeitsblatt aus und projiziert dieses zur gemeinsamen Bearbeitung an die Wand. Die Schüler erarbeiten zusammen mit dem Lehrer die Regel zur Bildung des ersten Konditionaltyps und ergänzen mündlich die Hauptsätze der vorgegebenen Übungssätze. Nachdem Schüler und Lehrer, wiederum zusammen, die weiteren Zeiten formen, bearbeiten die Schüler in Einzelarbeit anschließend die dazugehörigen Sätze. Währenddessen lässt der Lehrer Zettel mit auf das Arbeitsblatt bezogenen Nummern zur Zuordnung der Beispielsätze von den Schülern einzeln ziehen. Zum Schluss ruft er vier davon auf und lässt die entsprechenden Schüler ihren Satz vortragen. Die ganze Übung muss aufgrund Zeitmangels verkürzt und auf eine kommende Stunde verschoben werden. Auffallend ist weiterhin, dass der Lehrer, der sich selbst als nervös bezeichnet, in Teile der Stunde statt der Zielsprache die Muttersprache verwendet. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (13301701-2)

    Ohne Stundeneinstieg weist der Lehrer die Schüler an, zwei Stellenanzeigentexte im Textbuch zunächst still, nach Klärung einer formulierten Fragestellung laut in Person einer Schülerin...    mehr

    Ohne Stundeneinstieg weist der Lehrer die Schüler an, zwei Stellenanzeigentexte im Textbuch zunächst still, nach Klärung einer formulierten Fragestellung laut in Person einer Schülerin zu lesen. Anschließende Fragen zum Text werden im Unterrichtsgespräch beantwortet, wobei die Lehrkraft auf Grund eingeschränkter Schülerbeteiligung immer wieder Schüler direkt anspricht. Danach erfolgt unter Verschluss der Textbücher eine Listening Comprehension-Übung, bei der ein - auch im Textbuch enthaltener - Bericht über ein Bewerbungsgespräch wiedergegeben wird. Auf Basis der CD-Abspielung beantworten die Schüler in der Folge Fragen zum Gespräch und lesen in Einzelarbeit diesen Text zur inhaltlichen Vertiefung. Während die Schüler per Hefteintrag die Unterschiede der bisher behandelten Texte individuell ermitteln sollen, beginnt die Lehrkraft mit einem Tafelbild zur Umwandlung der Zeitformen im Zuge der direkten und indirekten Rede. Unter Einbeziehung der Schüler wird das Tafelbild in diesem Sinn vervollständigt und, nach einer weiteren Einzelarbeitsphase mit Hilfestellungen durch den Lehrer, abgeschlossen. Zum Stundenende vergibt der Lehrer zwei verschiedene schriftliche Arbeitsaufträge, eine Grammatikübung und eine Textübung, bricht aus Zeitgründen allerdings beide ab und bespricht die Ergebnisse ersterer in der Klasse. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (13500402-2)

    In dieser Grammatikstunde werden die englischen Tempusformen (tenses) der englischen Sprache wiederholt und im Kontext der drei Typen von Konditionalsätzen behandelt. In der ersten U...    mehr

    In dieser Grammatikstunde werden die englischen Tempusformen (tenses) der englischen Sprache wiederholt und im Kontext der drei Typen von Konditionalsätzen behandelt. In der ersten Unterrichtsphase werden die Zeitformen an der Tafel gesammelt und durch Beispiele erläutert. Anschließend werden die Zeiten systematisch geordnet. In der nächsten Unterrichtsphase initiiert der Lehrer durch einen visuellen Impuls - einen an die Wand projizierten Cartoon - eine Bildbeschreibung und schreibt die darin enthaltenen drei Grundtypen der Konditionalsätze an die Tafel. Aufbauend auf diesen Beispielsätzen bestimmen einzelne Schüler durch Unterstreichungen an der Tafel die zu verwendenden Zeitformen. Zur Festigung des grammatikalischen Prinzips formen die Lernenden eigene Anwendungsbeispiele. Dies wird weiter vertieft in Form eines ausgeteilten Beispieltextes. Nach dem lauten Lesen und kurzer Sicherung des Textverständnisses markieren die Schüler in Einzelarbeit nach dem gemeinsam erarbeiteten Muster die Zeitformen der Konditionalsätze. Nach dieser Stillarbeit präsentieren einzelne Schüler ihre Ergebnisse an der Tafel, die im Unterrichtsgespräch korrigiert und bestimmt werden. Auf Ansage des Lehrers übertragen die Schüler parallel dazu das Tafelbild in ihr Grammatikheft. Am Ende lässt der Lehrer eine Schülerin das Gelernte zusammenfassen und schreibt die Hausaufgabe an. Insgesamt erreicht der Lehrer über weite Strecken der Stunde eine hohe Schüleraktivierung, indem er einzelne Schüler an die Tafel oder den Overheadprojektor kommen und die Schüler einander aufrufen lässt. (DIPF/mh)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (13500704-2)

    Im hier aufgezeichneten, als Wiederholungsstunde angelegten Unterricht steht die Revision der englischen Vergangenheitsform Simple Past und Present Perfect im Mittelpunkt. Zum Eins...    mehr

    Im hier aufgezeichneten, als Wiederholungsstunde angelegten Unterricht steht die Revision der englischen Vergangenheitsform Simple Past und Present Perfect im Mittelpunkt. Zum Einstieg lässt die Lehrerin einen Text laut lesen und formuliert davor den Arbeitsauftrag, alle Verbformen im Text zeitgleich zu unterstreichen. Nach kleineren Aussprachekorrekturen und Möglichkeiten zu Nachfragen zum Gelesenen lässt sie daraufhin die Tempora im Text einer Zeitform zuordnen. Einige dieser Sätze notiert sie beispielhaft an die Tafel und lässt die Schüler die entsprechende Regel für den jeweiligen Gebrauch von Simple Past oder Present Perfect erschließen. Auf Grund ausbleibender Resonanz gibt sie hierzu Hinweise in Form von Signalwörtern und sichert diese mitsamt den Regeln an der Tafel. Anschließend wird eine sich auf den gelesenen Text beziehende Übung zur Verwendung der beiden Zeitformen im Unterrichtsgespräch erarbeitet. Zum Stundenende hin teilt die Lehrkraft ein Arbeitsblatt mit Beispielsätzen zum Eintrag der Zeitformen aus und lässt die Schüler abwechselnd die einzelnen Sätze unter Fehlerkorrektur lösen. (DIPF/ts)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (13501001-1)

    Die Unterrichtsstunde in dieser Mädchenklasse beginnt mit der Begrüßung und einem circa zweiminütigen englischen Vortrag einer Schülerin über Ägypten. Anschließend liest eine Schülerin ...    mehr

    Die Unterrichtsstunde in dieser Mädchenklasse beginnt mit der Begrüßung und einem circa zweiminütigen englischen Vortrag einer Schülerin über Ägypten. Anschließend liest eine Schülerin einen als Hausaufgabe produzierten Text über Australien vor. Nach kurzer Besprechung erfolgt daraufhin die Präsentation einer Grammatikübung zur Verwendung von Present Perfect oder Simple Past: Eine Schülerin, die sich als „Expertin“ explizit auf die Thematik vorbereiten konnte, stellt im Vornherein bearbeitete Beispielsätze per Folie vor. Die anderen Schülerinnen begründen im Unterrichtsgespräch, warum welche Zeitform gesetzt wurde. Als Anhaltspunkt dienen auch Signalwörter. Nach Beendigung der Präsentation nennt die Lehrerin die Hausaufgabe – die Nachbereitung der passenden Grammatikregeln im Schulbuch. Im zweiten Teil der Unterrichtsstunde stehen die Arbeit mit einem Text zu Australien und die darin enthaltenen Vergangenheitsformen im Fokus. Nach lautem Lesen des Textes und der zwischendurch von der Lehrkraft eingeräumten Möglichkeit zu Nachfragen wird wiederum der Gebrauch des Present Perfects oder Past Tense von den Schülerinnen erläutert, unterbrochen durch eine Phase zur Unterstreichung der Zeitformen. In der Folge bearbeiten die Schülerinnen eine Grammatikübung aus dem Buch und rufen sich zur Beantwortung der zu bildenden Fragen gegenseitig auf. Die letzten fünf Minuten der Stunde lässt die Lehrerin Faktenwissen aus einem in einer Vorstunde behandelten Text über Australien im freien Sprechen zusammentragen. Während der Stunde achtet die Lehrerin auf lautes Sprechen und richtige Aussprache. Zu bemerken gilt, dass die Lehrkraft den Unterricht überwiegend im Sitzen hält. (DIPF/ts)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (14300302-2)

    In der an die Vorstunde direkt anknüpfenden Unterrichtsstunde wird zunächst eine Übersetzungsübung eines Leserbriefs in Gruppenarbeit und unter auf Deutsch und Englisch erfolgenden Hi...    mehr

    In der an die Vorstunde direkt anknüpfenden Unterrichtsstunde wird zunächst eine Übersetzungsübung eines Leserbriefs in Gruppenarbeit und unter auf Deutsch und Englisch erfolgenden Hilfestellungen durch den Lehrer durchgeführt. Danach lesen die Schüler ihre Ergebnisse auf Deutsch vor. Nach Abschluss der gesamten Übung wendet sich der Lehrer dem eigentlichen Thema der Unterrichtsstunde, der Wiederholung der Zeitformen der Vergangenheit, Simple Past und Present Perfect mit der Verlaufsform (Progressive), zu. Hierzu teilt er ein Arbeitsblatt mit mehreren Arbeitsaufträgen aus und lässt einen Schüler die erste Aufgabe zur Bildung der jeweiligen Satzstruktur vorlesen. Nach der Erarbeitung der Übung unter Hilfestellung der Lehrkraft und der Sicherung der Ergebnisse an der Tafel wird zum zweiten Teil der Übung übergegangen. Die Schüler sollen hierbei die Regel für die jeweilige Zeitform anhand eines Beispiels formulieren. Die Schülerantworten werden wiederum an der Tafel angeschrieben und mit der Verlaufsform (Progressive) ergänzt. Insgesamt lässt sich im Unterrichtsverlauf feststellen, dass der Lehrer wiederholt auf Grund von Unterrichtsstörungen seitens einiger Schüler unterbrechen und intervenieren muss. Zudem wechselt die Lehrkraft sowohl vor der Klasse als auch bei individuellen Hilfestellungen des Öfteren von der Zielsprache ins Deutsche. (DIPF/ts)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (14500403-1)

    In der Grammatikstunde werden die den Schülern schon bekannten Vergangenheitsformen Simple Past und Present Perfect reaktiviert. Nachdem die Lehrerin unter Schülermitwirkung ein Be...    mehr

    In der Grammatikstunde werden die den Schülern schon bekannten Vergangenheitsformen Simple Past und Present Perfect reaktiviert. Nachdem die Lehrerin unter Schülermitwirkung ein Beispielverb in der jeweiligen Zeitform an die Tafel geschrieben hat, lesen die Schüler abwechselnd und unter Aussprachekorrektur laut einen Text über die Besiedlung Australiens aus dem Englischbuch vor. Die Lehrerin verweist auf eine spätere inhaltliche Beschäftigung mit dem Text und fokussiert stattdessen zuerst die darin enthaltenen Verben. Es erfolgt an die Schüler der Arbeitsauftrag, alleine oder in Partnerarbeit die Verben im gelesenen Text je nach benutzter Vergangenheitsform unterschiedlich zu unterstreichen. Anschließend tragen die Schüler mündlich die Ergebnisse unter gegenseitigem Aufrufen sowie Lehrerkorrektur zusammen. Weiterhin sollen die Schüler in Partnerarbeit ohne Zuhilfenahme des Grammatikbuches die Regeln zur Verwendung der beiden Vergangenheitsformen aus dem gelesenen Text heraus erarbeiten. Die Schüler erklären die Verwendung der Zeiten im Anschluss mündlich, und die Lehrerin hält dies in Kurzform an der Tafel fest. Im letzten Unterrichtsdrittel sollen die Schüler eine Übung aus dem Buch in Frage-Antwort-Struktur mündlich, unter korrekter Verwendung der beiden Vergangenheitsformen und unter gegenseitigem Aufrufen, lösen. Die Schüler haben in dieser Übungsphase Schwierigkeiten mit dem grammatikalischen Stoff und der Form der Aufgabe, was zu mehrmaligem Eingreifen der Lehrerin führt. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (14501302-2)

    Das in der vorangegangenen Stunde behandelte Thema Umwelt wird in dieser Unterrichtsstunde inhaltlich weitergeführt und um einen Grammatikteil mit dem Schwerpunkt auf Konditionalsätz...    mehr

    Das in der vorangegangenen Stunde behandelte Thema Umwelt wird in dieser Unterrichtsstunde inhaltlich weitergeführt und um einen Grammatikteil mit dem Schwerpunkt auf Konditionalsätzen ergänzt. Zu Stundenbeginn lässt die Lehrerin drei an der Tafel befestigte Zeitungsauschnitte zum Bau einer geplanten Straße durch einen Wald sowie über den sich dagegen formierenden Widerstand einiger Aktivisten von einem Schüler in die richtige Reihenfolge bringen. Die Schüler bilden im Anschluss mündlich Konditionalsätze (if-clauses), indem sie im Schulbuch vorgegebene und auf die bereits behandelte Geschichte bezogene Satzglieder unter Lehrerkorrektur passend zusammenführen oder ergänzen. Zusammen mit den Schülern erarbeitet die Lehrerin zwischen den Übungen ein Tafelbild mit den entsprechend anzuwendenden Zeiten der drei Konditionalsätze. Für die Übung zum dritten Konditionalsatztyp teilt die Lehrerin die Klasse in zwei Gruppen auf und lässt diese verschiedene Sätze aus dem Englischbuch schriftlich in die zuvor bestimmte Satzform umwandeln. Dabei geht die Lehrperson kontrollierend in der Klasse umher und gibt vereinzelt Hilfestellung. Zum Stundenabschluss stellen einige Schüler ihre in der Übung erarbeiteten Konditionalsätze vor. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (15100101-2)

    In Anknüpfung an die vorherige Unterrichtsstunde fordert der Lehrer die Schüler zunächst auf, die dort angefangene Aufgabe zu beenden. Diese besteht aus der Formulierung von fünf Sätze...    mehr

    In Anknüpfung an die vorherige Unterrichtsstunde fordert der Lehrer die Schüler zunächst auf, die dort angefangene Aufgabe zu beenden. Diese besteht aus der Formulierung von fünf Sätzen, die Inhalte des zuvor gehörten und gelesenen Textes zum Alltagsleben einer „Native American“ wiedergeben sollen. Nachdem der Lehrer einen Kontrollrundgang absolviert hat, lesen die Schüler reihum jeweils einen ihrer formulierten Sätze vor. Zur Überleitung in die Grammatikphase wird der Text der vorherigen Stunde erneut angehört. Die Schüler werden danach aufgefordert, für alle der darin genannten Verben jeweils den Infinitiv, das Präsens und die einfache Vergangenheitsform zu nennen, während die Lehrkraft die Verbformen an die Tafel schreibt und den Unterschied zwischen unregelmäßigen und regelmäßigen Verben bespricht. Es folgt die Verteilung eines Arbeitsblattes mit Grammatikübungen. Aufgrund von Verständnisschwierigkeiten seitens der Schüler, erklärt der Lehrer mehrfach und ausführlich die Aufgabenstellung, bevor die Schüler schließlich fünf Sätze schriftlich nach dem besprochenen Schema formulieren und deren Beendigung als Hausaufgabe erhalten. Auffällig in dieser Stunde ist, dass Lehrer und Schüler wiederholt bei vielen Fragen, Arbeitsanweisungen beziehungsweise Antworten die Muttersprache statt der Zielsprache verwenden. (DIPF/js)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (16500103-2)

    Zum Einstieg in die Grammatikstunde mit der wiederholenden Thematisierung verschiedener Zeitformen und deren Verwendungsregeln wählt der Lehrer eine Folie mit vier Sätzen, deren unters...    mehr

    Zum Einstieg in die Grammatikstunde mit der wiederholenden Thematisierung verschiedener Zeitformen und deren Verwendungsregeln wählt der Lehrer eine Folie mit vier Sätzen, deren unterschiedliche Zeitformen von den Schülern identifiziert werden sollen. Während die Lehrperson die genannten Zeiten an der Tafel festhält, sollen die Schüler Begründungen für deren Verwendung nennen. Für die sich anschließende Schülerarbeitsphase erteilt die Lehrkraft den Arbeitsauftrag, vier Sätze unter Verwendung der vorher besprochenen Zeiten zu formulieren und vorzutragen. Nach der Präsentation der Schülerergebnisse verteilt der Lehrer im Anschluss ein Arbeitsblatt, auf dem noch einmal speziell Vergangenheitsformen fokussiert werden. Dementsprechend sollen die Schüler entweder Present Perfect oder Simple Past in Textlücken eintragen. Nachdem die Schüler diesen Arbeitsauftrag beendet haben, werden die Ergebnisse unter wiederholter Erwähnung der Regeln durch den Lehrer verglichen. Zum Stundenende wird die Ergebnisbesprechung durch den Lehrer abgebrochen und die Hausaufgabe gestellt. (DIPF/js)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (18320101-2)

    Ein, in der vorangegangenen Stunde begonnenes Quiz aus dem Englischbuch zu Australien, wird nach der formalen Begrüßung zu Stundenbeginn mündlich fortgeführt. Die Lehrerin klärt danac...    mehr

    Ein, in der vorangegangenen Stunde begonnenes Quiz aus dem Englischbuch zu Australien, wird nach der formalen Begrüßung zu Stundenbeginn mündlich fortgeführt. Die Lehrerin klärt danach durch Tafelanschrieb und im Klassengespräch neue Wörter, die später zum besseren Textverständnis einer Geschichte benötigt werden. Ebenfalls zur Vorbereitung des von der Lehrerin in drei Teile aufgeteilten Textes, wird an der Tafel die Bildung der Vergangenheitsform Simple Past wiederholt. Darauffolgend bearbeiten die Schüler den ersten Textteil auf einem Arbeitsblatt, indem sie in die Lücken die richtige Verbform des Simple Past eintragen. Um den zweiten Teil der Geschichte verstehen zu können, müssen die Schüler anschließend die von der Lehrerin auf einem weiteren Arbeitsblatt durcheinandergebrachten Sätze ausschneiden und in die richtige Reihenfolge bringen. Auf dem dritten Arbeitsblatt mit dem Ende der Geschichte sollen die Schüler, gemäß des Arbeitsauftrages der Lehrerin, schließlich zusammengehörige Satzteile verknüpfen. Während der einzelnen Arbeitsphasen geht die Lehrperson umher und gibt Hilfestellung. Weiterhin werden nach jeder Arbeitsphase die Ergebnisse mündlich zusammengetragen und die jeweiligen Sätze von den Schülern in die Muttersprache übersetzt. Zum Stundenende gibt die Lehrerin den Schülern sieben verschiedene Aussagen zur Geschichte vor und die Schüler sollen entscheiden und notieren, ob diese Aussagen richtig oder falsch sind. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (18320102-2)

    Die Lehrerin klärt nach der formalen Begrüßung durch Tafelanschrieb und im Klassengespräch neue Wörter, die zum besseren Textverständnis der anschließend behandelten Geschichte benötigt we...    mehr

    Die Lehrerin klärt nach der formalen Begrüßung durch Tafelanschrieb und im Klassengespräch neue Wörter, die zum besseren Textverständnis der anschließend behandelten Geschichte benötigt werden. Die Geschichte wurde von der Lehrerin in drei Teile aufgeteilt und soll von den Schülern mit unterschiedlichen Methoden erschlossen werden. Den ersten Textabschnitt bearbeiten die Schüler, indem sie auf einem Arbeitsblatt die vorgegebenen Lücken mit der richtigen Verbform des Simple Past füllen. Währenddessen geht die Lehrperson umher und gibt Hilfestellung. Bei der sich anschließenden Ergebniskontrolle wiederholt die Lehrerin teilweise die Regeln zur Bildung der Vergangenheitsform. Nachdem die Lehrerin einen Fehler bei den Kopien des zweiten Textteiles bemerkt hat, muss sie die Aufgabe umstellen und bearbeitet diesen Teil mit den Schülern zusammen an der Tafel. Hierzu sollen die Schüler von ihr an die Tafel geschriebene Sätze der Geschichte in die richtige Reihenfolge bringen und jeweils eine Übersetzung geben. Für das Ende der Geschichte teilt die Lehrkraft ein weiteres Arbeitsblatt aus, auf dem die Schüler, gemäß des Arbeitsauftrages der Lehrerin, zusammengehörige Satzteile verknüpfen. Im Anschluss werden die Ergebnisse mündlich zusammengetragen und die Sätze wieder in die Muttersprache übersetzt. Zum Stundenende gibt die Lehrerin den Schülern sieben verschiedene Aussagen zur Geschichte vor und die Schüler entscheiden auf Grundlage der bearbeiteten Geschichte, ob diese Aussagen richtig oder falsch sind. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (22100602-2)

    Der Einstieg in die Grammatikstunde beginnt zunächst mit dem stillen Lesen eines an die Wand projizierten Textes sowie dessen anschließendem lauten und abwechselnden Vorlesen durch di...    mehr

    Der Einstieg in die Grammatikstunde beginnt zunächst mit dem stillen Lesen eines an die Wand projizierten Textes sowie dessen anschließendem lauten und abwechselnden Vorlesen durch die Schüler. Im Folgenden werden anhand der im Text verwendeten Verben die beiden Gegenwartsformen Simple Present und Present Progressive als Stundeninhalt bestimmt. Die Lehrerin sammelt daraufhin von den Schülern verschiedene Verben an der Tafel und lässt diese im Anschluss unter gegenseitigem Aufrufen und unter Lehrerkorrektur in einen Present Progressiv Satz einbauen. Dieselbe Übung wird zur Festigung etwas abgewandelt wiederholt. Danach konjugieren die Schüler mündlich beide Gegenwartsformen mit den verschiedenen Personalpronomen durch, auch deren Verneinung. Die Lehrerin projiziert ein weiteres Mal den Anfangstext an die Wand und stellt den Schülern die Aufgabe, diesen satzweise vorzulesen und wieder unter gegenseitigem Aufrufen die darin enthaltenen Signalwörter zu bestimmen. In der nachfolgenden Grammatikübung formulieren die Schüler mündlich und unter Verwendung der Signalwörter und der entsprechenden Zeitform ganze Sätze. Als letzte Übung legt die Lehrerin eine weitere Folie auf und die Schüler begründen in der Muttersprache warum die entsprechende Gegenwartsform im jeweiligen Satz verwendet wurde. Zum Abschluss der Stunde lässt die Lehrerin zwei Schüler in der Muttersprache den gelernten Stundeninhalt zusammenfassen. Anzumerken ist, dass die Lehrerin zum besseren Verständnis für die Schüler im gesamten Stundenverlauf häufig in die Muttersprache wechselt. (DIPF/mb)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (239101-1)

    Nach der formalen Begrüßung fordert die Lehrerin die Schüler auf zu erzählen, was sie am vorangegangenen Wochenende gemacht haben. Diese berichten über ihre Erlebnisse und schreiben d...    mehr

    Nach der formalen Begrüßung fordert die Lehrerin die Schüler auf zu erzählen, was sie am vorangegangenen Wochenende gemacht haben. Diese berichten über ihre Erlebnisse und schreiben diese an die Tafel. Dabei legt die Lehrerin zur Unterstützung eine Folie mit weiteren Beispielen auf den Overheadprojektor. Danach setzen sich die Schüler in einen Halbkreis. Zur Einführung des "Will-Future" verteilt die Lehrerin unterschiedlich farbige Wortkarten mit Satzstücken auf dem Boden. Daraus formulieren die Schüler Sätze zur Planung ihres nächsten Wochenendes und kleben diese an die Tafel. Danach unterstreichen die Schüler abwechselnd das Futurverb "will". Anschließend sammelt die Klasse Signalwörter, die die Zukunft markieren und notieren diese an der Tafel. Dann kehren die Schüler auf ihre Plätze zurück. Sie schreiben die soeben besprochenen Sätze in ihre Hefte und benutzen dabei die verschiedenen Signalwörter. Darauf folgt ein Übungsspiel. Dazu setzen sich die Schüler wieder in einen Halbkreis. Die Lehrerin legt verdeckt Bilder und Signalwörter auf den Boden. Die Schüler nehmen sich jeweils eines von beiden und formulieren daraus einen Satz mit dem Will-Future. Wer den Satz richtig hat, darf das Kärtchen behalten. Bis Stundenende lesen die Schüler noch weitere Beispielsätze aus ihrem Buch vor und übersetzen diese. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (24300102-2)

    Die Schüler lesen zu Beginn der Stunde einen Text aus dem Englischbuch über die Stellensuche einer Jugendlichen laut vor. Dabei unterbricht die Lehrkraft die Schüler, um Verständnisf...    mehr

    Die Schüler lesen zu Beginn der Stunde einen Text aus dem Englischbuch über die Stellensuche einer Jugendlichen laut vor. Dabei unterbricht die Lehrkraft die Schüler, um Verständnisfragen zu klären. Dieser Text dient im Folgenden als Grundlage für die Grammatikphase der Unterrichtsstunde. Hierzu beschäftigen sich die Schüler in Stillarbeit mit den im Text vorkommenden Verben und übertragen dafür eine Tabelle aus dem Buch in ihr Heft. Die Lehrerin geht dabei umher und gibt Hilfestellung. Bei der nachfolgenden und einen längeren Zeitraum einnehmenden Ergebniskontrolle mit Tafelanschrieb durch die Schüler, identifizieren die Schüler die jeweils verwendete Zeitform der Verben. Anhand des erarbeiteten Tafelanschriebs leitet die Lehrerin zum Thema direkte und indirekte Rede über und lässt die Schüler in der Muttersprache hierfür mündlich die Regel formulieren. Die Lehrerin wiederholt die Regel für die Schüler noch einmal zum besseren Verständnis in anderen Worten und schreibt sie an die Tafel. Zum Stundenende folgt eine im Klassenverband mündlich behandelte Übung zum Wechsel der Personalpronomen und Zeiten von direkter in indirekte Rede mit vertiefenden Erklärungen der Lehrerin in der Muttersprache. (DIPF/mp)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (24500602-2)

    Als Einleitung in das Thema der Stunde „Verwendung von Zeitformen des Futur“ wiederholen die Schüler zunächst die ihnen bekannten Formen. Währenddessen legt der Lehrer Beispielsätze der ...    mehr

    Als Einleitung in das Thema der Stunde „Verwendung von Zeitformen des Futur“ wiederholen die Schüler zunächst die ihnen bekannten Formen. Währenddessen legt der Lehrer Beispielsätze der angesprochenen Formen als einzelne Folienstücke auf den Overheadprojektor. Die Schüler ordnen diese im Klassengespräch den passenden Regeln der unterschiedlichen Zukunftsformen zu, die auf weiteren Folienstücken stehen. Anschließend folgen im weiteren Stundenverlauf einige Anwendungsaufgaben zur Festigung des erlernten Stoffes. Diese werden zunächst von den Schülern kurz in Stillarbeit vorbereitet und die Ergebnisse dann im Klassengespräch vorgetragen. Als Wiederholung der Regeln erklären die Schüler bei jedem Satz, weshalb sie welche Form ausgewählt haben. Der Lehrer gibt in dieser Phase auch wiederholende Zwischenerklärungen zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Zukunftsformen. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (24500604-2)

    Als Einleitung in das Stundenthema „Verwendung von Zeitformen des Futur“ wiederholen die Schüler zunächst die ihnen bekannten Formen. In Einzelarbeit behandeln sie ein ausgeteiltes A...    mehr

    Als Einleitung in das Stundenthema „Verwendung von Zeitformen des Futur“ wiederholen die Schüler zunächst die ihnen bekannten Formen. In Einzelarbeit behandeln sie ein ausgeteiltes Arbeitsblatt, auf dem sie einerseits den unterschiedlichen Zukunftsformen Regeln zuordnen sollen und andererseits eine weitere Zukunftsform, das Present Progressiv, kennenlernen. Dabei gibt die Lehrerin Hilfestellung. Die Ergebnisse werden danach von einigen Schülern im Klassengespräch und mit Erklärung zur Verwendung der Formen vorgestellt. Zur Festigung tragen sie nochmals die Regeln in eigenen Worten vor. Anschließend folgen einige Anwendungsaufgaben. Diese werden zunächst von den Schülern kurz in Stillarbeit vorbereitet und dann die Ergebnisse im Klassengespräch vorgetragen. (DIPF/nj)    weniger


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