Klarheit und Strukturiertheit
Der Strukturiertheitsgrad des Unterrichts ist ein zentrales Konstrukt der Schuleffektivitätsforschung. In der neueren Unterrichtsforschung wird sie als Grunddimension der Unterrichtsqualität angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass es direkte Effekte der wahrgenommenen Strukturierungshilfen auf die Motivation und das Interesse sowie die fachlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler gibt. Strukturierungshilfen im Unterricht durch die Lehrkraft unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Lernen und bei der Aneignung von Lernstrategien. Darüber hinaus sorgen die Absprache und Vorgabe von Lernzielen für Klarheit bei den Schülern über die angestrebten Lernziele des Unterrichts.
Skalen, die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (79) | Lehrkräfte (16) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (1) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (79) | Lehrkräfte (16) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (1) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Erwartete Unterrichtswahrnehmung der Schülerinnen und Schüler - insgesamt
- Erwartete Unterrichtswahrnehmung der Schülerinnen und Schüler - Strukturiertheit
- Fehlervermeidende Erarbeitung durch den Lehrer selbst
- Fürsorgliche Anleitung und Kontrolle
- Geplante Unterrichtsgestaltung
- Kleinschrittige Dokumentation der Lösungsschritte
- Öffentliche Fehlerkorrektur bei der Stillarbeit
- Relevanz
- Rückmeldung der Leistungsergebnisse
- Spontane Unterrichtsgestaltung
- Strukturierung im Deutschunterricht
- Transparente Leistungserwartungen
- Transparenz
- Unterstützung bei der Aufgabenbearbeitung
- Verständnissicherndes remediales Wiederholen
- Wie nehmen Ihre Schüler/innen Ihren Unterricht wahr?