Elterliches Erziehungshandeln
Das elterliche Erziehungshandeln ist ein wichtiger Indikator der herrschenden Atmosphäre in der häuslichen Lernumwelt. Aspekte wie Unterstützung, Kontrolle oder auch die Anteilnahme am Schulbesuch seitens der Eltern konstituieren dieses Konstrukt und sind Ausdruck unterschiedlicher Facetten des Erziehungshandelns seitens der Eltern. Zudem werden Aspekte des innerfamiliären Klimas thematisiert. Es wird davon ausgegangen, dass das Erziehungshandeln sowohl im Zusammenhang mit Schulleistungen als auch mit nichtkognitiven, persönlichkeitskonstituierenden Merkmalen steht.
Skalen der Studie "TIMSS - Trends in International Mathematics and Science Study (2007)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (4) | Lehrkräfte (0) | Eltern (3) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (4) | Lehrkräfte (0) | Eltern (3) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Elterliche Kontrolle/Nicht permissives Erziehungsverhalten
- Innerfamiliäres Netzwerk/Kommunikation in der Familie
- Kommunikation in der Familie
- Kommunikation in der Familie
- Kommunikation über schulische Angelegenheiten
- Kommunikation über schulische Angelegenheiten
- Kontaktaufnahme bei schulischen Problemen