Lerngelegenheiten
Lerngelegenheiten an der Schule beruhen auf dem Angebot und auf ihrer Nutzung. Das Angebot richtet sich dabei im Idealfall an den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aus, könne sich aber beispielsweise auch an Eltern richten. Lerngelegenheiten beruhen auf Freiwilligkeit, sind also einerseits Teil eines außerunterrichtlichen Angebots an die Schüler und damit nicht verpflichtend. Ein breites Angebot an außerunterrichtlichen Lerngelegenheiten macht Schule über den Unterricht hinaus zu einem abwechslungsreichen Lernort und Erfahrungsraum.
Skalen der Studie "Internationale Studie (2003)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (7) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (4) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (7) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (4) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Angebote der Schule
- Fächerbezogene IT-Nutzung
- Förderung in Mathematik
- Gewünschte IT-Nutzung in der Schule
- IT-Anwendungen in der Schule gelernt
- IT-Nutzung Schule: fachbezogene Nutzung
- IT-Nutzung Schule: Internet
- IT-Nutzung Schule: Standardprogramme
- Leistungsdifferenzierte Angebote in den naturwissenschaftlichen Fächern, Mathematik und Informatik
- Maßnahmen für Schüler und Schülerinnen nicht-deutscher Muttersprache/Herkunft und ihre Nutzung
- Muttersprachlicher Unterricht für ausländische Schüler/-innen