Schulinterne Kooperation
Die schulinterne Kooperation zwischen Lehrkräften ist ein gut untersuchtes Konstrukt in der Schulqualitätsforschung. Die Kooperation zwischen den Lehrkräften zu Fragen des Unterrichts und programmatischen Themen ist Ausdruck einer professionellen Arbeitsauffassung und der Bestrebung Entwicklungsziele und Probleme gemeinsam anzugehen und zu lösen. Gemeinsame Absprachen führen zu einem geschlossenen Handeln seitens des Kollegiums, die sich im Umgang mit Disziplinproblemen und auch der Akzeptanz von Regeln seitens der Schüler niederschlagen können. Neben der Kooperation zwischen Lehrkräften ist besonders im Kontext von Ganztagsschulen auch der professionelle Kontakt zu anderen pädagogischen Mitarbeitern ein wichtiger Aspekt schulinterner Kooperation geworden, um die schulische Lernumgebung nach gemeinsamen Vorstellungen und im gegenseitigen Einvernehmen zu gestalten.
Skalen der Studie "TIMSS - Trends in International Mathematics and Science Study (2007)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (10) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (3) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Anlässe für Kontaktaufnahme
- Anlässe für Kooperation in der TIMSS-Klasse (Kooperation wäre nötig)
- Anlässe für Kooperation in der TIMSS-Klasse (Problem war Anlass für Kooperation)
- Kontaktinitiierende Akteure
- Kooperationsinhalte
- Kooperationsinhalte
- Lehrerinteraktion
- Lehrerkooperation: Austausch
- Lehrerkooperation: Kokonstruktion
- Lehrerkooperation: Synchronisation bzw. Arbeitsteilung
- Mathematikbezogene Entwicklungsarbeit
- Themen der Kooperation in der TIMSS-Klasse
- Zusammenarbeit der TIMSS-Lehrer mit dem pädagogischen Personal