Lern- und leistungsbezogene Einstellungen

Lern- und leistungsbezogene Einstellungen stehen in einem engen Zusammenhang zu den Schülerleistungen. Einstellungen zu bestimmten Fächern sowie Selbsteinschätzungen der (eigenen) Leistungsfähigkeit sind Gegenstand dieses Konstrukts. Zudem hängen motivationale Einstellungen der Kinder und Jugendlichen eng mit ihrem Lernerfolg zusammen. Lern- und leistungsbezogene Einstellungen können je nach Erhebungszeitpunkt persönliche Dispositionen gegenüber dem Lernen in der Schule beschreiben oder aber auch ein Ergebnis des Schulbesuchs (siehe Nichtkognitive Lernergebnisse) angesehen werden.

Skalen der Studie "Videogestützte Unterrichtsstudie", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:

• Kontrollüberzeugung (Mathematik)
• Kompetenzüberzeugung (in Mathematik - Facette Begabung)
• Vertrauen (Situations-Ergebnis-Überzeugung (Mathematik))
• Implizite Theorien (Begabung)- Veränderbarkeit
• Implizite Theorien (Begabung)- Kompensierbarkeit
• Implizite Theorien (Begabung)- Bedeutsamkeit
• Subjektive Bezugsnormorientierung- Soziale Bezugsnormorientierung
• Subjektive Bezugsnormorientierung- Individuelle Bezugsnormorientierung
• Interesse (an Mathematik)
• Engagement (Mathematikunterricht)
• Prüfungsangst
• Zielorientierung- Performance-Approach-Goals (Mathematik)
• Zielorientierung- Mastery Goals (Mathematik)
• Zielorientierung- Performance-Avoidance-Goals (Mathematik)
• Aspekte volitionaler Handlungskontrolle- Konzentration/ Ausdauer (Mathematik)
• Aspekte volitionaler Handlungskontrolle- Stimmungsmanagement (Mathematik)
• Aspekte volitionaler Handlungskontrolle- Aufnahme Lernhandlung (Mathematik)
• Instrumentalität (Mathematik)
• Hausaufgaben (II)
• Hausaufgaben (III)
• Hausaufgaben (IV)
• Hausaufgaben (VII)

Weitere Skalen dieses Konstrukts