Skala: Wiederholungsstrategien
KonstruktzuordnungMetakognitive Lernergebnisse
Theoretische Zuordnung in der AusgangsstudieSelbstreguliertes Lernen
UrsprungÜbernommene Skala
Zitationsiehe Quelle
Theoretischer HintergrundGrundlage für die erhobenen Lernstrategien ist der Level-of-processing-Ansatz (Craik &
Lockhardt, 1972), der von Marton & Säljö (1976) auf die Lernstrategieforschung übertragen
wurde. Die Informationsverarbeitungsstrategie Repetition richtet sich auf die wörtliche
Wiedergabe. Wiederholungs- oder auch Oberflächenstrategien führen zur Repräsentation des
Gelernten ohne Hinzufügung von Vorwissen bzw. anderen Konstruktionsleistungen.
ZielgruppeSchüler der Sekundarstufe I
Erhebungszeitraum--
AnmerkungDie Literatur basiert auf der Kurzfassung aus dem Kieler Lernstrategie Inventar (Baumert et al., 1992), der den
Fragebogen Goals and Strategies for Studying Science (Nolen & Haladyna, 1990a; Nolen &
Haladyna, 1990b) und den Motivated Learning Strategies Questionaire (Pintrich, Smith,
Garcia & McKeachie, 1991) adaptiert. Er ist verwandt mit dem Inventar zur Erfassung von
Lernstrategien im Studium (Wild, Schiefele & Winteler, 1992), der ebenfalls auf den MLSQ
zurückgreift.
Veröffentlichungsdatum30.06.2020
Anzahl Items4
Theoretischer HintergrundGrundlage für die erhobenen Lernstrategien ist der Level-of-processing-Ansatz (Craik &
Lockhardt, 1972), der von Marton & Säljö (1976) auf die Lernstrategieforschung übertragen
wurde. Die Informationsverarbeitungsstrategie Repetition richtet sich auf die wörtliche
Wiedergabe. Wiederholungs- oder auch Oberflächenstrategien führen zur Repräsentation des
Gelernten ohne Hinzufügung von Vorwissen bzw. anderen Konstruktionsleistungen.
Items der Skala
Item-Formulierung |
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Antwortkategorie
Wert | Bedeutung |
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1 | fast nie |
2 | manchmal |
3 | oft |
4 | fast immer |
Erhebung--