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Skala: Diagnostische Über- bzw. Unterdifferenzierung (Deutsch)

KonstruktzuordnungLernklima, Leistungsbeurteilung / Diagnostische Kompetenz

Theoretische Zuordnung in der AusgangsstudieDiagnostische Kompetenz

UrsprungWeiterentwickelte Skala

basierend aufHelmke, Andreas (Hrsg.); u.a.: Das Projekt MARKUS. Mathematik-Gesamterhebung Rheinland-Pfalz: Kompetenzen, Unterrichtsmerkmale, Schulkontext. - Landau: Verl. Empirische Pädagogik (2002), 565 S. - ISBN: 3-933967-69-4

ZitationWagner, W.; Helmke, A.; Rösner, E. (2011). Diagnostische Über- bzw. Unterdifferenzierung (Deutsch) - Lehrkräfte [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Deutsch Englisch Schülerleistungen International - Fragebogenerhebung Abschlussbefragung (DESI) [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2004. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. http://dx.doi.org/10.7477/6:219:1

Theoretischer HintergrundDie Items wurden parallel im Schülerfragenbogen vierstufig erhoben (1 stimmt gar nicht, 2 stimmt eher nicht, 3 stimmt eher, 4 stimmt ganz genau). Die Lehrer sollten einschätzen, wie viele Schülerinnen und Schüler der Klasse das jeweilige Item mit "stimmt gar nicht", "stimmt eher nicht", "stimmt eher" und "stimmt ganz genau" beantworteten.
Zur Bildung der vorliegenden Skala wurden die Einschätzungen der Lehrer mit den tatsächlichen Angaben der Schülerinnen und Schüler verglichen. Dazu wurden Mittelwerte und Standardabweichungen der genannten Items berechnet.
Die Differenzen der Standardabweichungen (von Lehrereinschätzungen und Schülerangaben) geben Auskunft über eine mögliche Über- bzw. Unterdifferenzierung der Lehrkraft. Zum Beispiel zeigt ein Wert kleiner Null hier an, dass die Lehrkraft die Differenzierung der Schüler der Klasse bezogen auf die einzelnen Bereiche unterschätzt.

FachspezifischDeutsch

ZielgruppeLehrkräfte

Erhebungszeitraum--

Veröffentlichungsdatum30.06.2020

Anzahl Items3

Theoretischer HintergrundDie Items wurden parallel im Schülerfragenbogen vierstufig erhoben (1 stimmt gar nicht, 2 stimmt eher nicht, 3 stimmt eher, 4 stimmt ganz genau). Die Lehrer sollten einschätzen, wie viele Schülerinnen und Schüler der Klasse das jeweilige Item mit "stimmt gar nicht", "stimmt eher nicht", "stimmt eher" und "stimmt ganz genau" beantworteten.
Zur Bildung der vorliegenden Skala wurden die Einschätzungen der Lehrer mit den tatsächlichen Angaben der Schülerinnen und Schüler verglichen. Dazu wurden Mittelwerte und Standardabweichungen der genannten Items berechnet.
Die Differenzen der Standardabweichungen (von Lehrereinschätzungen und Schülerangaben) geben Auskunft über eine mögliche Über- bzw. Unterdifferenzierung der Lehrkraft. Zum Beispiel zeigt ein Wert kleiner Null hier an, dass die Lehrkraft die Differenzierung der Schüler der Klasse bezogen auf die einzelnen Bereiche unterschätzt.

Items der Skala

Item-Formulierung

Antwortkategorie

WertBedeutung
1Anzahl zweistellig

Studie

Erhebung--



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