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Skala: Extrinsische Wertschätzung (Schülerangaben)

KonstruktzuordnungElterliches Fachwissen und Weltbilder

Theoretische Zuordnung in der AusgangsstudieEinstellung der Familie zu Mathematik

UrsprungÜbernommene Skala

QuellePekrun, Reinhard / Jullien, Simone / Lichtenfeld, Stephanie / Frenzel, Anne C / Götz, Thomas / vom Hofe, Rudolf / Blum, Werner: Skalenhandbuch PALMA 4. Messzeitpunkt (8. Klassenstufe) , München: Universität, Institut für Pädagogische Psychologie 2005

Wild, Elke / Remy, Katharina / Gerber, Judith / Webler-Pijahn, Katharina / Rammert, Monika / Jonas, M.: Skalendokumentation des Projekts „Die Förderung selbstbestimmter Formen der Lernmotivation in Elternhaus und Schule“ Messzeitpunkt 1 [Unveröffentlichtes Manuskript] , Bielefeld: Universität 2001

Zitationsiehe Quelle

Theoretischer Hintergrund--

FachspezifischMathematik

ZielgruppeSchüler der Sekundarstufe I

Erhebungszeitraum2003

Veröffentlichungsdatum30.06.2020

Anzahl Items3

Kennwerte der Skala

Cronbachs AlphaMittelwertStandardabweichungStichprobengröße
0.718.232.191867

Items der Skala

Item-FormulierungMittelwertStandardabweichungTrennschärfe
Meine Eltern meinen, dass man den Stoff in Mathematik auch für später gut gebrauchen kann. 3.210.860.54
Bei uns zu Hause ist allen klar, dass man ohne Mathematik im Leben nichts erreichen kann. 2.830.980.59
In unserer Familie ist es wichtig, in Mathematik gut zu sein. 2.190.900.46

Antwortkategorie

WertBedeutung
1trifft nicht zu
2trifft eher nicht zu
3trifft eher zu
4trifft zu

StudiePISA - Programme for International Student Assessment (2003)

ErhebungFragebogenerhebung (Skalenkollektion): PISA-I



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