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Skala: Schule als Kompensation familiärer Defizite

KonstruktzuordnungElterliches Fachwissen und Weltbilder

Theoretische Zuordnung in der Ausgangsstudie--

UrsprungSelbstentwickelte Skala

Quelleinfas & TNS Infratest Sozialforschung (2010). Anhang zum Bericht. DJI-Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AIDA)“ – Erhebung 2009 – Methodenbericht der Erhebungsinstitute. Bonn: Institut für angewandte Sozialwissenschaft.

Zitationde Moll, F.; Bischoff, S.; Kruczynski, K.; Lipinska, M.; Pardo-Puhlmann, M.; Betz, T. (2017). Schule als Kompensation familiärer Defizite - Eltern [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben - Fragebogenerhebung Grundschulen (EDUCARE) [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2012-2013. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/349:194:1

Theoretischer Hintergrund--

ZielgruppeEltern

Erhebungszeitraum2012 - 2013

Veröffentlichungsdatum30.06.2020

Anzahl Items3

Kennwerte der Skala

Cronbachs AlphaMittelwertStandardabweichungStichprobengröße
0.642.480.63499

Einleitender TextWelche Aufgaben sollte die Schule im Allgemeinen übernehmen? Was ist Ihre Meinung?

Items der Skala

Item-FormulierungMittelwertStandardabweichungTrennschärfe
Die Schule sollte sich um vieles kümmern, wofür sich Eltern keine Zeit nehmen. 1.960.850.45
Kinder sollten in der Schule Dinge lernen, die sie zu Hause nicht lernen können. 3.300.760.39
Die Schule sollte Kinder besser betreuen, als es zu Hause möglich ist. 2.180.880.50

Antwortkategorie

WertBedeutung
1stimmt nicht
2stimmt kaum
3stimmt eher
4stimmt völlig

StudieEDUCARE - Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben

ErhebungFragebogenerhebung (Skalenkollektion): Grundschulen (EDUCARE)



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