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Studien

Die Studienliste liefert eine Übersicht der Forschungsprojekte aus dem Bereich empirische Bildungsforschung, deren Forschungsdaten und/oder Erhebungsinstrumente vom FDZ Bildung zum Zwecke der Nachnutzung aufbereitet wurden und nun bereitgestellt werden.

Verfügbar sind allgemeine Studien- und Projektinformationen, Angaben zu verfügbaren Forschungsdaten, eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten sowie Publikationen. Sie haben die Möglichkeit die hier verfügbare Gesamtliste aller nachgewiesenen Studien zu filtern bzw. gezielt zu durchsuchen.

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AdaptiMus - Adaptivität von Lernsituationen in Musikunterricht und Schulensembles

Teilprojekt "Adaptive musikbezogene Lernangebote in weiterführenden Schulen aus der Sicht von Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern"

Laufzeit: 01.12.2012 - 31.12.2015

Das Verbundvorhaben "AdaptiMus" fokussierte die spezifische Situation von Schülerinnen und Schülern, die das Programm "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) durchlaufen haben. Ziel des Kölner Teilprojekts war es, sowohl Auskunft zu erhalten über konkrete adaptive Maßnahmen i...    mehr

Das Verbundvorhaben "AdaptiMus" fokussierte die spezifische Situation von Schülerinnen und Schülern, die das Programm "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) durchlaufen haben. Ziel des Kölner Teilprojekts war es, sowohl Auskunft zu erhalten über konkrete adaptive Maßnahmen in musikbezogenen Angeboten an weiterführenden Schulen als auch über die von den Lehrenden wahrgenommenen Schwierigkeiten und Chancen bei deren Umsetzung. Mit Hilfe der Schülerbefragung wurde erhoben, welche adaptiven Lernangebote die Schüler wahrnehmen und welche sie für sich selbst nutzen können. Das übergeordnete Ziel bestand darin, die Adaptivität der musikbezogenen Lernangebote an weiterführenden Schulen in der Wahrnehmung der Beteiligten näher zu beschreiben und sie in ihren Chancen und Herausforderungen aus der Perspektive der Schüler sowie aus der Perspektive der Lehrenden zu rekonstruieren. Hierzu wurden narrative leitfadengestützte Interviews mit Schülern sowie Lehrkräften geführt und mit Hilfe der Grounded Theory Methodologie ausgewertet. Neben Einzelinterviews mit ehemaligen JeKi-Schülern sowie Nicht-JeKi-Schülern und Lehrenden wurden im Rahmen eines mehrperspektivischen Designs in Kooperation mit dem Teilprojekt "AdaptiMus_Video" zudem Interviews geführt und ausgewertet, in denen gemeinsam erlebte Unterrichtsstunden bzw. Ensembleproben reflektiert wurden. (DIPF/Projektwebsite)    weniger

KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der Übergangsempfehlung

Laufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014

Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese in...    mehr

Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger)    weniger

TVD - TALIS-Videostudie Deutschland

Laufzeit: 01.01.2016 - 31.12.2020

Die TALIS-Videostudie Deutschland (TVD) war eine Unterrichtsstudie, die die unterschiedliche Wirksamkeit von Mathematikunterricht untersuchte. Ziel der TALIS-Videostudie Deutschland war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was guten und erfolgreichen Mathematikunterric...    mehr

Die TALIS-Videostudie Deutschland (TVD) war eine Unterrichtsstudie, die die unterschiedliche Wirksamkeit von Mathematikunterricht untersuchte. Ziel der TALIS-Videostudie Deutschland war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was guten und erfolgreichen Mathematikunterricht ausmacht und wie Unterrichtsprozesse mit dem Lernerfolg sowie motivationalen Merkmalen von Schülerinnen und Schülern in Verbindung stehen. Um einen Vergleich innerhalb verschiedener Schulen zu ermöglichen, wurde in allen Klassen dieselbe Unterrichtseinheit zum Thema „quadratische Gleichungen“ untersucht. Durch das Längsschnitt-Design umschloss die TALIS-Videostudie Deutschland Lernvoraussetzungen, Lehr-Lern-Prozesse und Lernergebnisse der mehrwöchigen, exemplarisch ausgewählten Unterrichtseinheit. (Projekt/DIPF)    weniger

DESI - Deutsch Englisch Schülerleistungen International

Laufzeit: 2001 - 2008

Die DESI-Studie untersuchte die sprachlichen Leistungen von Schülerinnen und Schülern in der 9. Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Englisch. Die Untersuchung wurde im Jahr 2001 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland ...    mehr

Die DESI-Studie untersuchte die sprachlichen Leistungen von Schülerinnen und Schülern in der 9. Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Englisch. Die Untersuchung wurde im Jahr 2001 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) als nationale Schulleistungsstudie in Ergänzung zu den PISA Studien in Auftrag gegeben. Unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) wurden von einem Konsortium aus Bildungsforschern und Fachdidaktikern Tests für die sprachlichen Leistungen im Deutschen und im Englischen als erste Fremdsprache entwickelt, die sich an den Curricula der Länder für die 9. Jahrgangsstufe orientierten. Mit schriftlichen Befragungen von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitgliedern der Fachkollegien Deutsch und Englisch sowie Schulleitungen wurden die individuellen, familiären, unterrichtlichen und schulischen Bedingungen sprachlicher Leistungen erfasst. Videoaufnahmen im Englischunterricht ergänzten das Erhebungsdesign. Insgesamt wurden rund 11.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe aller Schularten des allgemeinbildenden Schulwesens mit Ausnahme der Förderschulen aus 219 Schulen mit je zwei Klassen zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2003/04 untersucht. Durch ihre breitgefächerte Anlage ermöglicht die Studie differenzierte Aussagen über individuelle, familiäre, unterrichtliche und institutionelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen, die für Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung sowie die Bildungspolitik gleichermaßen wichtig sind. (DIPF/Projekt)    weniger

Pythagoras - Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen

Laufzeit: 2000 - 2007

Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für d...    mehr

Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Innerhalb der Gesamtlaufzeit gliederte sich das Projekt in drei Phasen. In der ersten Phase wurde eine repräsentative Befragung mit Lehrkräften in Deutschland und der Schweiz durchgeführt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den unterrichtsbezogenen, selbstbezogenen und schulumweltbezogenen Kognitionen der Lehrkräfte zu ermitteln und Kontextbedingungen von Unterricht in beiden Ländern zu erfassen. In der zweiten Projektphase stand die videobasierte Erfassung zweier Unterrichtsmodule in zwanzig deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in zwanzig Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe im Mittelpunkt. In einer dritten Projektphase wurden schließlich die im Rahmen der ersten beiden Teilstudien gewonnenen Befunde in den schulischen Alltag zurückgeführt, indem eine videogestützte und internetbasierte Fortbildung mit einem Teil der an der Videostudie beteiligten Lehrpersonen durchgeführt wurde. (DIPF/Projekt)    weniger

KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7

Laufzeit: 01.07.2005 - 31.12.2006

KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier ...    mehr

KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier vorliegenden Studie die Lernstände drei Jahre später, also in der siebten Klasse (Sekundarstufe I), untersucht und die Studie so um die erste Längsschnittkomponente erweitert. So war es möglich, Aussagen über die Lernentwicklung zu treffen. Ziel der Studie war es, zentrale Aspekte der Lernstände der Hamburger Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzdomänen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch zu erfassen und gleichzeitig die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn der siebten Jahrgangsstufe zu dokumentieren. Die Verknüpfung mehrerer Erhebungswellen ermöglichte dabei Aussagen über Veränderungen im schulischen Lernen und zur Entwicklung zentraler Hintergrundmerkmale über mehrere Klassenstufen hinweg. (DIPF/Projekt)     weniger

StEG - Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2019

Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sond...    mehr

Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt)    weniger

Motivstrukturen von Oberstufenschülerinnen und -schülern unterschiedlicher Herkunft beim Lernen des Englischen

Laufzeit: 01.03.2011 - 28.02.2014

Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlerne...    mehr

Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlernens: einerseits die gesellschaftlichen Anforderungen an Jugendliche im Bereich der schulischen Bildung (wie sie sich auch in den Bildungsstandards niederschlagen) und andererseits ihre individuelle Kompetenzentwicklung und Identitätsentwicklung sowie ihre subjektive Sichtweise auf diese Prozesse. Das Projekt zielte darauf ab, die Perspektive der Lernenden auf Lehr-Lern-Prozesse empirisch-qualitativ zu erforschen und sie sowohl der Lehrerprofessionalisierungsforschung und Lehrerprofessionalisierungspraxis als auch den Akteuren des schulischen Fremdsprachenunterrichts zugänglich zu machen. Über die Rekonstruktion der Orientierungen von Oberstufenschülern unterschiedlicher sprachlicher Herkunft sollte ein Einblick in die individuellen Relevanzstrukturen der Schülerschaft in Bezug auf institutionelle sowie außerschulische Sprachlernprozesse und die biografische Dimension dieser Lehr-Lern-Prozesse gegeben werden. Dazu wurde eine Vielzahl an narrativ-episodischen Einzelinterviews geführt, transkribiert und mit einer rekonstruktiven Textanalysemethode unter Berücksichtigung des Gütekriteriums der intersubjektiven Überprüfbarkeit ausgewertet. Um fallübergreifende Erkenntnisse zu gewinnen, wurden die Ergebnisse mittels Typenbildung abstrahiert, was zu allgemeineren Aussagen über die Zugänge der Lernenden zu fremdsprachlichen Lerngegenständen, die Bedeutsamkeit dieser für ihren Bildungsgang und ihren Umgang mit den Anforderungen sowie Angeboten des Faches Englisch führt. (DIPF/Projektträger)    weniger

PISA - Programme for International Student Assessment (2009)

Laufzeit: 01.01.2007 - 01.09.2011

Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und u...    mehr

Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. Mit der Erhebung im Jahr 2009 hat Deutschland zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) teilgenommen. Mit PISA 2009 begann ein zweiter Erhebungszyklus. In PISA 2009 bildete die Lesekompetenz erneut – nach der ersten Studie im Jahr 2000 – den inhaltlichen Schwerpunkt. Durchschnittlich die Hälfte der Testaufgaben stammten dementsprechend aus dem Bereich des Lesens. Für die beiden Nebendomänen der Mathematik und der Naturwissenschaften wurden entsprechend weniger Testaufgaben verwendet. Neben den Kompetenztests kamen Fragebögen zur Erfassung von Kontextmerkmalen zum Einsatz. Diese Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulen und Lehrpersonen fragten nach den Bedingungen, unter denen Schülerinnen und Schüler Kompetenzen entwickeln können. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Merkmalen der schulischen und außerschulischen Lehr-Lern-Umgebungen. In Deutschland wurde wieder von der Option der schuljahrgangsbezogenen Erhebungen Gebrauch gemacht. Neben der international üblichen Stichprobe der 15-Jährigen, die aus Schülerinnen und Schülern in Schulen gezogen wurden, gab es auch eine Stichprobe, die sich aus jeweils zwei Klassen der 9. Jahrgangstufe jeder gezogenen Schule der internationalen Stichprobe zusammensetzte. (IQB/Projekt)    weniger

PISA - Programme for International Student Assessment (2006)

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und u...    mehr

Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. 2006 ging PISA in die dritte Erhebungsrunde und beendete damit den ersten Erhebungszyklus. Wie in den beiden vorangegangenen Erhebungen von PISA wurden die Kompetenzbereiche Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erfasst. Der Schwerpunkt in PISA 2006 galt diesmal turnusgemäß der Erfassung des Kompetenzbereichs Naturwissenschaften. Neben den Kompetenzbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften wurden weitere Daten über Einstellungen der Schülerinnen und Schüler, über den Schulkontext, über demografische Merkmale und Angaben über den sozialen, kulturellen und familiären Hintergrund erhoben. Auch in der dritten Erhebungsrunde hat das deutsche Konsortium die internationale Untersuchung durch eine Reihe von nationalen Optionen ergänzt. Wie in den vorangegangenen Erhebungen gab es auch 2006 an allen PISA-Schulen der internationalen Stichprobe einen zweiten Testtag für ergänzende Untersuchungen. An diesem zweiten Testtag wurden im Auftrag der Kultusministerkonferenz Aufgaben für die Überprüfung der Anforderungen, die durch die deutschlandweit geltenden Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss in Mathematik gestellt werden, erprobt und normiert. (IQB/Projekt)    weniger

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