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Studien

Die Studienliste liefert eine Übersicht der Forschungsprojekte aus dem Bereich empirische Bildungsforschung, deren Forschungsdaten und/oder Erhebungsinstrumente vom FDZ Bildung zum Zwecke der Nachnutzung aufbereitet wurden und nun bereitgestellt werden.

Verfügbar sind allgemeine Studien- und Projektinformationen, Angaben zu verfügbaren Forschungsdaten, eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten sowie Publikationen. Sie haben die Möglichkeit die hier verfügbare Gesamtliste aller nachgewiesenen Studien zu filtern bzw. gezielt zu durchsuchen.

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MIKS 2 - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung

Dissemination eines Professionalisierungs- und Schulentwicklungskonzepts in Zeiten der Neuzuwanderung

Laufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2019

Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Bre...    mehr

Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Breite getragen und an weiteren 17 Grundschulen durchgeführt. In MIKS 2 wurde das Konzept außerdem inhaltlich an die Situation von Grundschulen mit hohen Anteilen neu zugewanderter Kinder angepasst. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben Konzeptgruppen an den teilnehmenden Schulen dabei unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Die Schulung bereitete die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darauf vor, die Professionalisierung von Grundschulkollegien und eine damit verbundene Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit zu gestalten und zu begleiten. Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung waren sowohl die Prozesse in den 17 teilnehmenden Grundschulen als auch die Konzeption und Durchführung der Multiplikatorenschulung (Fortbildung von Fortbildnerinnen und Fortbildnern). (Projekt)    weniger

Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der Bundesrepublik Deutschland

Laufzeit: 01.01.2013 - laufend

Mitte der 60er Jahre begann Alfons Otto Schorb an der Pädagogischen Hochschule Bonn damit, systematisch Unterricht aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen in der Lehrerbildung einzusetzen. Anfänglich wurde der Unterricht mit Filmkameras aufgenommen, bald aber experimentierte...    mehr

Mitte der 60er Jahre begann Alfons Otto Schorb an der Pädagogischen Hochschule Bonn damit, systematisch Unterricht aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen in der Lehrerbildung einzusetzen. Anfänglich wurde der Unterricht mit Filmkameras aufgenommen, bald aber experimentierten Schorb und sein Team auch mit Videos. Bei seinem Wechsel an die Münchener Universität gründete Alfons Otto Schorb auch dort ein „Institut für Unterrichtsmitschau“. Das „Institut für Unterrichtsmitschau“ wurde zu einer festen Größe in der pädagogischen Wissenschaft der alten Bundesrepublik und fand Nachahmungen an anderen Hochschulen und Universitäten. Anfang der 80er Jahre flaute die Bedeutung der Unterrichtsaufzeichnungen ab. Dezentral und lokal kamen sie insbesondere in der Fachdidaktik oder in den Seminaren zum Referendariat noch immer zum Einsatz, die großen Institute zur Unterrichtsmitschau aber blieben oft ungenutzt und verwalteten vor allen Dingen den Bestand an Aufzeichnungen. In diesem Projekt werden die Aufzeichnungen unterschiedlicher Provenienzen gesammelt, die aus diesen Beständen noch zugänglich und technisch zu rekonstruieren sind. Damit werden sie nicht nur vor dem Verfall gerettet, sondern auch der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darüber hinaus sind auch jüngere Aufzeichnungen Gegenstand dieser Studie. (Projekt)     weniger

StEG - Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2019

Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sond...    mehr

Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt)    weniger

iQ_EB - Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung

Laufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021

Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen We...    mehr

Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Auswertungen beziehen sich zum einen auf die Bedarfe der Volkshochschulen einer Region mit Blick auf die Anforderungen an das Personal und die Besonderheiten in den unterschiedlichen Programmbereichen, zum anderen auf die Bedarfe blinder und sehbeeinträchtigter Adressatinnen und Adressaten sowie auf das Wissen von Expertinnen und Experten der Selbsthilfe und einschlägiger Fachgesellschaften. Auf der Basis dieser Analysen wurden zwei Fortbildungsreihen für das Personal an Volkshochschulen mit makrodidaktischen Aufgaben der Planung und mikrodidaktischen Aufgaben des Unterrichtens entwickelt. Ziel war die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Leitungen, Programmplanende und Kursleitungen) in der allgemeinen Weiterbildung hinsichtlich einer spezifischen Zielgruppe. (Projekt)    weniger

KitaNet - Kindertageseinrichtungen als vernetzte Organisationen im Sozialraum

Transformationen im Spannungsfeld multipler Erwartungen an eine Dienstleistungsinfrastruktur zur strukturellen Herstellung von Inclusiveness

Laufzeit: 01.12.2018 - 31.07.2022

Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt wurden ...    mehr

Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt wurden bildungspolitische Erwartungen an sozialräumliche Vernetzung anhand der Analyse bildungspolitischer Dokumente (Bildungspläne, Gesetze) durchgeführt und zentrale Vernetzungsaufträge identifiziert. Im zweiten Arbeitspaket wurden die organisationalen Perspektiven auf sozialräumliche Vernetzung fokussiert und gefragt, wie Kindertageseinrichtungen Vernetzungsaufträge für sich übersetzen. Hierzu wurden qualitative Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen durchgeführt. Im dritten Arbeitspaket wurden von ausgewählten Kindertageseinrichtungen aus dem zweiten Arbeitspaket einige Kooperationspartner ebenfalls mit qualitativen Netzwerkkarteinterviews interviewt. Ziel war es dabei sozialräumliche Vernetzungsstrukturen aus einer multiprofessionellen Perspektive zu identifizieren. (Projekt)    weniger

Die Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des Schulsystems

Untersuchungsteil Baden-Württemberg / Thüringen - 1. Förderphase

Laufzeit: 01.05.2010 - 30.06.2013

Ziel dieser Verbundstudie war eine mehrebenenanalytische Betrachtung zum Verhältnis der Wahrnehmung von Verantwortung im Rahmen der Schulautonomie in Beziehung zur zentralen Administration von Tests, Bildungsstandards, Rückmeldeverfahren und begleitenden Regelstrukturen b...    mehr

Ziel dieser Verbundstudie war eine mehrebenenanalytische Betrachtung zum Verhältnis der Wahrnehmung von Verantwortung im Rahmen der Schulautonomie in Beziehung zur zentralen Administration von Tests, Bildungsstandards, Rückmeldeverfahren und begleitenden Regelstrukturen bzw. Unterstützungsstrukturen der Schulaufsicht. In einem kontrastierenden, längsschnittlichen Fallstudiendesign wurden Einzelschulen und die dazugehörigen Schulaufsichtsbezirke als Erhebungseinheiten und Untersuchungseinheiten definiert. Die Stichprobenziehung orientierte sich am theoretischen Sampling; die realisierte Stichprobe umfasste insgesamt pro Teilvorhaben je 8 Gymnasien, für dieses Projekt je vier aus Thüringen und Baden-Württemberg, für das andere Teilprojekt je vier aus Berlin und Brandenburg. Mit der Einbeziehung der Schulaufsichtsbezirke wurden systematisch unterscheidbare Regelungskontexte der testbasierten Schulreform in den vier Bundesländern berücksichtigt. Zur Datenerhebung wurden problemzentrierte, leitfadengestützte Interviews zu zwei Messzeitpunkten (jew. 4. Quartal 2010 und 2011) und zusätzlich in der zweiten Erhebungsphase teilnehmende Beobachtungen in Workshops an zwei Berliner Schulen durchgeführt. Die Interviewpartner wurden aus den vier Untersuchungsebenen (Lehrkräfte, Fachbereichsleitungen, Schulleitungen und Schulaufsicht) gewählt, für die jeweils ein spezifischer Interviewleitfaden erarbeitet wurde. Die transkribierten Daten wurden gemäß der strukturierenden Inhaltsanalyse kategorial ausgewertet. Diese Grundauswertung diente als Referenz für die fallbezogene und die kontrastierende Auswertung, in der länderspezifische Regelungskontexte berücksichtigt wurden. Das Kategoriensystem wurde deduktiv entlang des Interviewleitfadens entwickelt. Die Auswertung zeigte eine große Heterogenität von Reaktionen und Umgangsformen mit den Ergebnissen zentraler Vergleichsarbeiten. Die Relevanz der Lernstandserhebungen ergab sich aus dem ihnen beigemessenen Informationsgehalt und dem erlebten Arbeitsaufwand im Verhältnis zum Ertrag. Im weiteren Projektverlauf sollten kontrastierende Typenbildungen innerhalb der Länder und kontrastierende Ländervergleiche (Fallanalysen) erstellt werden. Leitend waren dabei die Annahmen, dass Schulen die autonome organisatorische Einheit darstellen, auf der eine koordinierte Nutzung der Vergleichsarbeiten erfolgen kann, und dass die Differenz der Regelungskontexte Differenzen in den schulischen Praktiken erklären kann. (DIPF/Projektträger)    weniger

Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR

Laufzeit: 2005 - 2011

In der DDR wurden seit Beginn der 1970er Jahre zu Lehrerausbildungszwecken und Forschungszwecken Unterrichtsstunden auf 1-Zoll-Videobändern und VHS-Kassetten aufgezeichnet. Über 200 dieser Aufzeichnungen aus den Beständen der Ost-Berliner Humboldt-Universität, der Akademie der...    mehr

In der DDR wurden seit Beginn der 1970er Jahre zu Lehrerausbildungszwecken und Forschungszwecken Unterrichtsstunden auf 1-Zoll-Videobändern und VHS-Kassetten aufgezeichnet. Über 200 dieser Aufzeichnungen aus den Beständen der Ost-Berliner Humboldt-Universität, der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR (APW) sowie der Pädagogischen Hochschulen Potsdam und Dresden blieben bis heute erhalten. Sie stellen einen historischen Fundus dar, dessen thematische Breite von den Fächern Deutsch, Mathematik über Geschichte und Staatsbürgerkunde bis hin zu Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern konkrete und anschauliche Einblicke in den Unterricht der DDR bietet. Aufzeichnungen der APW von Konferenzen und Unterrichtsauswertungen beinhalten darüber hinaus Informationen über damalige Forschungsprogramme. Zusätzlich enthält der im Rahmen des Projekts digitalisierte Bestand auch Lehrfilme oder außerfachliche Aufzeichnungen wie z.B. solche von Rollenspielen oder Theaterstücken. Die Bänder gerieten nach der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung Anfang der 1990er Jahre zunächst in Vergessenheit. Hinzu trat die Tatsache, dass an den Hochschulen der DDR die Abspieltechnik großflächig entsorgt wurde und in den 1970er Jahren kaum Standards für Videotechnik verbreitet waren. Trotzdem gelang es im Rahmen mehrerer von der DFG und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderter Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Wien in Kooperation mit dem DIPF, diesen Fundus an Videobändern zu konservieren, aufzubereiten und der - wissenschaftlichen - Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich zu machen. Neben dem Videomaterial konnte vereinzelt auch Begleitmaterial (wie z.B. Verlaufsplanungen, Reflexionen oder Bewertungen) zu den Mitschnitten archiviert, transkribiert und gescannt und somit ebenfalls online der Forschung zugänglich gemacht werden. Der historischen Unterrichtsforschung steht nach der Erschließung dieses Materials eine neue Quellengattung zur Verfügung. Besonders auch für die vergleichende Ost-West-Forschung haben diese Unterrichtsdokumentationen einen unschätzbaren Wert, weil vergleichbare westdeutsche Unterrichtsaufzeichnungen vorhanden sind und zunehmend erschlossen werden. (DIPF/Projekt)    weniger

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