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Studien

Die Studienliste liefert eine Übersicht der Forschungsprojekte aus dem Bereich empirische Bildungsforschung, deren Forschungsdaten und/oder Erhebungsinstrumente vom FDZ Bildung zum Zwecke der Nachnutzung aufbereitet wurden und nun bereitgestellt werden.

Verfügbar sind allgemeine Studien- und Projektinformationen, Angaben zu verfügbaren Forschungsdaten, eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten sowie Publikationen. Sie haben die Möglichkeit die hier verfügbare Gesamtliste aller nachgewiesenen Studien zu filtern bzw. gezielt zu durchsuchen.

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Suchanfrage: SCHUELER (Filter: Erhebungseinheiten)
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Beanspruchung von Lehrern und Schülern am Gymnasium

Laufzeit: 01.07.1998 - 31.12.1999

Absicht der Untersuchung zur "Beanspruchung von Lehrern und Schülern am Gymnasium" soll es sein, die in der bildungspolitischen Diskussion vertretene Behauptung zu überprüfen, dass die im Land Thüringen nur 12jährige Schulzeit bis zum Abitur zu einer erhöhten Beanspruchun...    mehr

Absicht der Untersuchung zur "Beanspruchung von Lehrern und Schülern am Gymnasium" soll es sein, die in der bildungspolitischen Diskussion vertretene Behauptung zu überprüfen, dass die im Land Thüringen nur 12jährige Schulzeit bis zum Abitur zu einer erhöhten Beanspruchung von Lehrern und Schülern führt. Eine Besonderheit der Untersuchung liegt darin, dass nicht nur die Belastung und Beanspruchung an sich, sondern Differenzen zwischen Thüringen und anderen Bundesländern (Bayern, Brandenburg) im Zentrum der Analyse stehen. Um die spezifische Situation der Beanspruchung an Thüringer Gymnasien zu erfassen, ist der Vergleich mit Gymnasien in einem alten Bundesland mit zentralem Abitur (Bayern) notwendig. Weiterhin wird ein drittes Land (Brandenburg) in die Untersuchung einbezogen, um Thüringen mit einem Land mit 13 Schuljahren und einer ostdeutschen Schultradition zu vergleichen. Die Studie versucht - als Erweiterung zu bislang vorliegenden Studien - alle Aspekte des Belastungs-Beanspruchungs-Zusammenhangs sowohl für Lehrer als auch für Schüler simultan zu erfassen. Die Analyse dieses Belastungs-Beanspruchungs-Zusammenhangs gründet sich auf differenzierte theoretische Konzepte. Diese Konzepte unterscheiden zwischen objektiven Anforderungen als Belastungsfaktoren (z.B. politische und rechtliche Voraussetzungen des Handelns in der Schule) und individuellen Leistungs- und Handlungsvoraussetzungen (z.B. Selbstkonzept, Belastungsfähigkeit, familiale Situation etc.). Vermittelt über subjektive Deutungsprozesse (z.B. subjektive Ansprüche, Einschätzung der Bewältigungsmöglichkeiten) kommt es zu Beanspruchungsreaktionen, die empirisch erfasst werden können, z.B. über Indikatoren der Zufriedenheit, der Überforderung, über Belastungsempfinden und schließlich über psychosomatische Reaktionen.    weniger

IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2001)

Laufzeit: 01.01.1998 - 31.12.2003

Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unt...    mehr

Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland nahmen an der ersten Durchführung von ILGU 2001 alle Länder an der Hauptstudie teil. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland an einem zweiten Testtag eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt. In dieser wurden in zwölf Bundesländern die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erfasst. An der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung und ihrer nationalen Erweiterung waren international und national zahlreiche Arbeitsgruppen und Institutionen beteiligt. (DIPF/Projekt)    weniger

Entwicklung im Jugendalter

Laufzeit: 01.01.1979 - 31.12.1983

Zentrales Ziel der Konstanzer Längsschnittstudie „Entwicklung im Jugendalter“ ist die Untersuchung der Problembewältigungskapazität von Judendlichen im Rahmen ihrer konkreten Lebenssituation. Für die im Paneldesign konzipierte Studie wurden im Zeitraum von 1979 bis 1983 jährlic...    mehr

Zentrales Ziel der Konstanzer Längsschnittstudie „Entwicklung im Jugendalter“ ist die Untersuchung der Problembewältigungskapazität von Judendlichen im Rahmen ihrer konkreten Lebenssituation. Für die im Paneldesign konzipierte Studie wurden im Zeitraum von 1979 bis 1983 jährlich Daten von ca. 2000 Schülerinnen und Schülern sämtlicher deutscher Schulformen (Haupt- und Realschulen, Gymnasien sowie integrierte Gesamtschulen) im Alter von 12 (1979) bis 16 Jahren (1983) erhoben. Aufgaben, die von Jugendlichen bspw. zu bewältigen sind: der Aufbau eines angemessenen Selbstbildes, die Bewältigung schulischer Leistungsanforderungen, die Integration in die Gleichaltrigengruppe, die Loslösung vom Elternhaus, die Berufsfindung und die Integration in die Gesellschaft (vgl. z.B. HAVIGHURST, 1972). Der Untersuchung liegt als theoretisches Metakonzept die handelnde Auseinandersetzung mit der gesellschaftlich gestalteten Umwelt (vgl. Hurrlemann, 1983) zugrunde. Drei Fragestellungen bzw. Erkenntnisinteressen sind dabei forschungsleitend: 1. Die längsschnittliche Untersuchung der wechselseitigen Beeinflussung von Kompetenzentwicklung und Problembewältigung 2. Die Beziehung zwischen formal-strukturellen Kompetenzen und inhaltlich-konkreten sozialen Kompetenzen. 3. Untersuchung der entwicklungsfördernden und hemmenden Rolle von Lebenswelten und Sozialisationsbedingungen. Die Studie baut auf dem DFG-Projekt „Sozialisationseffekte unterschiedlicher Schulformen“ (vgl. Fend et al. 1976; Fend, 1977) sowie auf den wissenschaftlichen Begleitstudien zur Gesamtschule für die Kultusministerien der Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen auf.    weniger

KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen

Verbundprojekt

Laufzeit: 01.04.2012 - 31.03.2015

Das Verbundprojekt setzte sich mit der Interaktion zwischen Klassenlehrkräften und neu eingeschulten Kindern im Grundschulkontext auseinander. Dazu wurden schulische wie außerschulische Bedingungen berücksichtigt. Zu den außerschulischen Bedingungen zählten vielfältige individu...    mehr

Das Verbundprojekt setzte sich mit der Interaktion zwischen Klassenlehrkräften und neu eingeschulten Kindern im Grundschulkontext auseinander. Dazu wurden schulische wie außerschulische Bedingungen berücksichtigt. Zu den außerschulischen Bedingungen zählten vielfältige individuelle Voraussetzungen, etwa die mit der sozialen Herkunft oder einem Zuwanderungshintergrund verbundene typische Ressourcenausstattung der Familien. Im schulischen Bereich richtete sich das Interesse auf die Interaktionen zwischen Kindern und Lehrkräften. Hier waren Aspekte wie Unterrichtsgestaltung, Aufgabenanleitung, Feedback, Beziehungsgestaltung zwischen Kind und Lehrkraft sowie Einschätzungen und Erwartungen der Lehrerschaft bedeutsam. Zur Untersuchung der ablaufenden Prozesse wurde das Unterrichtsgeschehen über eine Abfolge von verschiedenen Erhebungen an 39 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen nachgezeichnet. In Bezug auf die Erhebungen lassen sich drei Phasen unterscheiden. In der ersten Phase wurden mit Beginn des ersten Schuljahres telefonische Interviews mit den Eltern durchgeführt. Hierüber ließen sich die familiären Lernvoraussetzungen erfassen. Außerdem wurden fachspezifische Kompetenzen, motivationale Merkmale sowie kognitive Fähigkeiten der Kinder erhoben. Im Zuge dessen wurden auch die Lehrkräfte schriftlich befragt. Im Rahmen der zweiten Phase (Mitte des Schuljahres) wurden ausgewählte Unterrichtsstunden gefilmt. In diesen konnte das Verhalten der Schulkinder und ihre Interaktion mit der Lehrkraft festgehalten werden. Ergänzend kamen in persönlichen Befragungen auch die Kinder zu Wort. Erhoben wurden die Motivation zum schulischen Lernen, das Fähigkeitsselbstkonzept und Wahrnehmungen der Interaktion mit der Lehrkraft. Schließlich wurden in der dritten Phase zum Ende des ersten Schuljahres die Fähigkeiten der Kinder sowie die Einschätzungen und Erwartungen der Lehrkräfte erneut erfasst. (DIPF/Projekt)    weniger

Beschreibung und Erklärung von Kompetenzveränderungen in Deutsch- und Mathematikleistungen

Laufzeit: 01.07.2009 - 30.09.2013

Im Zentrum des Beitrags zum Schwerpunktprogramm stehen die Beschreibung und Erklärung sowie die Konsequenzen intraindividueller Veränderungen von Schülerleistungen in Deutsch und Mathematik in der 9. und 10. Jahrgangsstufe. Die Motivation, Veränderungen von Schülerleistungen ...    mehr

Im Zentrum des Beitrags zum Schwerpunktprogramm stehen die Beschreibung und Erklärung sowie die Konsequenzen intraindividueller Veränderungen von Schülerleistungen in Deutsch und Mathematik in der 9. und 10. Jahrgangsstufe. Die Motivation, Veränderungen von Schülerleistungen zu untersuchen, rührt insbesondere daher, dass solche Veränderungen - rational und ohne methodische Sorgen betrachtet - die eigentlich interessierende Größe bei Schülerleistungen sind. Der Status quo von Schülerleistungen als Punktschätzung ist bei Selektionsentscheidungen eine relevante Größe. Bei der Beurteilung des Lernerfolgs von Schülerinnen und Schülern interessiert hingegen insbesondere die Veränderung gegenüber einem Referenzzeitpunkt bzw. der Verlauf solcher Veränderungen. Status quo und Veränderung lassen sich im Sinne intra- und interindividueller Vergleiche beim Vorliegen geeigneter Daten, insbesondere sogenannter intensiver Längsschnittdaten, simultan anstrengen. Bei der hier angestrebten Fokussierung auf intraindividuelle Veränderungen ist es wünschenswert, über eine größere Zahl an Messzeitpunkten zu verfügen. Das Projekt befasst sich mit methodischen Aspekten der Integration intra- und interindividueller Vergleiche in der Kompetenzdiagnostik. (Projekt)    weniger

MASS - Musikunterricht aus Schülersicht

Laufzeit: 2010 - 2011

Das Erkenntnisinteresse der Studie richtet sich auf die Einstellungen von Jugendliche der Jahrgangsstufe 8 gegenüber ihrem Musikunterricht. Leitende Fragestellungen für die Datenauswertung sind: • Welche Inhalte werden im Musikunterricht der 8. Jahrgangsstufe aktuell be...    mehr

Das Erkenntnisinteresse der Studie richtet sich auf die Einstellungen von Jugendliche der Jahrgangsstufe 8 gegenüber ihrem Musikunterricht. Leitende Fragestellungen für die Datenauswertung sind: • Welche Inhalte werden im Musikunterricht der 8. Jahrgangsstufe aktuell berücksichtigt? Wie intensiv geschieht diese und mit welchen Zugängen? • Welches Interesse haben die befragten Jugendlichen an diesen Inhalten und Zugangsweisen? • Welches Image hat Musikunterricht bei Jugendlichen? • Existiert ein Zusammenhang zwischen der Facheinstellung der Jugendlichen und der inhaltlichen und methodischen Ausgestaltung des Unterrichts? • Besteht ein Zusammenhang zwischen Geschlecht und Facheinstellungen? Existiert ein Zusammenhang zwischen dem Geschlechtsrollen-Selbstbild eines Jugendlichen und seiner Facheinstellung? • Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialökonomischem Hintergrund und musikpraktischen Aktivitäten in und außerhalb der Schule? Können musikpraktische Unterrichtsformen wie z.B. Streicher- oder Bläserklassen einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten? • Steht das akademische Selbstkonzept für das Fach Musik in einem Zusammenhang mit dem mathematischen oder verbalen akademischen Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler?    weniger

QuaSSU - QualitätsSicherung in Schule und Unterricht

Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2004

Im Rahmen des Projekts wurden in Kooperation mit Schulen Methoden und Verfahren der Qualitätssicherung auf der Schulebene und Unterrichtsebene entwickelt und in der Anwendung erprobt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Implementation empirisch und theoretisch fund...    mehr

Im Rahmen des Projekts wurden in Kooperation mit Schulen Methoden und Verfahren der Qualitätssicherung auf der Schulebene und Unterrichtsebene entwickelt und in der Anwendung erprobt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Implementation empirisch und theoretisch fundierter Indikatoren zur Qualität von Schule und Unterricht, die von den Schulen bzw. Lehrkräften selbst als Grundlage zur Aufdeckung und Behebung von Schwächen angewendet werden können. Es wurde auf der Grundlage eines Mehrebenenmodells gearbeitet. Die Entwicklung der Erhebungsinstrumente zur Qualität von Schule und Unterricht orientierte sich am QAIT-MACRO-Modell schulischer Qualität (…). In der Untersuchung wurden Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler zur Schule allgemein und bezüglich des fachspezifischen Unterrichts (Deutsch, Mathematik, Englisch) befragt. Bei der Ersterhebung (2000) wurden auch Schulleiterinnen und Schulleiter in die Untersuchung mit einbezogen Im ersten Untersuchungsabschnitt (2000-2002) stand die Entwicklung und Erprobung des Erhebungssystems und Rückmeldesystems im Vordergrund. Im zweiten Abschnitt (bis 2004) lag der Fokus auf der eigentlichen Untersuchung der mit dem Evaluationsansatz einhergehenden Prozesse der Schulentwicklung. (DIPF/Projekt)    weniger

KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der Übergangsempfehlung

Laufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014

Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese in...    mehr

Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger)    weniger

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