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Data collections of FDZ Bildung

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Request: "SCHULJAHR 03" (Filter: Schlagwörter)
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  • Das Märchen vom Hasen und vom Löwen (v_hu_92)

    part of: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Classroom observation (data): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Vor Beginn der aufgezeichneten Unterrichtsstunde werden konkrete Informationen über die Klasse (fünf Mädchen, sieben Jungen) gegeben. Das betrifft vor allem ihre überwiegenden Sprach...    more

    Vor Beginn der aufgezeichneten Unterrichtsstunde werden konkrete Informationen über die Klasse (fünf Mädchen, sieben Jungen) gegeben. Das betrifft vor allem ihre überwiegenden Sprach- und Sprechprobleme, ihren Leistungstand, ihre emotionale Ansprechbarkeit und ihr Sozialverhalten. Dann werden detailliert die Stundenziele beschrieben. Die Lehrerin eröffnet die Stunde mit dem Pioniergruß "Seid bereit! - Immer bereit!" und bittet alle Schüler, im Stehen mit ihr das "Lied vom Hasen" zu singen. Sie teilt den Schülern mit, dass heute geübt werden soll, das afrikanische Märchen vom Hasen und vom Löwen aus der letzten Stunde mit Betonung zu lesen und den Tieren aus dem Märchen bestimmte Eigenschaften zuzuordnen. Zunächst befestigt die Lehrerin Bildkarten mit verschiedenen Tieren an der Tafel. Die Schüler sollen herausfinden, welche Tiere nicht im Märchen vorkommen. Einige Schüler nehmen die nicht passenden Tiere ab und erläutern, warum. Dann werden den drei verbliebenen Tieren, welche im Märchen vorkommen, Eigenschaften zugeteilt. Diese Eigenschaften sammeln Lehrerin und Schüler gemeinsam. Die Lehrerin fasst daraufhin die Ergebnisse an der Tafel zusammen, indem sie jedem Tier die genannten Eigenschaften zuteilt. Anschließend lesen jeweils immer zwei Schüler mit verteilten Rollen den Hasen und den Löwen. Dabei müssen die Lesenden auf die richtige Betonung achten und sich am Ende ihrer Darstellung selbst bewerten. Zum Schluss fasst die Lehrerin die Stunde zusammen und lobt die Schüler für ihre gute Mitarbeit. Abschließend gibt sie ihnen als Hausaufgabe auf, noch einmal das betonte Lesen zu üben. (Projektleitung)     less

  • Das schwere Los der Arbeiterfamilien in früherer Zeit (v_apw_036_T2)

    part of: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Classroom observation (data): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Die Unterrichtsstunde, die von einer hinten im Klassenraum sitzenden Person beobachtet wird, beginnt mit einer Zusammenfassung einer Geschichte durch einen Schüler. Die Lehrerin er...    more

    Die Unterrichtsstunde, die von einer hinten im Klassenraum sitzenden Person beobachtet wird, beginnt mit einer Zusammenfassung einer Geschichte durch einen Schüler. Die Lehrerin ergänzt diese und fordert die Schüler auf, sich im Lehrbuch eine Abbildung einer kapitalistischen Fabrik anzusehen. Die Beobachtungen der Schüler werden an der Tafel gesammelt und zusammengefasst. Anhand einer Erzählung von Engels werden Unterschiede zwischen der Kindheit eines Fabrikbesitzerkindes und eines Arbeiterkindes erarbeitet, was durch ein weiteres Bild aus dem Lehrbuch, das eine Arbeiterwohnung zeigt, ergänzt wird. Die Lehrerin stellt fest, dass derartige Zustände im Sozialismus nicht vorkommen, und fragt die Schüler, was sie selbst für Frieden und Sozialismus tun können. Anhand eines Lehrbuchtextes wird erarbeitet, was im Kapitalismus den Fabrikbesitzern und den Arbeitern gehört. Zusätzlich werden die Begriffe Ausbeutung und Kapitalist eingeführt. Nach einer Zusammenfassung des bisher Erarbeiteten weist die Lehrerin darauf hin, dass die Besitzverhältnisse in den kapitalistischen Ländern immer noch so seien. Vietnam wird dabei als Beispiel für den Befreiungskampf der Arbeiter genannt. Die Lehrerin fragt die Schüler, wie sie selbst den Kampf der Arbeiter unterstützen können, und gibt abschließend einen Ausblick auf die kommenden Stunden und dazu Hausaufgaben auf. (Projektleitung)    less

  • Unterrichtsaufzeichnung (S1140_obs001)

    part of: SMuMSiKl - Schulmusik und Musikschule im Klassenzimmer - ein videobasierter empirischer Theorienvergleich / Classroom observation (data): SMuMSiKl

    In der Aufzeichnung wird der Musikunterricht einer Klasse gezeigt, die das Musizieren auf verschiedenen Streichinstrumenten erlernen. Die Schülerinnen und Schüler sitzen mit Blick ...    more

    In der Aufzeichnung wird der Musikunterricht einer Klasse gezeigt, die das Musizieren auf verschiedenen Streichinstrumenten erlernen. Die Schülerinnen und Schüler sitzen mit Blick zur Lehrerin auf Stühlen mit Notenständern vor sich. Nach der Begrüßung besprechen und reflektieren die Schülerinnen und Schüler zwei Konzerte, bei denen sie aufgetreten sind. Danach leitet eine Lehrerin Übungen zur Bogenhaltung an. Währenddessen wird im Hintergrund über einen CD-Player begleitend Musik abgespielt. Als ein für die Schülerinnen und Schüler bekanntes Musikstück abgespielt wird, steigen diese auf ihren Streichinstrumenten mit ein. Anschließend werden zwei weitere Stücke vollständig mit CD-Begleitung musiziert. Während eine Lehrerin den Unterricht und die Stücke auf ihrer Violine anleitet, gehen zwei weitere Lehrerinnen durch den Raum und geben Hilfestellung. Der Unterricht endet mit dem Klingeln zur Pause und der Verabschiedung. (DIPF/lk/at)    less

  • Unterrichtsaufzeichnung (S1140_obs018)

    part of: SMuMSiKl - Schulmusik und Musikschule im Klassenzimmer - ein videobasierter empirischer Theorienvergleich / Classroom observation (data): SMuMSiKl

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Der Unterricht beginnt mit einer Klangwald-Übung. Die Lehrerin fordert die Schüler und Schül...    more

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Der Unterricht beginnt mit einer Klangwald-Übung. Die Lehrerin fordert die Schüler und Schülerinnen auf, sich vorzustellen, ein Baum in einem Schattenwald zu sein. Im Rahmen eines Unterrichtsgespräches fragt sie nach Geräuschen im Wald. Ein Schüler nennt ein Geräusch. Er überlegt, wie das Geräusch klingt. Daraufhin versucht er, das Geräusch mit seinem Streichinstrument nachzuahmen. Im Anschluss wird das Geräusch von allen nachgespielt und eingeübt. Auf diese Weise wird auch mit weiteren Klängen verfahren. Vertont wird u.a. ein Specht, Wind, Holz hacken, Vogelgezwitscher und Knacken im Unterholz. Im zweiten Drittel der Stunde entstehen Klangwälder mit den eingeübten Waldgeräuschen. Um einen Klangwald zu erzeugen, darf ein Schüler die anderen durch Antippen an- und ausschalten. Wer „angeschaltet“ ist, spielt ein Waldgeräusch, wer „ausgeschaltet“ ist, unterbricht sein Instrumentalspiel. Nach jedem Durchgang erfolgt ein Unterrichtsgespräch zum Charakter des Klangwaldes. Es geht darum zu beschreiben, zu welcher Tages- oder Jahreszeit welche Geräusche im Schattenwald zu hören waren. Im letzten Unterrichtsdrittel werden vier Textausschnitte aus dem Buch „Ophelias Schattentheater“ vorgelesen. Daraufhin bilden die Schüler und Schülerinnen zwei Gruppen. Je eine Gruppe erarbeitet mit der Lehrerin die Vertonung einer Situation, während die andere Gruppe den Raum verlässt. Im Anschluss spielt jede Gruppe ihre Klangfolge zum ausgewählten Textausschnitt vor. Die Schüler und Schülerinnen, die den Raum verlassen haben, versuchen zu bestimmen, um welchen der vier Textausschnitte es sich handelt. (DIPF/ks)    less

  • Unterrichtsaufzeichnung (S1140_obs019)

    part of: SMuMSiKl - Schulmusik und Musikschule im Klassenzimmer - ein videobasierter empirischer Theorienvergleich / Classroom observation (data): SMuMSiKl

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Zu Beginn der Stunde sitzen alle in einem Stuhlkreis. In einem Unterrichtsgespräch wird die H...    more

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Zu Beginn der Stunde sitzen alle in einem Stuhlkreis. In einem Unterrichtsgespräch wird die Hauptperson des einzuübenden Stückes mithilfe von Adjektiven charakterisiert. Die Schüler und Schülerinnen tragen Eigenschaften der Stimme, Bewegungsweisen und Persönlichkeit Ophelias zusammen. Die Lehrerin notiert sie auf farbigen Karten. Anschließend vertonen die Schüler und Schülerinnen die gesammelten Adjektive in Paararbeit. Ein Schüler bleibt auf seinem Platz sitzen und arbeitet allein. Die Lehrerin und der Lehrer geben dabei Hilfestellung. Im Anschluss präsentiert jede Gruppe die Klänge aus ihrem Improvisationsspiel. Daraufhin geben die anderen Schüler und Schülerinnen detaillierte Rückmeldungen, um die Klänge zu besprechen und anzupassen. Nach jeder Präsentation werden die Töne von den anderen nachgespielt und eingeübt. Am Ende der Stunde werden die Klänge zu einem Stück zusammengesetzt. Die farbigen Eigenschafts-Karten, die Ophelia charakterisieren, werden in einer bestimmten Reihenfolge von einer Schülerin hochgehalten. Die anderen spielen die passenden Töne zur Karte und achten darauf, ob die Töne miteinander harmonieren. Daraufhin diskutieren sie in einem Unterrichtsgespräch verschiedene Abläufe sowie Variationen bei der Lautstärke und mögliche Spielpausen. Abschließend notiert die Lehrerin die finale Reihenfolge der Töne und die Saiten, die von den Schülern und Schülerinnen zur Tonerzeugung gespielt wurden. (DIPF/ks)    less

  • Unterrichtsaufzeichnung (S1140_obs020)

    part of: SMuMSiKl - Schulmusik und Musikschule im Klassenzimmer - ein videobasierter empirischer Theorienvergleich / Classroom observation (data): SMuMSiKl

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Zu Beginn sitzen alle in einem Stuhlkreis. Dabei klopft eine Lehrerin einen Rhythmus perkus...    more

    Die Aufnahme zeigt das Improvisationsspiel in einer Kleingruppe mit Streichinstrumenten. Zu Beginn sitzen alle in einem Stuhlkreis. Dabei klopft eine Lehrerin einen Rhythmus perkussiv auf dem Korpus ihres Cellos. Im Anschluss klopfen die Schüler und Schülerinnen mit ihr den Takt nach. Daraufhin erarbeiten sie sich die Melodie des Tangos, die sie auf den Saiten ihres Streichinstrumentes zupfen. Die Lehrerinnen fragen, welche Saiten gezupft wurden. Die Schüler und Schülerinnen antworten und wiederholen die Saiten. Außerdem werden sie von einer Lehrerin gebeten, beim Zupfen die Augen zu schließen. Gleichzeitig beginnt die andere Lehrerin am Cello zu improvisieren. Im letzten Teil erfolgt ein Improvisationsspiel in der Kleingruppe. Zunächst erklären die Lehrerinnen die für die Improvisation zulässigen Töne auf den leeren Saiten. Anschließend improvisieren die Schüler und Schülerinnen einzeln zur zupfenden Begleitung der anderen. Daraufhin wechseln sie sich beim Improvisieren ab. Zum Schluss kombinieren sie Klopfen, Zupfen und Streichen zu einer Tango-Melodie. Am Ende des Unterrichts wiederholen die Lehrerinnen die zu spielenden Saiten für den Tango. Die Schüler und Schülerinnen prägen sich die Töne ein. (DIPF/ks)    less

  • Unterrichtsaufzeichnung (S1140_obs021)

    part of: SMuMSiKl - Schulmusik und Musikschule im Klassenzimmer - ein videobasierter empirischer Theorienvergleich / Classroom observation (data): SMuMSiKl

    Die Aufnahme zeigt das Vorspiel in Kleingruppen während eines Projekttages. Die Schüler und Schülerinnen sitzen mit den Lehrpersonen in einem Stuhlkreis. Zunächst wird der Begriff „Kom...    more

    Die Aufnahme zeigt das Vorspiel in Kleingruppen während eines Projekttages. Die Schüler und Schülerinnen sitzen mit den Lehrpersonen in einem Stuhlkreis. Zunächst wird der Begriff „Komposition“ in einem kurzen Unterrichtsgespräch geklärt. Im Anschlussstellt jede der neun Gruppen mit Hilfestellung der jeweiligen Lehrkräfte ihre bisher eingeübten Klänge und Klangcollagen vor. Im Anschluss an jede Vorstellung wird sich im Plenum über die Klänge ausgetauscht. Der Name des Klangs wird jeweils auf einem Zettel notiert und an die Tafel geheftet. Ziel ist, die zuvor in Kleingruppen erarbeiteten Klänge zu einer Komposition zusammenzufügen. (DIPF/ks)    less


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