Freizeitaktivitäten und Peergruppe
Die individuelle Gestaltung der Freizeit ist ein wichtiger Indikator für die Untersuchung von Interessen und informellen und non-formalen Lerngelegenheiten seitens der Schülerinnen und Schüler. Unter diesem Konstrukt sind Aktivitäten zusammengefasst, die freiwillig erfolgen, denen also kein formales Setting zu Grunde liegt. Sie umfassen beispielsweise die Interaktion mit Peers, die Ausübung von Sport oder von musisch-künstlerischen Aktivitäten und auch dem Nachgehen von Arbeitsverhältnissen seitens der Schüler in ihrer Freizeit.
Skalen der Studie "Wissenschaftliche Begleitung von Gesamtschulen", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (13) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (13) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Aufenthalt in einem englischsprachigen Land
- Bedeutung der außerschulischen Freunde für das Erlernen von Englisch
- Bedeutung der außerschulischen Freunde für das Erlernen von Mathematik
- Bedeutung der Klassenkameraden für das Erlernen von Englisch
- Bedeutung der Klassenkameraden für das Erlernen von Mathematik
- Erteilen von Nachhilfeunterricht
- Gemeinsame Aktvitäten mit den Eltern
- Häufigkeit außerschulischer Gelegenheiten zum englischen Sprachgebrauch
- Häufigkeit gemeinsamen Lernens (Klassenkameraden)
- Hören der englischen Sprache in der Freizeit
- Lesen englischer Texte in der Freizeit
- Schreiben auf Englisch in der Freizeit
- Sprechen der englischen Sprache in der Freizeit