Elterliches Erziehungshandeln
Das elterliche Erziehungshandeln ist ein wichtiger Indikator der herrschenden Atmosphäre in der häuslichen Lernumwelt. Aspekte wie Unterstützung, Kontrolle oder auch die Anteilnahme am Schulbesuch seitens der Eltern konstituieren dieses Konstrukt und sind Ausdruck unterschiedlicher Facetten des Erziehungshandelns seitens der Eltern. Zudem werden Aspekte des innerfamiliären Klimas thematisiert. Es wird davon ausgegangen, dass das Erziehungshandeln sowohl im Zusammenhang mit Schulleistungen als auch mit nichtkognitiven, persönlichkeitskonstituierenden Merkmalen steht.
Scales of study "Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben", related to this construct:
Limit to:
all | Students (1) | Teacher (8) | parents (17) | Headmaster (0) | Non-school cooperation partners (0) | Educational employees (0)
all | Students (1) | Teacher (8) | parents (17) | Headmaster (0) | Non-school cooperation partners (0) | Educational employees (0)
- Anerkennung der Autorität Erwachsener
- Anleitung zur Selbstständigkeit
- Autoritäre Durchsetzung
- Bescheidenheit
- Besuch kultureller Veranstaltungen und Orte
- Defizitsicht auf familiale Anregung und Entwicklungsmöglichkeiten
- Einbeziehung des Kindes in erwachsenenorientierte Alltagsaktivitäten
- Elterliche Einflussnahme auf die Freizeitgestaltung des Kindes
- Gewährung von Freiräumen
- Glaube an den Bildungsvorsprung des eigenen Kindes
- Gruppenkonformität und Unterordnung
- Leistungs- und Erfolgsorientierung
- Leistungsbereitschaft
- Musische Eltern-Kind-Aktivitäten
- Reflexivität
- Schulbezogene Eltern-Kind-Aktivitäten
- Stärkung der Kindposition