Elterliches Erziehungshandeln
Das elterliche Erziehungshandeln ist ein wichtiger Indikator der herrschenden Atmosphäre in der häuslichen Lernumwelt. Aspekte wie Unterstützung, Kontrolle oder auch die Anteilnahme am Schulbesuch seitens der Eltern konstituieren dieses Konstrukt und sind Ausdruck unterschiedlicher Facetten des Erziehungshandelns seitens der Eltern. Zudem werden Aspekte des innerfamiliären Klimas thematisiert. Es wird davon ausgegangen, dass das Erziehungshandeln sowohl im Zusammenhang mit Schulleistungen als auch mit nichtkognitiven, persönlichkeitskonstituierenden Merkmalen steht.
Skalen der Studie "Internationale Studie (2003)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (4) | Lehrkräfte (0) | Eltern (5) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (4) | Lehrkräfte (0) | Eltern (5) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Akzeptierendes Familienklima (Elternangaben)
- Akzeptierendes Familienklima (Schülerangaben)
- Erziehungsziele Elternhaus
- Leistungsbezogene Kontrolle und Bestrafung (Elternangaben)
- Leistungsbezogene Kontrolle und Bestrafung (Schülerangaben)
- Lernbezogene Autonomie (Elternangaben)
- Lernbezogene Autonomieunterstützung (Schülerangaben)
- Verstärkung nach Erfolg (Elternangaben)
- Verstärkung nach Erfolg (Schülerangaben)