Elterliches Erziehungshandeln
Das elterliche Erziehungshandeln ist ein wichtiger Indikator der herrschenden Atmosphäre in der häuslichen Lernumwelt. Aspekte wie Unterstützung, Kontrolle oder auch die Anteilnahme am Schulbesuch seitens der Eltern konstituieren dieses Konstrukt und sind Ausdruck unterschiedlicher Facetten des Erziehungshandelns seitens der Eltern. Zudem werden Aspekte des innerfamiliären Klimas thematisiert. Es wird davon ausgegangen, dass das Erziehungshandeln sowohl im Zusammenhang mit Schulleistungen als auch mit nichtkognitiven, persönlichkeitskonstituierenden Merkmalen steht.
Skalen der Studie "Wissenschaftliche Begleitung von Gesamtschulen", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (9) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (9) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Bedeutung von Ehrgeiz für die Eltern
- Elterliche Förderungsorientierung
- Elterliche Hausaufgabenunterstützung (Informiertheit)
- Elterliche Hausaufgabenunterstützung (Negativ sanktionierendes Antreiben)
- Elterliche Sanktionsorientierung
- Elterliche Zuwendungsintensität
- Elterliches Verhalten bei guten Noten
- Elterliches Verhalten bei schlechten Noten
- Zu erwartende Reaktion der Eltern bei Nicht-Erreichen des gewünschten Schulabschlusses