Metakognitive Lernergebnisse
Metakognitive Lernergebnisse können als Sammelbegriff für den Umgang mit den eigenen kognitiven Funktionen verstanden werden. Sie zielen auf die Reflektion der kognitiven Prozesse ab. Gefragt wird danach, wie sich Schüler mit dem eigenen Wissen und der Wissensaneignung auseinander setzen. Metakognitiven Strategien beziehen sich somit auf die Organisation des eigenen Lernprozesses und auf die Verarbeitungsstrategien des erlernten Unterrichtsstoffs. Sie übernehmen Kommandofunktionen der Kontrolle, Steuerung und Regulation des Lernens. Dazu zählen beispielsweise Kontrolle und Evaluation, Planen und Strukturieren oder auch heuristische Strategien. Die Bewusstheit des Lernvorgangs ist dabei ein wesentliches Bestimmungsmerkmal von Metakognition.
Skalen der Studie "PISA - Programme for International Student Assessment (2006)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Alle | Schüler/innen (6) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Kognitive Lernaktivitäten: Elaborationen insgesamt in Biologie
- Kognitive Lernaktivitäten: Elaborationen insgesamt in Physik
- Kognitive Lernaktivitäten: Organisierende Prozesse in Biologie
- Kognitive Lernaktivitäten: Organisierende Prozesse in Physik
- Kognitive Lernaktivitäten: Vertiefende Elaborationen in Biologie
- Kognitive Lernaktivitäten: Vertiefende Elaborationen in Physik