Lern- und leistungsbezogene Einstellungen
Lern- und leistungsbezogene Einstellungen stehen in einem engen Zusammenhang zu den Schülerleistungen. Einstellungen zu bestimmten Fächern sowie Selbsteinschätzungen der (eigenen) Leistungsfähigkeit sind Gegenstand dieses Konstrukts. Zudem hängen motivationale Einstellungen der Kinder und Jugendlichen eng mit ihrem Lernerfolg zusammen. Lern- und leistungsbezogene Einstellungen können je nach Erhebungszeitpunkt persönliche Dispositionen gegenüber dem Lernen in der Schule beschreiben oder aber auch ein Ergebnis des Schulbesuchs (siehe Nichtkognitive Lernergebnisse) angesehen werden.
Skalen der Studie "PISA - Programme for International Student Assessment (2000)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (15) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (15) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Akademisches Selbstkonzept
- Anstrengung und Ausdauer beim Lernen (allgemein)
- Bedeutung von Hausaufgaben
- Control expectancies
- Einhaltung von Normen in der Klasse
- Einschätzung der Bedeutung bestimmter Schulfächer für den gewünschten Beruf
- Instrumentelle Motivation
- Interesse (Mathematik)
- Präferenz für kooperative Lernformen
- Präferenz für wettbewerbsorientierte Lernformen
- Selbstkonzept (Mathematik)
- Selbstkonzept (verbal)
- Selfefficacy
- Zeitaufwand für Hausaufgaben
- Zielorientierung