Skala: Adaptive Sprach-, Lese- und Schreibförderung
KonstruktzuordnungIdeelle Überzeugungen zum Lehren und Lernen
Theoretische Zuordnung in der Ausgangsstudie--
UrsprungEigenentwicklung
ZitationBos, W.; Strietholt, R.; Goy, M.; Stubbe, T. C.; Tarelli, I.; Hornberg, S. (2012). Adaptive Sprach-, Lese- und Schreibförderung - Lehrkräfte [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2006) - Fragebogenerhebung (IGLU 2006) [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2006. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/14:285:1
Theoretischer Hintergrund--
ZielgruppeLehrkräfte
Erhebungszeitraum2006
AnmerkungDie Skala ist rekodiert. Ursprünglich war die Kodierung: 1 = Stimme stark zu; 2 = Stimme einigermaßen zu; 3 = Stimme wenig zu; 4 = Stimme überhaupt nicht zu.
Veröffentlichungsdatum30.06.2020
Anzahl Items2
Items der Skala
| Item-Formulierung | Mittelwert | Standardabweichung | Trennschärfe |
|---|---|---|---|
| Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? | |||
| Wenn Sprach-/Schreib-/Leseförderung dauerhaften Erfolg haben soll, muss man die Eltern in die Maßnahmen einbeziehen. | 3.74 | 0.48 | -- |
| Mädchen und Jungen sollten eine ihren geschlechtsspezifischen Interessen angepasste Sprach-/Schreib-/Leseförderung erhalten. | 2.65 | 1.03 | -- |
Antwortkategorie
| Wert | Bedeutung |
|---|---|
| 1 | Stimme überhaupt nicht zu |
| 2 | Stimme wenig zu |
| 3 | Stimme einigermaßen zu |
| 4 | Stimme stark zu |
StudieIGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2006)



