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Skala: Problemlösen (Bewertung der Relevanz)

KonstruktzuordnungFachlich-pädagogisches Wissen

Theoretische Zuordnung in der AusgangsstudieBewertung der Relevanz

UrsprungWeiterentwicklung

basierend aufWing, Jeannette Marie (2006): Computational Thinking - It represents a universally applicable attitude and skill set everyone, not just computer scientists, would be eager to learn and use. In: Communicatio nof the ACM 49.3, 05/2006, S. 33-35. Bezug über URL: https://www.cs.cmu.edu/*15110-s13/Wing06-ct.pdf.Tag des letzten Zugriffs: 27.07.2018

Brandhofer, G. (2015). Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln. Technische Universität Dresden. https://tud.qucosa.de/landing-page/?tx_dlf[id]=https%3A%2F%2Ftud.qucosa.de%2Fapi%2Fqucosa%253A29071%2Fmets

ZitationFehrmann, R. (2025). Problemlösen (Bewertung der Relevanz) - Lehrkräfte [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Fehrmann, R.. Lernroboter im Unterricht - Problemlösen und Modellieren mit den Robotern Blue-Bot, Ozobot und Thymio. - Fragebogenerhebung: Skalen zur Messung der professionellen digitalen Kompetenz bei (angehenden) Lehrkräften mit Fokus auf das Computational Thinking / Problemlösen und dessen Vermittlung [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2020-2021. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF.

Theoretischer Hintergrund--

ZielgruppeReferendar; Berufseinsteiger

Erhebungszeitraum2020 - 2021

AnmerkungDie im Folgenden dargestellte Definition illustriert dasjenige Begriffsverständnis, welches für diese Skala zugrunde gelegt wird. Bitte lesen Sie diese Definition aufmerksam und berücksichtigen Sie dieses hier dargestellte Verständnis bei der Beurteilung der nachfolgenden Aussagen. Vielen Dank!

Definition "Problemlösekompetenz"

"Problemlösekompetenz bedeutet, dass die Problemlöser einen Lösungsweg suchen und sich auf den Lösungsprozess einlassen müssen. Sie müssen bereits Gelerntes aktivieren und organisieren.
Hierbei wird deutlich, dass beim systemischen Aufbau von Problemlösekompetenz das Lernen und Anwenden von heuristischen Regeln und das "Eigenständig-Denken-Lernen" im Vordergrund steht. Die Kompetenz, Probleme zu lösen, brauchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene demnach immer dann, wenn Lösungen nicht naheliegend oder offensichtlich sind und deshalb strategisches Vorgehen zur Lösungsfindung notwendig ist. Die Kompetenz, Probleme zu lösen, zeigt sich darin, dass [man] über geeignete Strategien zum Finden [von] Lösungsansätze[n] und -wege[n] verfügt und über diese Strategien [reflektieren] kann." (vgl. Kipman 2018, S.12 - https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-22370-0)

Veröffentlichungsdatum02.07.2025

Anzahl Items4

Items der Skala

Item-Formulierung
Problembasiertes Lernen sollten im Unterricht durch Lehrer*innen und Schüler*innen organisiert und gestaltet werden.
Es sollte in der Schule so gelehrt werden, dass Schüler*inne Zusammenhänge selbst entdecken können.
Schüler*innen sollten häufig die Gelegenheit erhalten, in Kleingruppen Anwendungsprobleme gemeinsam zu lösen.
Die Ausprägung von Problemlösekompetenz kann maßgeblich durch die Vermittlung von elementaren Aspekten des Programmierens ("Computational Thinking") gefördert werden.

Antwortkategorie

WertBedeutung
1stimme überhaupt nicht zu
2stimme überwiegend nicht zu
3stimme ehr nicht zu
4stimme eher zu
5stimme überwiegend zu
6stimme voll und ganz zu

StudieLernroboter im Unterricht - Problemlösen und Modellieren mit den Robotern Blue-Bot, Ozobot und Thymio.

ErhebungFragebogenerhebung (Skalenkollektion): Skalen zur Messung der professionellen digitalen Kompetenz bei (angehenden) Lehrkräften mit Fokus auf das Computational Thinking / Problemlösen und dessen Vermittlung



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