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Scale: Individuelle Bezugsnormorientierung im Mathematikunterricht

Related constructBezugsnormorientierung

Theoretical allocation in original studyLernbedingungen in der Schule - Von der Schule geschaffene Lernbedingungen

OriginScale taken over from

SourceSchwarzer, Ralf / Lange, Bernward / Jerusalem, Matthias: Die Bezugsnorm des Lehrers aus der Sicht des Schülers , In: Rheinberg, Falko (Hrsg.), Jahrbuch für empirische Erziehungswissenschaft, Bezugsnormen zur Schulleistungsbewertung: Analyse und Intervention S. 161-172 , Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann 1982 , ISBN: 3-590-14345-2

CitationSee source

Theoretical backgroundUnterrichtsqualität Mathematik: Die vom Schüler wahrgenommene Orientierung des Lehrers
am einzelnen Schüler korreliert positiv mit Zufriedenheit, Zuversicht und positivem
Selbstkonzept und negativ mit Ängstlichkeit und Furcht vor Misserfolg. Bei Lehrern mit
individueller Bezugsnormorientierung sind Leistungsdifferenzen zwischen Schülern geringer
als bei Lehrern mit sozialer Bezugsnormorientierung (Schwarzer, 1982). Die verwendete
Skala bereits in BIJU und TIMSS Germany eingesetzt (Baumert et al., 1997; Gruehn, 2000;
Klieme et al., in press).

Subject-specificMathematik

Target groupSchüler der Sekundarstufe I

Time Period of Data Collection2000

NotesAufgrund der Analyse der Feldtestdaten wurde das Item "Wenn ein Schüler/eine Schülerin seine/ihre Leistung verbessert, wird er/sie vom Lehrer/von der Lehrerin
gelobt, auch wenn er/sie im Vergleich zu der Klasse unter dem Durchschnitt liegt." nicht in den Fragebogen
der Hauptuntersuchung aufgenommen. Die Skala verschlechtert sich dadurch. Dieser Test ist nicht in der
Validierungsstichprobe.

Release date30.06.2020

Number of items3

Theoretical backgroundUnterrichtsqualität Mathematik: Die vom Schüler wahrgenommene Orientierung des Lehrers
am einzelnen Schüler korreliert positiv mit Zufriedenheit, Zuversicht und positivem
Selbstkonzept und negativ mit Ängstlichkeit und Furcht vor Misserfolg. Bei Lehrern mit
individueller Bezugsnormorientierung sind Leistungsdifferenzen zwischen Schülern geringer
als bei Lehrern mit sozialer Bezugsnormorientierung (Schwarzer, 1982). Die verwendete
Skala bereits in BIJU und TIMSS Germany eingesetzt (Baumert et al., 1997; Gruehn, 2000;
Klieme et al., in press).

Statistical value

Cronbachs AlphaMean valueStandard deviationSample size
0.762.800.724272

Items

Item textMean valueStandard deviationAccuracy
Treffen die folgenden Aussagen über deinen MATHEMATIK-Unterricht zu?
Wenn sich ein schwacher Schüler/eine schwache Schülerin verbessert, ist das für unseren Lehrer/unsere Lehrerin eine gute Leistung, auch wenn der Schüler/die Schülerin immer noch unter dem Klassendurchschnitt liegt. 2.870.830.51
Wenn ich mich besonders angestrengt habe, lobt mich der Lehrer/die Lehrerin meistens, auch wenn andere Schüler/innen noch besser sind als ich. 2.640.900.61
Unser Lehrer/unsere Lehrerin lobt auch die schlechten Schüler/innen, wenn er/sie merkt, dass sie sich verbessern. 2.900.880.64

Response category

ValueMeaning
1trifft überhaupt nicht zu
2trifft eher nicht zu
3trifft eher zu
4trifft genau zu

StudyPISA - Programme for International Student Assessment (2000)

SurveyFragebogenerhebung (Skalenkollektion): Haupttest (PISA 2000)



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