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Die Studienliste liefert eine Übersicht der Forschungsprojekte aus dem Bereich empirische Bildungsforschung, deren Forschungsdaten und/oder Erhebungsinstrumente vom FDZ Bildung zum Zwecke der Nachnutzung aufbereitet wurden und nun bereitgestellt werden.

Verfügbar sind allgemeine Studien- und Projektinformationen, Angaben zu verfügbaren Forschungsdaten, eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten sowie Publikationen. Sie haben die Möglichkeit die hier verfügbare Gesamtliste aller nachgewiesenen Studien zu filtern bzw. gezielt zu durchsuchen.

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BeikE - Begleitung von inklusiven Übergangsprozessen in Elterngesprächen

Eine qualitative Längsschnittuntersuchung

Laufzeit: 01.11.2017 - 30.04.2021

Aktuelle Forschungen zeigen die Notwendigkeit der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Eltern von Kindern mit besonderen Förderbedarfen auf. Insbesondere mit Blick auf institutionelle Übergänge als Phasen verdichteter Erfahrungen wa...    mehr

Aktuelle Forschungen zeigen die Notwendigkeit der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Eltern von Kindern mit besonderen Förderbedarfen auf. Insbesondere mit Blick auf institutionelle Übergänge als Phasen verdichteter Erfahrungen wachsen die Anforderungen der Begleitung von Eltern. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund einer mangelnden inklusiven Anschlussfähigkeit der Institutionen. Die Rekonstruktion von Elterngesprächen ermöglicht es der Frage nachzugehen, wie sich pädagogische Fachkräfte und Eltern im Sinne einer inklusiven Bildung gegenseitig in der Zusammenarbeit adressieren, wie dabei Differenzen hergestellt, gemeinsame Lernprozesse von Kindern mit unterschiedlichen Förderbedarfen angeregt, in welcher Weise Förderbedarfe kommunikativ verhandelt und welche sozialen Teilhabemöglichkeiten geschaffen bzw. begrenzt werden. Das Projekt geht folglich der Fragestellung nach, wie die Beziehung zwischen Eltern und Fachkräften im Rahmen ihrer Zusammenarbeit in Elterngesprächen gestaltet wird und welche Prozesse der Inklusionsherstellung im Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung und in die Grundschule zu beobachten sind. Davon ausgehend und in Anerkennung der, täglichen Leistungen der Praxis können dann Gelingensbedingungen einer inklusiven Begleitung von Eltern in Übergängen und die damit verbundenen Teilhabemöglichkeiten von Kindern mit besonderen Förderbedarfen identifiziert und daraus Qualifizierungsbedarfe und -möglichkeiten für pädagogische Fachkräfte für eine inklusive Bildung abgeleitet werden. (DIPF/Projekt)    weniger

IKU - Verbundvorhaben Interprofessionelle kooperative Unterrichtsreihenplanung in der Sekundarstufe I

Laufzeit: 01.11.2017 - 31.10.2020

In der wissenschaftlichen Debatte wird die Kooperation von Sonderpädagogen und Fachlehrkräften als eine wesentliche Gelingensbedingung für die Entwicklung einer inklusiven Schule identifiziert. Für Lehrpersonen der Sekundarstufen stellt sich in diesem Zusammenhang insbesond...    mehr

In der wissenschaftlichen Debatte wird die Kooperation von Sonderpädagogen und Fachlehrkräften als eine wesentliche Gelingensbedingung für die Entwicklung einer inklusiven Schule identifiziert. Für Lehrpersonen der Sekundarstufen stellt sich in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Frage nach Planungsmodellen und Planungskompetenzen, die den Anforderungen an zielgleichen und zieldifferenten Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen gerecht werden. Die IKU-Studie untersuchte die Planung von inklusiven Unterrichtsreihen durch Tandems, die sich aus je einer Fachlehrkraft und einer sonderpädagogischen Fachkraft zusammensetzen. Drei Regelschulen der Sekundarstufe I nahmen mit je zwei Tandems an der Studie teil. Im Fokus stand die Entwicklung einer Qualifizierungsmaßnahme zur inklusiven Unterrichtsreihenplanung, die mit den teilnehmenden Lehrkräften erprobt und weiterentwickelt wurde. Als Interventionen wurden fachliche Inputs, Planungsmodelle zur binnendifferenzierten und förderdiagnostisch orientierten Reihenplanung sowie Coachings zur Unterrichtsplanung eingebracht. Die über drei Jahre als Längsschnittstudie laufende qualitative Begleitforschung untersuchte Veränderungen der Planungsprozesse und kognitiven Planungsskripte der Lehrkräfte sowie ausgewählte Aspekte der Umsetzung im Unterricht. Als Forschungsmethoden dienten zur Datenerhebung Interviews, Gruppendiskussionen, Audiomitschnitte von Planungssitzungen sowie Unterrichtsbeobachtungen und zur Auswertung die Inhaltsanalyse und die Dokumentarische Methode. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines qualitativ-empirisch basierten Modells der Planungskompetenz für inklusiven Unterricht und eines entsprechenden Qualifizierungskonzepts für Sonder- und Regelschullehrkräfte der Sekundarstufe I. (DIPF/Projekt)    weniger

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