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Studien

Die Studienliste liefert eine Übersicht der Forschungsprojekte aus dem Bereich empirische Bildungsforschung, deren Forschungsdaten und/oder Erhebungsinstrumente vom FDZ Bildung zum Zwecke der Nachnutzung aufbereitet wurden und nun bereitgestellt werden.

Verfügbar sind allgemeine Studien- und Projektinformationen, Angaben zu verfügbaren Forschungsdaten, eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten sowie Publikationen. Sie haben die Möglichkeit die hier verfügbare Gesamtliste aller nachgewiesenen Studien zu filtern bzw. gezielt zu durchsuchen.

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Komm Mit - Fördern statt Sitzenbleiben

Laufzeit: 2008 - 2010

„Komm Mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ war eine Initiative, die sich die schrittweise Reduzierung der Sitzenbleiberquote in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 zum Ziel gesetzt hatte. Das zentrale Erkennisinteresse bestand darin, wirksame Förderkonzepte und Maßnahmen zur Red...    mehr

„Komm Mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ war eine Initiative, die sich die schrittweise Reduzierung der Sitzenbleiberquote in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 zum Ziel gesetzt hatte. Das zentrale Erkennisinteresse bestand darin, wirksame Förderkonzepte und Maßnahmen zur Reduzierung der Sitzenbleiberquote sowie Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche individuelle Förderung, zur Reduzierung der Sitzenbleiberquote an den teilnehmenden Schulen zu identifizieren. Die Schulen hatten in der Entwicklung geeigneter Förderkonzepte konzeptionelle Freiheit und erhielten die Möglichkeit ihre Förderpraxis und Entwicklungsarbeit datenbasiert systematisch zu analysieren und weiterzuentwickeln. Die Initiative war ein Gemeinschaftsprojekt des Schulministeriums und Vertretern von Lehrerorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftlich begleitet wurde die Initiative durch ein Team der Universität Koblenz-Landau unter der Leitung von Prof. Dr. Ingmar Hosenfeld. (DIPF/Projekt)     weniger

PHIactio - Professionelle Kompetenz und professionelles Unterrichtshandeln von Physiklehrkräften

Die Studie PHIactio untersucht mehrperspektivisch den Zusammenhang zwischen verschiedenen Aspekten professioneller Kompetenz und dem Unterrichtshandeln zukünftiger Physiklehrkräfte (Videoanalyse sowie Studierenden- und Schülerfragebögen). Zusätzlich verfolgt die Studie eine...    mehr

Die Studie PHIactio untersucht mehrperspektivisch den Zusammenhang zwischen verschiedenen Aspekten professioneller Kompetenz und dem Unterrichtshandeln zukünftiger Physiklehrkräfte (Videoanalyse sowie Studierenden- und Schülerfragebögen). Zusätzlich verfolgt die Studie eine forschungsmethodische Fragestellung: Die Erhebung des Unterrichtshandelns erfolgt im Rahmen komplexitätsreduzierter, dennoch abgeschlossener Unterrichtsminiaturen zu einem Freihandexperiment. Während bisherige Videostudien ganze Unterrichtsstunden oder gar –einheiten untersuchen, sind diese Miniaturen durch eine kurze Unterrichtsdauer von ca. 15 Minuten und durch kleine Lerngruppen (10–15 Schülerinnen und Schüler) charakterisiert (Sach und Korneck 2006). Indem mehr Probanden unter­sucht werden können, wird mit diesem Design eine ökonomischere Gestaltung von Videostudien erreicht.    weniger

Theoretische Abbildung und empirische Erfassung der Überzeugungen angehender Lehrkräfte zu sprachlich-kultureller Heterogenität in Schule und Unterricht

Laufzeit: 01.04.2015 - 15.08.2019

Eine aktuelle Herausforderung der Lehrerbildung besteht darin, Studierende aller Fächer auf das sprachsensible Unterrichten vorzubereiten. Hierzu gehört nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch die Reflexion von Überzeugungen. Beide Facetten professioneller Kompetenz...    mehr

Eine aktuelle Herausforderung der Lehrerbildung besteht darin, Studierende aller Fächer auf das sprachsensible Unterrichten vorzubereiten. Hierzu gehört nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch die Reflexion von Überzeugungen. Beide Facetten professioneller Kompetenz sind im Fokus gegenwärtiger Forschung, um geeignete Lerngelegenheiten zu identifizieren. Bisher mangelt es jedoch vor allem in Hinblick auf Überzeugungen zu sprachlich-kultureller Heterogenität in Schule und Unterricht an theoretischen Modellen und empirisch erprobten Instrumenten. An dieser Stelle setzte das kumulative Dissertationsvorhaben an und stellt neben einem theoretischen Modell (Fischer, 2018) auch ein Instrument zur empirischen Erfassung der Überzeugungen angehender Lehrkräfte zu sprachlich-kultureller Heterogenität in Schule und Unterricht (Fischer & Ehmke, 2019) zur Verfügung, das nun ebenfalls zugänglich ist.    weniger

IGEL - Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in der Grundschule

Laufzeit: 12/2009 - 06/2014

Ausgehend von der Frage, wie im Unterricht „adaptive Lernumgebungen“ angeboten werden können, war es das Ziel des Projekts, verschiedene Unterrichtsmethoden individueller Förderung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen zu evaluieren. Trotz der wesent...    mehr

Ausgehend von der Frage, wie im Unterricht „adaptive Lernumgebungen“ angeboten werden können, war es das Ziel des Projekts, verschiedene Unterrichtsmethoden individueller Förderung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen zu evaluieren. Trotz der wesentlichen Fortschritte der Unterrichtsforschung in den vergangenen Jahren besteht weiterhin Forschungsbedarf dazu, wie (a) Kinder allgemein und insbesondere mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen im Unterricht gefördert und (b) curriculare Basisstandards für alle Kinder erreicht werden können. Wie also kann Unterricht "adaptive Lernumgebungen" bieten? Im Projekt wurden dazu verschiedene Methoden (Kognitive Strukturierung, lernbegleitende Diagnostik und Peer Learning) im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen evaluiert. In einer Interventionsstudie wurden 54 Lehrkräfte per Zufall zu den verschiedenen Methoden bzw. einer Kontrollgruppe zugeteilt und erhielten Fortbildungen zu einem Sachunterrichtsthema sowie zur jeweiligen Methode. Anschließend setzten die Lehrkräfte die Inhalte in ihren Klassen um. Zur wissenschaftlichen Begleitung fanden Befragungen von Lehrkräften und Schülern sowie Videographierungen des Unterrichts statt. Leitende Fragen der Auswertung waren: (1) In welchem Umfang lassen sich Wissen, Überzeugungen und Handeln durch die Fortbildungen verändern? (2) Welche kognitiven und motivationalen Effekte zeigen sich bei den Schülern im Vergleich zur Kontrollgruppe? (3) In welchem Umfang profitieren Kinder mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen (z.B. niedriges Vorwissen) von den Unterrichtsmethoden? (4) In welchem Verhältnis stehen Unterrichtsmethoden, Selbstreguliertes Lernen und Unterrichtsqualität? (DIPF/Projekt)     weniger

WiGeMath - Wirkung und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase

Laufzeit: 2015 - 2018

Im Stammprojekt wurde zunächst ein Rahmenmodell zur Beschreibung, Analyse, Optimierung u. konzeptuellen Vernetzung mathematikbezogener QPL-Maßnahmen am Übergang Schule-Hochschule und im ersten Studienjahr entwickelt. Auf dieser Basis werden vergleichend Wirkungen und Geling...    mehr

Im Stammprojekt wurde zunächst ein Rahmenmodell zur Beschreibung, Analyse, Optimierung u. konzeptuellen Vernetzung mathematikbezogener QPL-Maßnahmen am Übergang Schule-Hochschule und im ersten Studienjahr entwickelt. Auf dieser Basis werden vergleichend Wirkungen und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase der Studiengänge Bachelor Mathematik u. Lehramt Gymnasium und in der Mathematikausbildung für Ingenieure untersucht. Darauf aufbauend werden mathematikbezogene Maßnahmen untersucht, die sich in die folgenden Bereiche gliedern: Mathematische Vorkurse, semesterbegleitende Unterstützungsangebote für Studierende in mathematikbezogenen Lehrveranstaltungen, mathematikorientierte Lernzentren u. Vorlesungen mit Brückencharakter im Mathematikstudium. (DIPF/ Projekt)    weniger

Pythagoras - Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen

Laufzeit: 2000 - 2007

Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für d...    mehr

Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Innerhalb der Gesamtlaufzeit gliederte sich das Projekt in drei Phasen. In der ersten Phase wurde eine repräsentative Befragung mit Lehrkräften in Deutschland und der Schweiz durchgeführt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den unterrichtsbezogenen, selbstbezogenen und schulumweltbezogenen Kognitionen der Lehrkräfte zu ermitteln und Kontextbedingungen von Unterricht in beiden Ländern zu erfassen. In der zweiten Projektphase stand die videobasierte Erfassung zweier Unterrichtsmodule in zwanzig deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in zwanzig Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe im Mittelpunkt. In einer dritten Projektphase wurden schließlich die im Rahmen der ersten beiden Teilstudien gewonnenen Befunde in den schulischen Alltag zurückgeführt, indem eine videogestützte und internetbasierte Fortbildung mit einem Teil der an der Videostudie beteiligten Lehrpersonen durchgeführt wurde. (DIPF/Projekt)    weniger

Co²CA - Conditions and Consequences of Classroom Assessment

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2014

Das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Kompetenzmodelle" durchgeführte Projekt "Conditions and Consequences of Classroom Assessment" (Co²CA) geht in vier Teilstudien der Frage nach, wie formatives Assessment im Unterricht gestaltet werden kann, um sowohl eine präzise...    mehr

Das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Kompetenzmodelle" durchgeführte Projekt "Conditions and Consequences of Classroom Assessment" (Co²CA) geht in vier Teilstudien der Frage nach, wie formatives Assessment im Unterricht gestaltet werden kann, um sowohl eine präzise Leistungsmessung zu ermöglichen als auch positive Wirkungen auf den Lehr-Lernprozess zu erreichen. Das Project Co²CA leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung zweier Kernelemente formativen Assessments – der detaillierten Diagnose von Schülerleistungen und der Nutzung der gewonnenen Informationen in Form lernförderlichen Feedbacks. Zentrale Idee von formativem Assessment (Lernbegleitende Leistungsbeurteilung und –rückmeldung) ist es mit Hilfe von Leistungsmessungen Informationen über den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu gewinnen und diese Informationen für die Gestaltung des weiteren Lehr- und Lernprozess zu nutzen. Den Lernenden kann auf Basis der Leistungsbeurteilung lernförderliches Feedback gegeben werden, um so die Diskrepanz zwischen Lernstand und Lernziel zu verringern. Die Kernelemente formativem Assessments bestehen also aus einer detaillierten Diagnose des Lernstandes und der Nutzung der gewonnen Informationen – z.B. in Form von Feedback. In der ersten Förderphase (2007-2009) wurden Mathematikaufgaben entwickelt und erprobt, die als Grundlage für das darauf folgende Experiment und die Interventionsstudie dienten (1). In der zweiten Förderphase (2009-2011) wurde ‚Feedback‘ als ein zentrales Element formativer Leistungsmessung genauer untersucht. Hierzu wurden in einem Experiment verschiedene Arten schriftlicher Rückmeldung eingesetzt und in Bezug auf deren Wirkung auf kognitive und motivationale Prozesse verglichen (2). Um die Befunde aus den ersten beiden Teilstudien in einem ökologisch validen Setting zu überprüfen, wurde anschließend, ebenfalls im zweiten Förderzeitraum, eine Interventionsstudie durchgeführt. In dieser wurden Lehrkräfte geschult, ihren Schülerinnen und Schülern auf Basis einer Leistungsdiagnose lernförderliche Rückmeldungen zu geben (3). In der vierten und abschließenden Transferstudie wurde die Lehrerfortbildung der Interventionsstudie weiterentwickelt und geprüft, inwieweit eine intensive Fortbildung zu formativem Assessment allgemeines- und mathematikdidaktisches Wissen von Lehrkräften fördert (4).    weniger

TVD - TALIS-Videostudie Deutschland

Laufzeit: 01.01.2016 - 31.12.2020

Die TALIS-Videostudie Deutschland (TVD) war eine Unterrichtsstudie, die die unterschiedliche Wirksamkeit von Mathematikunterricht untersuchte. Ziel der TALIS-Videostudie Deutschland war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was guten und erfolgreichen Mathematikunterric...    mehr

Die TALIS-Videostudie Deutschland (TVD) war eine Unterrichtsstudie, die die unterschiedliche Wirksamkeit von Mathematikunterricht untersuchte. Ziel der TALIS-Videostudie Deutschland war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was guten und erfolgreichen Mathematikunterricht ausmacht und wie Unterrichtsprozesse mit dem Lernerfolg sowie motivationalen Merkmalen von Schülerinnen und Schülern in Verbindung stehen. Um einen Vergleich innerhalb verschiedener Schulen zu ermöglichen, wurde in allen Klassen dieselbe Unterrichtseinheit zum Thema „quadratische Gleichungen“ untersucht. Durch das Längsschnitt-Design umschloss die TALIS-Videostudie Deutschland Lernvoraussetzungen, Lehr-Lern-Prozesse und Lernergebnisse der mehrwöchigen, exemplarisch ausgewählten Unterrichtseinheit. (Projekt/DIPF)    weniger

SELF - Sozio-emotionale Lernfaktoren

Laufzeit: 2010 - 2018

Im Rahmen des SELF-Projektes (Sozio-emotionale Lernfaktoren) wurden die Skalen REMO (Relationship and Motivation) und TEMO (Teacher and Motivation Scale) mit dem Ziel entwickelt, Instrumente zur Verfügung zu stellen, welche den Zusammenhang zwischen sozialen Beziehungen...    mehr

Im Rahmen des SELF-Projektes (Sozio-emotionale Lernfaktoren) wurden die Skalen REMO (Relationship and Motivation) und TEMO (Teacher and Motivation Scale) mit dem Ziel entwickelt, Instrumente zur Verfügung zu stellen, welche den Zusammenhang zwischen sozialen Beziehungen im Klassenraum und den schulischen Motivationen von Sekundarschüler/-innen erheben können. REMO untersucht sowohl die peer group als Motivatoren als auch die Lehrkräfte. REMO ist mittlerweile in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch, Filipino und Russisch verfügbar. TEMO untersucht den Zusammenhang zwischen Lehrer-Schüler-Beziehungen und schulischer Motivation.    weniger

KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7

Laufzeit: 01.07.2005 - 31.12.2006

KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier ...    mehr

KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier vorliegenden Studie die Lernstände drei Jahre später, also in der siebten Klasse (Sekundarstufe I), untersucht und die Studie so um die erste Längsschnittkomponente erweitert. So war es möglich, Aussagen über die Lernentwicklung zu treffen. Ziel der Studie war es, zentrale Aspekte der Lernstände der Hamburger Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzdomänen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch zu erfassen und gleichzeitig die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn der siebten Jahrgangsstufe zu dokumentieren. Die Verknüpfung mehrerer Erhebungswellen ermöglichte dabei Aussagen über Veränderungen im schulischen Lernen und zur Entwicklung zentraler Hintergrundmerkmale über mehrere Klassenstufen hinweg. (DIPF/Projekt)     weniger

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