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MuBiTec-LEA - LEA - Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der Appmusikpraxis

Duration: 01.12.2017 - 28.02.2021

Das dreijährige Verbundforschungsvorhaben MuBiTec fragt nach dem besonderen Bildungspotential, das sich aus der Mediamorphose künstlerisch-musikalischer Praxis im Kontext digitaler Mobiltechnologien ergibt. In drei aufeinander bezogenen Teilprojekten (AppKOM, LEA, LINKED)...    more

Das dreijährige Verbundforschungsvorhaben MuBiTec fragt nach dem besonderen Bildungspotential, das sich aus der Mediamorphose künstlerisch-musikalischer Praxis im Kontext digitaler Mobiltechnologien ergibt. In drei aufeinander bezogenen Teilprojekten (AppKOM, LEA, LINKED) wird danach gefragt, wie sich mobile Digitalkultur sozial und technologisch konstituiert, welche besonderen ästhetischen Kategorien sich in den künstlerischen Praktiken herausbilden und welche spezifischen Formen musikalischen Lernens sowie musikbezogener Kompetenzentwicklung in informellen bzw. non-formalen Settings vorkommen. LEA ist eine von drei Teilstudien, die im Rahmen des Forschungsverbunds „MuBiTec – Musikalische Bildung mit mobilen Digitaltechnologien“ durchgeführt wurde. Der Forschungsverbund hatte das Ziel, herausfinden, welches besondere Bildungspotential sich durch den Einsatz von Mobiltechnologien in der musikalischen Praxis ergibt. In den drei Teilstudien wurde untersucht, wie eine mobile Digitalkultur sozial und technologisch entsteht, welche besonderen ästhetischen Aspekte bei entsprechenden Bildungsangeboten eine Rolle spielen und welche spezifischen Kompetenzen gefördert werden. Die Studien fanden sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich der kulturellen Bildung statt. Das Teilprojekt LEA – Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der Appmusikpraxis untersucht in einer dreijährigen Längsschnittstudie Lernprozesse und ästhetische Urteils- und Erfahrungsmöglichkeiten im musikalischen Umgang mit digitalen Smarttechnologien. Die Forschungsteilnehmer wurden jeweils ein Jahr lang bei ihrer Musikpraxis mit dem Smartphone oder Tablet in einem informellen Setting begleitet. Dabei kommen Interviews, Videographie und teilnehmende Beobachtung zum Einsatz. Die Auswertung der Daten erfolgt auf der Grundlage qualitativer Methoden im Sinne der Grounded Theory. (Projekt/DIPF)    less

Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen (TeKoP)

ASCOT+

Duration: 01.05.2019 - 31.12.2022

Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. ...    more

Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB)    less

Motivstrukturen von Oberstufenschülerinnen und -schülern unterschiedlicher Herkunft beim Lernen des Englischen

Duration: 01.03.2011 - 28.02.2014

Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlerne...    more

Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlernens: einerseits die gesellschaftlichen Anforderungen an Jugendliche im Bereich der schulischen Bildung (wie sie sich auch in den Bildungsstandards niederschlagen) und andererseits ihre individuelle Kompetenzentwicklung und Identitätsentwicklung sowie ihre subjektive Sichtweise auf diese Prozesse. Das Projekt zielte darauf ab, die Perspektive der Lernenden auf Lehr-Lern-Prozesse empirisch-qualitativ zu erforschen und sie sowohl der Lehrerprofessionalisierungsforschung und Lehrerprofessionalisierungspraxis als auch den Akteuren des schulischen Fremdsprachenunterrichts zugänglich zu machen. Über die Rekonstruktion der Orientierungen von Oberstufenschülern unterschiedlicher sprachlicher Herkunft sollte ein Einblick in die individuellen Relevanzstrukturen der Schülerschaft in Bezug auf institutionelle sowie außerschulische Sprachlernprozesse und die biografische Dimension dieser Lehr-Lern-Prozesse gegeben werden. Dazu wurde eine Vielzahl an narrativ-episodischen Einzelinterviews geführt, transkribiert und mit einer rekonstruktiven Textanalysemethode unter Berücksichtigung des Gütekriteriums der intersubjektiven Überprüfbarkeit ausgewertet. Um fallübergreifende Erkenntnisse zu gewinnen, wurden die Ergebnisse mittels Typenbildung abstrahiert, was zu allgemeineren Aussagen über die Zugänge der Lernenden zu fremdsprachlichen Lerngegenständen, die Bedeutsamkeit dieser für ihren Bildungsgang und ihren Umgang mit den Anforderungen sowie Angeboten des Faches Englisch führt. (DIPF/Projektträger)    less

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