Kulturelles und soziales Kapital
Das kulturelle Kapital beschreibt das Vorhandensein von kulturellen Ressourcen in der Familie. Diese können materieller Natur sein, wie etwa das Vorhandensein von Büchern oder anderen bildungsrelevanten häuslichen Ressourcen, und andererseits immaterieller Natur in Form von (Fach)wissen, ehrenamtlichen Engagement oder Netzwerken. Letzteres beschreibt auch vorhandenes soziales Kapital, welches gemeinsam mit dem kulturellen Kapital wichtige Hinweise auf das Potenzial familiärer Lernunterstützung gibt.
Skalen der Studie "Schulentwicklung und Lehrerarbeit", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (1) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (1) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)