Schulinterne Kooperation
Die schulinterne Kooperation zwischen Lehrkräften ist ein gut untersuchtes Konstrukt in der Schulqualitätsforschung. Die Kooperation zwischen den Lehrkräften zu Fragen des Unterrichts und programmatischen Themen ist Ausdruck einer professionellen Arbeitsauffassung und der Bestrebung Entwicklungsziele und Probleme gemeinsam anzugehen und zu lösen. Gemeinsame Absprachen führen zu einem geschlossenen Handeln seitens des Kollegiums, die sich im Umgang mit Disziplinproblemen und auch der Akzeptanz von Regeln seitens der Schüler niederschlagen können. Neben der Kooperation zwischen Lehrkräften ist besonders im Kontext von Ganztagsschulen auch der professionelle Kontakt zu anderen pädagogischen Mitarbeitern ein wichtiger Aspekt schulinterner Kooperation geworden, um die schulische Lernumgebung nach gemeinsamen Vorstellungen und im gegenseitigen Einvernehmen zu gestalten.
Skalen der Studie "KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (11) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (3) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Kohäsion im Kollegium
- Konzept zur Kooperation
- Koordination mit Fachkollegen (Deutsch)
- Koordination mit Fachkollegen (Englisch)
- Koordination mit Fachkollegen (Mathematik)
- Koordination mit Fachkollegen (Naturwissenschaften/Technik)
- Programmatische Kooperation
- Rahmenplan und kollegiale Absprachen (Deutsch)
- Rahmenplan und kollegiale Absprachen (Englisch)
- Rahmenplan und kollegiale Absprachen (Mathematik)
- Rahmenplan und kollegiale Absprachen (Naturwissenschaften/Technik)
- Unterrichtskooperation
- Verantwortliche Lehrkräfte
- Zuordnung zu Schulfächern