Lerngelegenheiten
Lerngelegenheiten an der Schule beruhen auf dem Angebot und auf ihrer Nutzung. Das Angebot richtet sich dabei im Idealfall an den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aus, könne sich aber beispielsweise auch an Eltern richten. Lerngelegenheiten beruhen auf Freiwilligkeit, sind also einerseits Teil eines außerunterrichtlichen Angebots an die Schüler und damit nicht verpflichtend. Ein breites Angebot an außerunterrichtlichen Lerngelegenheiten macht Schule über den Unterricht hinaus zu einem abwechslungsreichen Lernort und Erfahrungsraum.
Skalen der Studie "Programme for International Student Assessment - Field Trial", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (2) | Lehrkräfte (0) | Eltern (13) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (2) | Lehrkräfte (0) | Eltern (13) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Caretaker during supervision and care arrangements
- Duration of [early childhood educational development] arrangement prior [ISCED 1]
- Duration of [pre-primary education arrangement]
- Duration of supervision and care arrangements prior ISCED 1
- Hours of [pre-primary education arrangement]
- Hours per week of [early childhood educational and care arrangement]
- Locality of the supervision and care arrangements
- Reason of [early childhood educational development] arrangement choice
- Reason of [pre-primary education arrangement] choice
- Reasons for arrangement choice
- Reasons for not attending [early childhood education and care]
- Type of [early childhood education and care arrangement]
- Type of [pre-primary education arrangement]