Lerngelegenheiten
Lerngelegenheiten an der Schule beruhen auf dem Angebot und auf ihrer Nutzung. Das Angebot richtet sich dabei im Idealfall an den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aus, könne sich aber beispielsweise auch an Eltern richten. Lerngelegenheiten beruhen auf Freiwilligkeit, sind also einerseits Teil eines außerunterrichtlichen Angebots an die Schüler und damit nicht verpflichtend. Ein breites Angebot an außerunterrichtlichen Lerngelegenheiten macht Schule über den Unterricht hinaus zu einem abwechslungsreichen Lernort und Erfahrungsraum.
Skalen der Studie "KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (0) | Eltern (2) | Schulleiter/innen (8) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (0) | Eltern (2) | Schulleiter/innen (8) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Anzahl der Tage mit spezifischen Nachmittagsangeboten
- Bereitstellung von Ganztagsangeboten
- Einrichtungen zur Leseförderung
- Förder- und Betreuungsangebote an der Schule
- Förderung bestimmter Schülergruppen
- Häufigkeit des Ganztagsangebots
- Häufigkeit von Maßnahmen zur Leseförderung
- Unterstützende Zusatzangebote für Familien
- Zusatzangebote (4. Hauptkomponente)
- Zusätzlicher Unterricht in der Schule