Wahrnehmung der Schule als Lernort
Die Einschätzung der Schule als Lernort bezieht sich auf die gemeinsame Wahrnehmung der Lehr- und Lernprozesse, also die wahrgenommene Qualität des Lehrens und Lernens an der Schule. Diese ist einerseits von der Arbeit des Kollegiums geprägt und andererseits durch das Engagement der Schüler. Auch die Lern- und Leistungsanforderungen sind Gegenstand dieses Konstrukts. Zudem zeichnet sich eine attraktive Lernumwelt durch ein aktives Schulleben aus, das über den Regelunterricht hinaus zu lern- und freizeitbezogenen Aktivitäten einlädt.
Skalen der Studie "KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (2) | Eltern (4) | Schulleiter/innen (5) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (2) | Eltern (4) | Schulleiter/innen (5) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Bewertung der weiterführenden Schule
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule
- Ordnung und Disziplin
- Pädagogische Qualität (2. Hauptkomponente)
- Rahmenbedingungen und Ziele der schulischen Arbeit
- Schulisches Aktivitätsniveau (Lerngelegenheiten)
- Schulklima
- Stärken und Schwächen der weiterführenden Schule
- Umgang mit Leistungserfolgen/-misserfolgen
- Zufriedenheit mit der weiterführenden Schule
- Zustand der Schulgebäude