Akademisches Selbstkonzept und akademische Selbstwirksamkeitserwartung
Das akademische Selbstkonzept und das akademische Selbswirksamkeitskonzept beschreiben die Erwartungen an die eigene Leistungsfähigkeit in Lernprozessen. Sie heben auf das Fähigkeitsselbstkonzept oder auch das eigene Begabungskonzept ab. Zudem sind auch Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit zu spezifischen Lerninhalten Gegenstand dieses Konstrukts.
Skalen der Studie "Wissenschaftliche Begleitung von Gesamtschulen", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (10) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (10) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Anforderungen an die eigenen schulischen Leistungen
- Begabungsselbstbild
- Ehrgeiz besser zu sein als Andere
- Ehrgeiz besser zu sein als die Mitschüler
- Einschätzung der Begabung aus Lehrersicht
- Erreichbarkeit des erwarteten Schulabschlusses
- Leistungsbereitschaft (Fehlerlosigkeit)
- Leistungspotenzial bei maximaler Anstrengungsbereitschaft
- Selbsteinschätzung der Begabung im Klassenkontext
- Selbsteinschätzung der eigenen fächerbezogenen Leistungen