Familiäre Bildungsaspiration
Die familiäre Bildungsaspiration spiegelt die Erwartungen der Eltern an den Lernerfolg ihrer Kinder wider. Dazu zählen das Interesse an und auch die Zufriedenheit mit den erbrachten Leistungen des Kindes, aber normative Leistungsorientierungen, die als Leistungsdruck wahrgenommen werden können. Ferner zeigt sich die Bildungsaspiration im Elternhaus in den Vorstellungen über den erwarteten und angestrebten Bildungsabschluss des Kindes sowie den Berufswunsch für das Kind.
Skalen der Studie "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (0) | Eltern (8) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (0) | Eltern (8) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Einschätzung der Mathematikleistung des Kindes
- Einschätzung des mathematischen Selbstkonzepts des Kindes
- Idealistische Bildungsaspiration
- Pädagogisch motivierte Gründe für die Kindergartenwahl
- Realistische Bildungsaspiration
- Schulleistungsforderung der Eltern a
- Schulleistungsforderung der Eltern b
- Schulleistungsforderung der Eltern c